Naturgefahren

Beiträge zum Thema Naturgefahren

Walter Meyer beim Damm, der die Fahrzeuge der Besucher des Adventure Parks schützt. Hinter seinem Haus (im Bildhintergrund) gibt es keine Verbauung. | Foto: Kainz
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Griesbach bei Fulpmes
Anrainer Walter Meyer wünscht sich Verbauung

Bei den Unwettern vor über einem Monat hätte er Glück gehabt, sagt Walter Meyer. Er hofft trotzdem, dass er mittelfristig vor dem Bachl unweit seines Hauses geschützt wird. FULPMES. "Mühlbach, Margarethenbach – wir haben Glück gehabt, dass bei den Unwettern nicht auch im Bereich des dazwischen liegenden Griesbachs Muren abgegangen sind", so Walter Meyer, Bewohner der Gschnalsgasse beim so genannten Jagerhäusl. Der Fulpmer hat Bedenken, dass ihm das kleine Bachl hinterm Haus ebenfalls einmal zum...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Präsentation des regionalen Wetterwarn- und Informationssystems in der Marktgemeinde Sankt Gallen | Foto: KK
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Wetterwarnungen
Regionales Warn- und Informationssystem vorgestellt

Die Klar! Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen setzt die erste Maßnahme – ein regionales Wetterwarn- und Informationssystem – gemeinsam mit den vier Gemeinden und den Einsatz- und Alpinorganisationen um. Die Unwetterpotentiale werden von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) tagesaktuell und regionsspezifisch geliefert. STEIRISCHE EISENWURZEN. Seit einem Monat bekommen Einsatzorganisationen wie Feuerwehr, Bergrettung, Lawinenwarnkommission oder die Gemeindeverwaltungen...

  • Stmk
  • Liezen
  • Christoph Schneeberger
Die BezirksBlätter Innsbruck präsentieren in einer Serie die Gefahrenzonen in Innsbruck. | Foto: BezirksBlätter Innsbruck
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Naturgefahren
Die Gefahrenzonen in Innsbruck

Unwetter, Muren, Überschwemmungen, Lawinen. Die Naturgefahren sind vielfältig und kaum vorab berechenbar. Die BezirksBlätter-Innsbruck-Redaktion wirft in einer Serie einen Blick auf die verschiedenen Gefahrenzonen in der Landeshauptstadt. Der Start erfolgt mit den Lawinen-Gefahrenbereichen. INNSBRUCK. Es sind die Schlagzeilen, die nicht gerne geschrieben werden. Ob Unwetterschäden, Vermurungen, Hochwasser und Überschwemmungen oder Lawinenabgänge. Die gewaltigen Naturereignisse sind kaum...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Das Wassererlebnis Öblarn wurde am 21. Mai feierlich eröffnet. | Foto: Martin Huber
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Naturgefahren
Erfreuliche Zwischenbilanz für das Wassererlebnis Öblarn

Das Öblarner Walchental hat sich im Frühjahr 2022 zum attraktiven Ziel für wissbegierige Naturfreunde entwickelt. Das Hochwasser-Simulationsmodell „Wassererlebnis Öblarn“ punktet mit lehrreichen Führungen, die Bewusstseinsbildung mit Spiel & Spaß verbinden. ÖBLARN. Der Besuch des Modells und das Erleben der spannenden Hochwassersimulationen ist jedoch nur mit Führung nach Anmeldung möglich. Einige freie Plätze sind für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste im Sommer noch...

  • Stmk
  • Liezen
  • Marc Hollinger
Wasser Marsch! Das Wassererlebnis Öblarn ist ein Outdoor-Modell, das die Kraft von Naturgefahren hautnah erleben lässt. | Foto: Wassererlebnis Öblarn
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Öblarn
Das "Wassererlebnis" wird mit einem rauschenden Fest eröffnet

Nach fast dreijähriger Planungsphase und einjähriger Bauzeit öffnet das „Wassererlebnis Öblarn“ am Samstag, 21. Mai, seine Tore für alle Bürger:innen. Erstmals können Groß und Klein das einzigartige Outdoor-Modell der Naturgefahren im Öblarner Walchental hautnah erleben. ÖBLARN. Ein Fest für alle Bürger:innen, das stand für Bürgermeister Franz Zach von vornherein fest, wird es zur Eröffnung des neuen Großprojekts in der Marktgemeinde Öblarn geben. Besucher:innen können sich am Samstag, 21. Mai,...

  • Stmk
  • Liezen
  • Christoph Schneeberger
Vor Ort bei der Überprüfung des Gefahrenzonenplanes (v.l.n.r.): DI Christian Amberger (Wildbachverbauung), DI Carla Ohrenberger (Amt der NÖ Landesregierung). DI Siegfried Pöll (Wildbachverbauung), DI Karin Pelz-Grundner (Amt der NÖ Landesregierung), DI Helmut Aigner (Wildbachverbauung), GGR Manfred Harbich (Marktgemeinde Paudorf)
 | Foto: WLV

Gefahrenzonenplan
Paudorf geht den Naturgefahren auf den Grund

Die ministerielle Überprüfung der Revision des Gefahrenzonenplanes der Wildbäche in der Marktgemeinde Paudorf wurde durchgeführt. PAUDORF. Eine Revision wurde notwendig, da der alte Gefahrenzonenplan aus dem Jahr 1989 nicht mehr dem Stand der Technik entsprach und weil seit damals durch die fortgeschrittene Bautätigkeit im Gemeindegebiet viel mehr Bäche planungsrelevant wurden. Im Gemeindegebiet von Paudorf finden sich immerhin 16 Wildbäche, im Wesentlichen alle Zubringer zur Fladnitz mit...

  • Krems
  • Simone Göls
Die öffentliche Hand investiert in Tirol im Jahr 2022 insgesamt 82,5 Millionen Euro in den Schutz vor Naturgefahren. | Foto: WLV

Schutz vor Naturgefahren
82,5 Millionen Euro werden heuer in Tirol investiert

62 Prozent der Mittel werden für den Hochwasserschutz und den Schutz vor Wildbächen aufgewendet – Schutzwald wird mit 16,4 Millionen Euro gestärkt. TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Die öffentliche Hand investiert 2022 insgesamt 82,5 Millionen Euro in den Schutz vor Naturgefahren. Im Vergleich zu 2021 ist das ein Plus von 3,5 Prozent. Für Maßnahmen bei Wildbächen sind rund 29,2 Millionen Euro budgetiert, für Maßnahmen des Wasserbaus 22,1 Millionen Euro. In die Erhaltung des Schutzwaldes fließen...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
In Kefermarkt fand der dritte und letzte Workshop zum Thema "Naturgefahren im Klimawandel" statt. | Foto: EBF

Naturgefahren
Forschungsteam zu Besuch in Kefermarkt

Am 4. Februar fand in Kefermarkt der dritte und letzte Workshop zum Thema "Naturgefahren im Klimawandel" statt. Gemeinsam mit Wissenschaftlern erarbeiteten Gemeindevertreter konkrete Maßnahmen, um im Ernstfall gewappnet zu sein. KEFERMARKT. Die Gemeinde Kefermarkt hat sich zum Start des neuen Jahres einem intensiven, dreiteiligen Prozess zur Vorsorge und Bewältigung von Naturgefahren in Zeiten der fortschreitenden Klimakrise gestellt. In den ersten beiden Workshops stand im Rahmen des...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Von der Geologischen Bundesanstalt in der Neulinggasse aus wird gerade in internationaler Zusammenarbeit intensiv geforscht um Hilfe für die Insel Vulcano zu leisten. | Foto: GBA
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Vulkan-Alarm auf mediterraner Trauminsel - Expertise aus Wien

Aktuell gehen Meldungen über eine erhöhte vulkanische Aktivität auf der italienischen Insel Vulcano um die Welt. Die Geologische Bundesanstalt (GBA) in Wien liefert aufgrund ihrer umfangreichen Forschungstätigkeiten in der Region eine Einschätzung der Situation und trägt aktiv zur Gefahrenerkennung bei. Die „Mutter aller Vulkane“ regt sich im Mittelmeer Nach den aufsehenerregenden Ereignissen auf der Kanarischen Insel La Palma, meldet sich nun auch ein anderer europäischer Vulkan in den...

  • Wien
  • Landstraße
  • Robert Krickl
Symbolbild | Foto: Donna G
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Weitere gezielte Investitionen vom Land bewilligt
Lawinen und Wildbäche sind Gefahren für Bevölkerung

Das Land Vorarlberg ist sich einig: Sicherheit der Bevölkerung ist Ausdruck von Lebensqualität! Bei den kontinuierlichen Investitionen zum Schutz vor Naturgewalten geht es darum, mögliche Gefahrenquelle zu entschärfen und bestehende Risiken, wo dies möglich ist, weitestgehend zu minimieren. So begründet Landeshauptmann Markus Wallner die 640.000 Euro welche von Landesseite für Projekte in vier Gemeinden zur Verfügung gestellt werden. Projekte in vier Gemeinden Hohenems „Emserbäche –...

  • Vorarlberg
  • RZ Regionalzeitung
Moosmoar Energies-Geschäftsführer Wolfgang Prüggler erklärt das Hochwasserszenario an der Enns beim Wassererlebnis Öblarn. | Foto: Klar! Ennstal/ Martin Huber
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In Öblarn
Naturgefahrentagung zu den Themen Hochwasser, Lawinen, Muren

130 Experten von rund 60 Organisationen kamen bei der Naturgefahrentagung 2021 in Öblarn zusammen. Bei der Naturgefahrentagung waren Einsatzkräfte und Blaulichtorganisationen, Gemeinden, Regionen, Länder, Bund, Wirtschaft und Wissenschaft vertreten. Organisiert wurde sie von der österreichischen Plattform des internationalen Programms für Katastrophenvorsorge der Vereinten Nationen (ASDR), die in Österreich von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (Zamg) koordiniert wird, sowie...

  • Stmk
  • Liezen
  • Christoph Schneeberger
Bereichssprecher für Verkehr und Familie und das Themenfeld "alpine Sicherheit": LA Florian Riedl aus Steinach | Foto: Kainz
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Neues Detail der Regierungsumbildung
LA Riedl neuer Sprecher für alpine Sicherheit

Aufgrund der Regierungsumbildung wurden auch die Bereichssprecherfunktionen des VP-Klubs im Tiroler Landtag neu aufgeteilt.  STEINACH. Hierzu gibt es auch aus lokaler Sicht eine Neuigkeit: LA Florian Riedl aus Steinach übernimmt ab nun zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Bereichssprecher für Verkehr und Familie das Themenfeld "alpine Sicherheit". „Die wunderschöne Tiroler Landschaft birgt auch Gefahren in sich. Im Jahr 2020 kam es in unseren Bergen zu knapp 3.800 Unfällen, das sind fast die...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Prüfungsvorsitzender Karl Lobner (Mitte) und die neuen WildbachbegeherInnen  | Foto: Jürgen Mück

Zusatzausbildung zur Vorbeugung von Naturkatastrophen
Neue WildbachbegeherInnen an Fachschule Warth ausgebildet

Diese Woche fand der schriftliche Teil der Prüfung zum Wildbachgegeher bzw. zur Wildbachbegeherin im Mehrzwecksaal der Fachschule Warth statt. Zuvor galt es die praktische Ausbildung in Kleingruppen zu absolvieren. Dabei wurden Wildbäche inspiziert und teilweise auch begangen. „26 SchülerInnen des dritten Jahrgangs der Fachrichtung Landwirtschaft bestanden die Prüfung mit Bravour. Die WildbachbegeherInnen sind nun berechtigt selbstständig im Auftrag der Gemeinden die Begehung von Wildbächen...

  • Neunkirchen
  • Jürgen Mück
Bis zum 17. Dezember 2021 führt die ÖBB-Infrastruktur AG wichtige Bauarbeiten zum Schutz der Arlbergbahnstrecke vor Naturgefahren durch. | Foto: ÖBB/Kozak
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Schutz vor Naturgefahren
Sicherungsarbeiten an der Arlbergbahnstrecke

ST. ANTON, KLOSTERTAL. Die ÖBB-Infrastruktur AG führt vom 12. April bis zum 17. Dezember 2021 auf der Westrampe der Arlbergbahn Bauarbeiten zum Schutz der Bahnanlagen vor Naturgefahren durch. 4,5 Millionen Euro wurden in Steinschlagnetze und Lawinenverbauungen investiert. Exponierte Lage für Bauarbeiten Die ÖBB-Infrastruktur AG sorgt für Leistungsfähigkeit und Sicherheit des Bahnbetriebes im Streckennetz der ÖBB. Gerade auf Gebirgsstrecken wie der Arlbergbahnstrecke hat der Schutz vor alpinen...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Die Verbauungsarbeiten im Ortsteil Klaus am Dawinbach in Strengen gehen auch heuer weiter (dieses Bild wurde im Herbst 2020 aufgenommen).  | Foto: Gemeinde Strengen
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Bezirk Landeck
8,7 Millionen Euro für Schutz vor Naturgefahren

BEZIRK LANDECK (otko). Tirolweit werden heuer knapp 80 Millionen Euro in den Schutz vor Naturgefahren investiert. Für den Bezirk Landeck sind 8,7 Millionen Euro vorgesehen, wobei knapp zwei Drittel in den Schutz vor Wildbächen fließen. Schwerpunkt Wildbäche im Bezirk Landeck Die  Sicherheit vor Naturgefahren hat in einer alpinen Region wie Tirol einen hohen Stellenwert. Dafür stellt die öffentliche Hand in diesem Jahr 79,7 Millionen Euro bereit. 29 Millionen Euro fließen in den Schutz vor...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
In die Verbauung des Griesbaches in Erpfendorf werden heuer 13,8 Millionen Euro investiert. | Foto: Archiv/Klaus Kogler
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WLV Tirol
79,7 Millionen Euro für Schutz vor Naturgefahren

Die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) startet 2021 trotz aller Schwierigkeiten in der Pandemie umfangreiche Projekte; 13,8 Millionen Euro werden in die Verbauung des Griesbaches in Erpfendorf investiert. BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Sicherheit vor Naturgefahren hat in einer alpinen Region wie Tirol auch in Pandemiezeiten einen hohen Stellenwert. Dafür stellt die öffentliche Hand in diesem Jahr 79,7 Millionen Euro bereit. 29 Millionen Euro fließen in den Schutz vor Wildbächen, rund 22,8 Millionen...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
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Firmenjubiläum
10 Jahre Ingenieurbüro Grasbon: Naturgefahren - Georisiko - Geologie

Das Ingenieurbüro IB Grasbon ist seit mittlerweile 10 Jahren im Entwickeln von nachhaltigen Lösungen für Bauvorhaben und Bestandsobjekte tätig. Es werden geologische / hydrogeologische Gutachten erstellt, Georisikobeurteilungen durchgeführt und Maßnahmenkonzepte entwickelt. Durch die enge Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern kann ein hohes Maß an Professionalität garantiert werden. Das Tätigkeitsbereich liegt in Westösterreich und konzentriert sich auf Tirol mit Osttirol, Salzburg und...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Beatrix Grasbon
Die Baustelle am Walsenbach in Kitzbühel wird heuer fertiggestellt. | Foto: Georg Schweinester
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Wildbach- und Lawinenverbauung
72 Millionen Euro für Schutz vor Naturgefahren

Am 14. April nahmen die Mitarbeiter der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV), Sektion Tirol, ihre Arbeit auf den Baustellen wieder auf; 6,149 Millionen Euro für den Schutz vor Naturgefahren im Bezirk Kitzbühel; TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Naturgefahren sind in Tirol allgegenwärtig. Auch wenn das Jahr 2020 bis dato maßgeblich von der Bewältigung der Corona-Krise bestimmt wurde, bleibt der Schutz vor Naturgefahren in Tirol eine wichtige Aufgabe der öffentlichen Hand. Fokus auf Erhalt des...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
Naturkatastrophen im Fokus in der Steinhalle Lannach: Peter Heiland (Infrastruktur & Umwelt), Landesrat Johann Seitinger und Univ.-Prof. Gottfried Kirchengast (v.l.) | Foto: Rimo Photo

Klimawandel
Naturkatastrophen als größte Bedrohung für unser Land

Landesrat Johann Seitinger hat gestern zur großen Naturgefahren-Konferenz in die Steinhalle Lannach geladen. Bedrohungsszenarien und Möglichkeiten der Schadensminimierung standen im Fokus der Diskussionen. Ziel: die Sicherheit der Steirerinnen und Steirer größtmöglich zu gewährleisten. LANNACH. Auf Initiative des für Hochwasser- und Lawinenschutz zuständigen Landesrates Johann Seitinger wurden Vertreterinnen und Vertreter der steirischen Gemeinden, Einsatzorganisationen sowie weitere bedeutende...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Susanne Veronik
Die Tagung fand im Großen Saal des Tiroler Landhauses in Innsbruck statt. | Foto: Landtagsdirektion Tirol/Berger
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Tirol-Südtirol-Trentino
Naturgefahren kennen keine Landesgrenzen

TIROL/SÜDTIROL/TRENTINO. Gestern trafen sich VetreterInnen aus Wissenschaft, Verwaltung und Politik in Innsbruck, um sich über grenzüberschreitendes Naturgefahrenmanagement in der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino auszutauschen. Die Zusammenarbeit im Bereich Naturgefahrenmanagement stellt die beteiligten Institutionen und Organisationen teils vor Herausforderungen – insbesondere in rechtlichen Belangen. Auf Einladung von LTPin Sonja Ledl-Rossmann kamen am Dienstag rund 80 Tagungsgäste im Rahmen...

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  • BezirksBlätter Tirol
Almtagung in Zams: LK-Bezirksstellenleiter Peter Frank und Ernährungsmedizinerin Angelika Kirchmaier referierten.
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Almtagung
Ohne Weidetiere wachsen Almflächen zu

ZAMS (otko). Beim Almvieh gibt es seit dem Jahr 2000 einen Rückgang von 15 Prozent. Almprodukte gelten als gesund. Geht die Kuh, kommt der Wald Bei der heurigen Almtagung im Zammer Jägerhof stand kürzlich das Thema "Gesundes von der Alm" im Mittelpunkt. Gerade im Bezirk stehen die Almen vor großen Herausforderungen. "Die Almbestoßung, das heißt Auftriebszahlen der Tiere, ist nicht stark nach unten gegangen. An die 9.000 Rinder, davon 2.000 Michkühe, 800 Pferde, 6.000 Schafe und 610 Zeigen...

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Landesforstdirektor Josef Fuchs, LHStv. Josef Geisler, Markus Federspiel (Vorstand der Abteilung Wasserwirtschaft) und Gebhard Walter (Leiter Sektion Tirol der WLV)

Natur und Gefahr
Geisler: "Tirol hat ein hohes Schutzniveau"

TIROL. Mehr als 76 Mio. Euro fließen heuer in Tirol den Schutz vor Naturkatastrophen. "Denn gerade 2018 haben große Muren- Hochwasser- und Sturmereignisse gezeigt, wie wichtig Naturgefahrenschutz für den Siedlungsraum in Tirol ist", sagt der zuständige LR Josef Geisler. Der größte Teil geht mit 27,8 Millionen Euro in den Schutz vor Wildbächen, 21,2 Millionen Euro sind für Tal- und Hauptgewässer vorgesehen. Auf die Schutzwalderhaltung entfallen 18 Millionen Euro, auf den Lawinenschutz 5,7...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler
Hunderte Vertreterinnen von Einsatzorganisationen füllten den Saal beim Sicherheitsempfang des Landes Tirol in der Messe Innsbruck.  | Foto:  Land Tirol/Berger
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Sicherheitsempfang
Tirols Einsatzorganisationen sind fit für Notfälle

TIROL. Am 30. Jänner 2019 fand in der Messe Innsbruck der diesjährige Sicherheitsempfang statt. Rund 500 Mitglieder von Einsatzorganisationen nahmen daran teil. Einsatz bei Naturgefahren und GroßveranstaltungenTirols Einsatzorganisationen kommen bei Naturgefahren ebenso zum Einsatz wie bei Großveranstaltungen. Das Land Tirol investiert in den Schutz vor Naturgefahren, aber auch in die Ausrüstung und Ausbildung der Einsatzkräfte. Weitere Investitionen betreffen die Anschaffung notwendiger,...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
am 20. und 21. November findet der Jahreskongress der EUSALP statt.  | Foto: Eusalp

EUSALP
Jahresforum am 20. und 21. November 2018

TIROL. Für den 20. und 21. November 2018 ist das EUSALP-Jahresforum geplant. Man freut sich auf den Austausch zwischen Kollegen, besonders in den Bereichen "Nachhaltige Verkehrslösung für den Alpenraum", "Berufsbildung" oder der "Umgang mit Naturgefahren".  Gemeinsame Lösungen und die Zusammenarbeit stärkenLandeshauptmann Platter und EU-Kommissarin Cretu laden zum Austausch auf das EUSALP-Jahresforum im Congress Innsbruck. Man erhofft sich daraus einen angeregten und zielgerichteten Diskurs und...

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