Parken

Beiträge zum Thema Parken

Grünen-Klubobmann Marcel Kneuer beim Lokalaugenschein in der Gregor-Mendel-Straße: „Ein Großteil der Autofahrer, die hier ihr Auto abstellen, sind Pendler und kommen nicht aus Wien.“ | Foto: Manuela Mähr

Platz für Busse und Radler

Die Grünen Währing verlangen die Entfernung der Parkspur auf der Gregor-Mendel-Straße. VP, SP und FP sind gegen den Vorschlag der Öko-Partei. Auch die Wiener Linien sehen keinen Handlungsbedarf. Zwei Buslinien fahren in der Gregor-Mendel-Straße. Rechts und links befinden sich Parkspuren. Da kann es schon mal eng werden. Zu eng finden die Währinger Grünen. Deswegen verlangt die Öko-Partei die Entfernung der Parkspur, die auf der Währinger Seite der Gregor-Mendel-Straße liegt (die andere Seite...

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Noch herrscht Parkchaos am Bahnhof Jenbach, doch endlich kommt Bewegung in die Sache und das neue Parkhaus nimmt immer konkretere Formen an. | Foto: Foto: Archiv/Haun

Parkhaus für Bhf. Jenbach?

Parkplatzsituation am Bahnhof soll sich verbessern – Verkehrskonzept? JENBACH (fh). Rund um die katastrophale Parkplatzsituation am Bahnhof Jenbach soll nun endlich Bewegung kommen. Dem chronischen Parkplatzmangel will man durch den Bau eines Parkhauses beikommen. Eine kostenintensive Variante, bei der auch die Umlandgemeinden in die Pflicht genommen werden sollen – Widerstand ist vorprogrammiert. Der Stillstand in Sachen Parkplatzproblematik rund um den Bahnhof Jenbach regt auf. ÖBB KundInnen...

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Der neu gestaltete Parkplatz
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Kosten für Autofahrer

Beim Freibad Sallach ist das Parken nun gebührenpflichtig. Gemeinde will „wildes Parken“ verhindern. Seit Freitag vor Pfingsten heißt es auch beim Freibad in Sallach: „Bitte zahlen!“ – Und zwar nicht Eintritt fürs Bad, sondern Gebühren fürs Parken. Beim neu gestalteten Parkplatz und entlang der Straße vor dem Bad sind im Sommer für (mindestens) 30 Minuten 50 Cent, für einen Tag (9 bis 20 Uhr) vier Euro zu entrichten. Die Security-Firma „Leon“ ist für die Parkraumüberwachung zuständig, auch bei...

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Mit ganztägigem Gratis-Parken am Pfarrauparkplatz ist nun Schluss. | Foto: Monitzer

Kein Gratis-Parken in Kitz

Ganztägiges kostenloses Parken gehört in Kitzbühel bald der Vergangenheit an „Arbeiter-Parkkarten“ um 100 bzw. 150 € für Beschäftigte im Stadtbereich, generelles Parkverbot von 3 bis 6 Uhr früh auf bestimmten Parkflächen in Kitzbühel. KITZBÜHEL (jomo). „Wir streben eine Verkehrslösung an, und wenn wir, wie Experten raten, dafür ein Parkhaus errichten, macht es keinen Sinn, wenn man ein paar Gehminuten weiter weg gratis parken kann – das ist eine Vorbereitung, damit die Leute das Parkhaus dann...

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Neue Kurzparkzonenregelung in Mariazell

Eine Situation, die bei vielen Gästen nicht nur Kopfschütteln sondern auch Verärgerung verursacht hatte, gehört nun der Vergangenheit an. Bisher waren die Parkflächen im Ortskern zwar zeitlich beschränkt aber gebührenfrei, auf den Parkplätzen am Stadtrand musste man hingegen bezahlen. Die Folge waren verärgerte Gäste, aber auch massiver "Parkplatz-Such-Verkehr" und somit ein erhöhtes Verkehrsaufkommen in der Stadt. Dazu kam, dass die Kurzparkzone in der Stadt mit einer Zeitbeschänkung von 90...

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Erklärung: Für Stadt-Fahrzeuge kein Parkticket nötig

Der Beitrag von Philipp Glanzer "Köfer prellt Parkgebühren" musste offline gestellt werden. Hier die Erklärung: Es ging um den Vorwurf, dass "Bgm. Köfers BMW ohne Parkticket abgestellt wurde und es keine Konsequenzen gab". Dieser Vorwurf ist laut Köfer nicht richtig. Es handelt sich dabei um ein Fahrzeug im Eigentum der Stadt und dieses sei von der Parkgebührenregelung generell befreit. Insofern sei auch der Vorwurf, das Auto sei mit Parteigeldern bezahlt worden, unrichtig.

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Parkchaos Jenbach: Bürger haben jetzt genug!

Bürger gehen in die Offensive – Am Bahnhof Jenbach muss endlich was passieren – Bürgerinitiative mit Webauftritt nun gegründet JENBACH (fh).Die leidige Parksituation am Bahnhof Jenbach wird langsam aber sicher zur unendlichen Geschichte. ÖBB und Lokalpolitik blockieren sich gegenseitig und der daraus resultierende Stillstand reizt die PendlerInnen. In der Gemeinde Jenbach will man das Problem jetzt von der Basis aus angehen und es wurde eine Bürgerinitiative inklusive Internetauftritt...

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  • Florian Haun

Anzeigen-Ärger in Währing

In der Schumanngasse 16 steht seit Jahren das Ge­schäftslokal im Erdgeschoss leer. Die dazugehörige Garageneinfahrt wird daher oft von Anrainern als Parkplatz genutzt. Nun werden aber Anzeigen verteilt, mit der Begründung, dass der Fahrzeugverkehr behindert werde. Eines Morgens fand Doris Winkler eine Anzeige an ihrem Auto. „Die Firma zog vor etwa zwei Jahren aus dem Gebäude aus – seither steht die komplette Liegenschaft leer. Auch für nicht Ortskundige ist dies offensichtlich, da unter anderem...

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  • Alexander Schöpf
Café-Rosenhain-Chefin Belem Gratzer stöhnt unter dem Parkdruck vor ihrem Lokal, den das Ende der grünen Zone in der Panoramagasse verursacht. Dauerparker sorgen dort für ein regelrechtes Parkplatzchaos.

Grüne Zone als Problem

Das Café Rosenhain in der Panoramagasse stöhnt: Die grüne Parkzone reicht von der Heinrichstraße noch etwa 200 Meter hinauf – die Stellplätze sind freilich fast durchwegs leer. Ab der Zonengrenze beginnt allerdings das pure Chaos. Kreuz und quer parken hier fast ausschließlich Pendler und Studenten von außerhalb – und das die ganze Woche lang. Café-Chefin Belem Gratzer hat damit schwer zu kämpfen: „Unsere Gäste können hier im Umkreis nirgends mehr parken. Wir haben dadurch deutliche Einbußen.“...

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  • Klaus Krainer
Beim Aus- oder Einparken übersehen: Das kann bei den speziellen Motorradparkplätzen nicht passieren.

Reservierte Motorradplätze

In Mariahilf gibt es eigene Flächen, um Mopeds und Co. abzustellen. Zu den bereits 14 bestehenden Abstellflächen soll nun eine weitere dazukommen – in der Laimgrubengasse. (siv). Im Winter bei Eis und Schnee parkten viele Motorradfahrer ihre Gefährte in Garagen. Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen tauchen die Zweiräder nun wieder mehr und mehr auf Wiens Straßen auf. Immerhin gibt es auf zwei Rädern ein besseres Vorankommen als mit Autos. Für die Besitzer von Motorrädern und Co. gibt es einen...

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  • Sabine Ivankovits
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„Das Parkschild am Bergisel ist eine Farce“

Zur Museumseröffnung wurde Bergisel-Anrainern ein Verkehrskonzept versprochen. Fast ein Monat später ist nahezu nichts passiert Schon vor Eröffnung des Tirol Panorama am 12. März war klar, dass versprochene INNSBRUCK. Straßenarbeiten bis dahin nicht fertiggestellt werden können. Bisher wurde aber nicht mal das von Steixner bis zur Eröffnung garantierte Parkhinweisschild richtig installiert. Die Anrainer fühlen sich erneut gelinkt. Dietmar Gscheidlinger, Obmann der Interessensgemeinschaft...

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  • Verena Kretzschmar

Gebührenpflicht bis 22 Uhr

Die Diskussion um die Verlängerung der gebührenpflichtigen Kurzparkzone polemisiert. INNSBRUCK. Derzeit wird überlegt, die Gebührenpflicht für Kurzparkzonen auszuweiten. Bis 22 Uhr soll kassiert werden. Die einen sehen darin nur Vorteile, den anderen stehen die Haare zu Berge. Einmal mehr lässt die Frage des Parkens in Innsbruck die Wogen hochgehen. Zur Zeit wird angedacht, die gebührenpflichtige Kurzparkzone von 19 auf entweder 21 oder 22 Uhr zu erweitern. Grund dafür seien etliche Beschwerden...

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  • Verena Kretzschmar
Wolfgang Pötzlbauer (l.) beim Lokalaugenschein in der Sackgasse. So wie im Hintergrund der Fall dürfen die Autos nicht mehr geparkt werden.
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Parkstrafen sorgen für Aufruhr

Anrainer der Kallinagasse fühlen sich ungerecht behandelt Seit Jahrzehnten parkten die Anwohner des Grätzls nahe der Baumgartner Höhe ihre Autos, plötzlich wurden sie gestraft. Mit der nun geklärten Situation zeigen sich viele unzufrieden. Viele Anrainer der Kallinagasse nah der Baumgartner Höhe sind seit gut einem Monat in Rage. Grund für die Aufregung: In der Sackgasse, in der sie seit Jahrzehnten so parkten, werden sie plötzlich reihenweise von der Polizei gestraft. 21 Euro pro Strafe, viele...

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  • Michael Riedmüller
„Sherrifs“ können demnächst strafen.

Bald ist wieder Platz zum Parken

Als große Verbesserung für die Bürger der Inneren Stadt, insbesondere rund um die Kaiserfeldgasse, bewertet Bezirksvorsteher-Stellvertreter Bernd Pekari die Entscheidung des Gemeinderates, den gesamten ruhenden Verkehr von der Parkraumüberwachung kontrollieren zu lassen. „In der Kaiserfeldgasse gab es zwar schon bisher ein Fahrverbot für alle, die dort keine Parkberechtigten waren. Nur hat sich niemand daran gehalten.“ Wer seinen Parkschein im Auto hatte, konnte folglich nur von der Polizei...

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  • Graz
  • Klaus Krainer
Die Erneuerung der Straßenbahngleise ab der Haltestelle Georgigasse bis zum UKH (Ende April bis Mitte Juli) dürfte die Parkplatzsituation rund um die Auster zusätzlich verschärfen. | Foto: Martin Wiesner

Vier Leute pro Auto

Am Montag präsentierte die Stadt, allen voran Verkehrsstadträtin Lisa Rücker, den Zwischenbericht über die Erweiterung der Parkzonen. Besonders heiß diskutiert wurde die Situation rund um das Eggenberger Bad – die WOCHE berichtete ausführlich in ihrer letzten Ausgabe. Die Stadt rechnet im Sommer mit durchschnittlich 3.000 Besuchern. 1.500 davon sollen Jugendliche sein, die zu Fuß oder mit dem Rad kommen. Für die restlichen 1.500 Besucher seien die Parkplätze „ausreichend“. Grundlage dafür ist...

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  • Klaus Krainer

Parkgarantie

Auf Fairness setzen die Bauherren der ÖBB. "Die Parkanlagen werden häufig von vielen benützt, die nicht mit dem Zug unterwegs sind. Dadurch müssen sich unsere Kunden, meist weit entfernt, eine neue Parkgelegenheit suchen. Das ist nicht fair", so Oberhauser. "Darum werden wir in Zusammenarbeit mit dem VVT ein Pilotprojekt starten. Künftig werden die Kunden zu ihrem Ticket auch eine kostenlose Parkberechtigung erhalten. Die Tickets werden sporarisch von unseren Mitarbeitern kontrolliert. Damit...

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  • Stephan Zangerle
Keine Bim bis Juli, nur 180 „eigene“ Parkplätze: Die grüne Zone vor dem Eggenberger Bad dürfte aus allen Nähten platzen ... | Foto: www.geopho.com
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180 Parkplätze für 4.000 Gäste

Besuchermagnet Auster: Wenige „eigene“ Stellplätze lassen die Anrainer jetzt vor dem Sommer zittern. Seit Mitte Februar ist die Auster – das neue Eggenberger Bad – geöffnet und wird von neugierigen Grazern gestürmt. Derzeit haben Sportbad und Wellnessbereich insgesamt eine Kapazität von rund 1.000 Besuchern, ihnen stehen 180 Parkplätze direkt beim Bad zur Verfügung. In der Sommersaison können allerdings bis zu 4.000 Badegäste in den Eggenberger Fluten planschen – ab 1. Mai kommen also...

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Kommentar: Eggenberger Anrainer fressen die Krot

Wer baut, hat per Gesetz Sorge dafür zu tragen, wo die Kunden parken. Ausgenommen sind „Saisonbetriebe“ wie das „Freibad“ Eggenberg. Darum hat die Auster nur 180 eigene Stellplätze für jenen Bereich, der das ganze Jahr offen ist. Das mag für die Winterwellnesskuschler reichen. Wenn sich aber im Sommer 4.000 Leute mit Liegestuhl und Kühltasche ins Bad quetschen, kann man schon jetzt erahnen, was in ganz Eggenberg los sein wird. Außerdem steht das Bad nicht gerade in der grünen Wiese (nur in der...

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Architekt Erich Grasser ist über die vielen Sondergenehmigungen vom Magistrat verwundert.

Ausnahme vom Kurzparken

Leser Erich Grasser wundert sich über die zahlreichen Dauerparker Die Parkplatznot im Bezirk ist in der Kolingasse besonders zugespitzt. Für den Architekt Erich Grasser, der Kunden in seinem Büro empfängt, ist die Situation besonders unangenehm. Ihm ist ein hoher Anteil an Ausnahmegenehmigungen aufgefallen. „Wenn ich um neun Uhr bei mir im Büro einen Kundentermin habe, komme ich mit den Öffis ins Zentrum. Die Kunden verspäten sich oft, weil es einfach keinen Parkplatz in der Umgebung gibt“,...

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In (fast) allen Innenstadtgaragen bezahlt man 4 Euro für eine Stunde. Für AK-Konsumentenschützerin Susanne Bauer (oben) ist das zu viel: „Die verstärkte Konkurrenz hat aber immerhin dazu geführt, dass dieser Einheitspreis seit Jahren nicht erhöht wurde.“ | Foto: Bilderbox

AK prangert teure "Luxusgaragen" an

Graz ist für Autofahrer ein teures Pflaster – zu diesem Schluss kommt die Arbeiterkammer. Im Rahmen einer aktuellen Untersuchung hat man nämlich die Preise sämtlicher Tiefgaragen unter die Lupe genommen. Demnach wird in den meisten Garagen bereits pro Einfahrt der Tarif von einer Stunde fällig und dieser kann mit bis zu 4 Euro saftig ausfallen. AK-Konsumentenschützerin Susanne Bauer zieht ein wenig schmeichelhaftes Resümee: „Der Großteil der Garagenbetreiber bietet keine kürzeren Intervalle und...

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Parkplatznot in Innenstadt

bz-Leserumfrage: Wie die Lage in der City verbessert werden könnte In der Inneren Stadt herrscht akute Parkplatznot. Besonders verärgert sind Anrainer, die trotz Bezirksparkplatz-Pickerls auf der Suche nach einem Stellplatz stundenlang vor ihrer Haustüre kreisen. (pb). „Wenn ich mein Baby nicht 20 Minuten allein lassen oder durch die Stadt schleppen will, muss ich riskieren, drei Minuten „falsch“ vor meinem Hauseingang zu stehen!“, erklärt Karin R. und meint weiter: „Bewohnerparkplätze klingt...

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  • Petra Bukowsky

Parkraumüberwachung Klagenfurt: NEWS legt Prüfbericht über Betrugsverdacht vor

"Gravierend erscheinende Unregelmäßigkeiten" fand das Klagenfurter Kontrollamt bei der Abrechnung der ausgelagerten Parkraumüberwachung. Dies liege dem Nachrichtenmagazin NEWS vor - zu lesen in der morgigen Ausgabe. Im Prüfbericht, der NEWS vorliegt, soll "in keinem der geprüften Monate eine gänzliche Übereinstimmung zwischen bezahlten und tatsächlich geleisteten Stunden festgestellt worden sein" - und das über einen Zeitraum von 2007 bis 2009. Harald Neumann, Vorstand der Security-Firma "G4S"...

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  • Vanessa Pichler

Parksheriffs werden echte Sheriffs

Nach jahrelangen Verhandlungen ist es nun endlich so weit: „Wir bekommen den ruhenden Verkehr übertragen, das ist so gut wie fix“, freut sich der Leiter des Referats für Parkraumbewirtschaftung, Gottfried Pobatschnig. Aus den Parksheriffs werden damit „echte“ Sheriffs. Sie sollen die Polizei entlasten und speziell bei Zebrastreifen, Ladezonen und Behindertenparkplätzen für mehr Kontrollen sorgen. Die Polizei begrüßt die Kompetenz(ver)teilung: „Das macht auf jeden Fall Sinn, darum haben wir...

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