Theaterkritik

Beiträge zum Thema Theaterkritik

Diese jungen Menschen präsentieren ab Freitag in der Bäckerei die Theaterperformance 'meine.deine.unsere WELT'. | Foto: Siduno

Theater, das bewegen will

Der Verein SIDUNO hat mit zehn Jugendlichen mit und ohne Fluchterfahrung eine Performance über ihre Lebenswelt(en) erarbeitet – eine Theaterkritik von Christine Frei INNSBRUCK. Ein Probennachmittag in der Bäckerei. In wenigen Tagen wird ‚meine.deine.unsere.WELT‘, so der Titel dieses engagierten Theaterprojektes, hier seine Uraufführung erleben. Über vier Wochen haben die zehn Jugendlichen jetzt am Stück geprobt, nach einer ersten Probewoche im Juni. Dieser Probenphase waren freilich zahlreiche...

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Victoria Schaur spielt die Wally. | Foto: Thaurer Schlossspiele

Der Mythos der Geierwally

Eindrucksvolle und originelle Inszenierung von “Die Geierwally” unterm Sternenhimmel von Thaur Theaterbesprechung von Peter Teyml THAUR. Das Stück hat eine Menge Geburtshelfer, das Leben der realen Malerin Anna Stainer-Knittel lieferte geradezu eine Steilvorlage für die Autoren Ludwig Steub, Wilhelmine von Hillern, die Künstlerbiographie Helga Reicharts, und zuletzt die Ideen von Regisseur Reiner Bachor, der hier eine eigenwillige und originelle Version mit einem elfköpfigen Laienensemble der...

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"Club Lucifer" spielt in der Zeit der Prohibition im Nepal der 20er-Jahre. | Foto: Theaterschmiede

Amüsantes Bartheater im Club Lucifer

Bars, und insbesondere jene unter den Bögen, hat der begeisterte Theatermacher Lukas M. Coser schon seit geraumer Zeit im Visier. In den letzten zwei Wochen ließ er nun mit seiner Theaterschmiede im Club Lucifer die Zeit der Prohibition im Neapel der 20er Jahre wieder auferstehen. Alkoholische Getränke gab es daher ausschließlich in unschuldigen Papiertüten. Zugleich wurde man im Publikum Zeuge, wie Mafiaboss Don Leone seinem leicht hasenfüßigen Sohn Federico immer wieder Beine machen muss und...

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Ein Happy End gibt's heuer bem Theater in Hall nicht. Dafür wird das Publikum am Ende begeistert sein. | Foto: Andrea Weber-Stricker
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Altes Recht überlistet!

Temporeich, frivol, makaber: Eine Theaterbesprechung der Gassenspiele Hall mit „Der tollste Tag“. Eine Theaterkritik von Peter Teyml. HALL. Das Stück hat viele Väter & Paten: Lorenzo da Ponte, G. Schünemann, Beaumarchais und natürlich Mozarts Oper, 1786 uraufgeführt in Wien – und – in einer schon vergehenden Gegenwart Peter Turrini, zwar als Komödie belassen, aber als Drama endend. Spielleiter Alexander Sackl (Regieass. Hannah Kanz) erzählt mit Gefühl für Tempo und Rhythmus mit seinem...

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Die Träumereien des Herr Franz

Sein erklärtes Ziel sei es ja, meinte Gerhard Sexl nach dem begeisterten Applaus seines Premierenpublikums mit einem schelmischen Grinser, die Leute diesen Sommer vom Grill weg zu locken. Dafür hat Sexl in der Regie von Kellertheater-Hausherr Manfred Schild nicht nur ein komödiantisches Theatersolo, sondern mit dem Herrn Franz auch eine Figur ersonnen, mit der er seinem Publikum Mut und Lust machen will, sich niemals mit dem Abstellgleis zufrieden zu geben, selbst wenn man nicht immer das...

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Demonstrieren Konzentration und Können: die zwölf angehenden Schauspieler/innen von Schauspiel Innsbruck. | Foto: Daniel Jarosch

Wenn die Unschuld verloren geht

Schauspiel Innsbruck verabschiedet sich und seine Schüler/innen mit einer tief- und abgründigen Reflexion. Schon in der Aeneis, jener Mammutproduktion des Freien Theaterfestivals letzten November im Kellergewölbe von Schloss Büchsenhausen, konnte man ihren bedingungslosen Einsatz und ihre Hingabe bewundern. Thomas Oliver Niehaus, einer der insgesamt vier Regisseur/innen, die dieses Projekt damals in Szene setzten, hat nun mit den zwölf Schüler/innen von Schauspiel Innsbruck auch deren...

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Begeistern als Maria und Paul: Rita Dummer und Stephan Lewetz | Foto: Foto: Kellertheater

Dem Eheleben auf die Sprünge helfen

Das Kellertheater stimmt sein Publikum augenzwinkernd auf einen Liebessommer im Frühherbst ein. Timing ist bekanntlich alles, und das nicht nur in Komödien, wo die Pointen bekanntlich immer richtig sitzen sollten. Kellertheater-Hausherr Manfred Schild darf nach diesem Sommer getrost als ein Meister des Timings bezeichnet werden, denn er befand sich in den letzten Wochen quasi im komödiantischen Dauerlauf. Und überzeugte da wie dort. Für die Schlossbergspiele Rattenberg ersann und inszenierte er...

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Bleibt unentschieden: Susanna von der Burg als Gräfin mit Uwe Stickert als Flamand. | Foto: Foto: TLT

Geistreiches Finish

Mit „Capriccio“ entlässt das Musiktheater des TLT sein Publikum mit einem vielschichtig angelegten Werk in die Sommerpause. So verspielt der Name des Werks und das zuweilen etwas kapriziös überempfindliche Geplänkel der Figuren anmuten mag, für Richard Strauss sollte dieses Konversationsstück für Musik, wie er seine letzte Oper „Capriccio“ bezeichnete, nichts weniger als sein theatrales Vermächtnis werden. Dabei hatte er zunächst durchaus verständliche Zweifel. Wer sollte sich 1942, mitten im...

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Foto: Burgsommer Hall
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Wie die Nase des Mannes…

Das romantisch-tragische Stück "Cyrano de Bergerac” in einer berührenden Aufführung im „Burgsommer Hall“ Theaterbesprechung von Peter Teyml HALL. Der einprägsame Hof der Burg Hasegg, das schlichte, schöne Zitat einer mittelalterlichen Platzszene, getaucht in romantisches Licht, eine kleine Bühne für drei Musikanten – so stimmt man sich ein auf den Auftritt stimmig gekleideter Frauen und Männer, die da alle warten auf das Erscheinen des edelmütigen, streitbaren Dichters und Degenhelden Cyrano de...

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Ein Leben als Hochglanzmagazinkopien: Tamara Burghart, Michaela Adrigan, Michaela Senn in „(Un)Sichtbare Monster“. | Foto: tON/NOt

Wortreicher Farbrausch

Im Kellergewölbe des Kater Noster lässt tON/NOt derzeit „(Un)Sichtbare Monster“ erstehen. Wo tON/NOt draufsteht, da darf man sich stets Mut zum Risiko erwarten, und eine gewisse Lust an der Provokation und Überzeichnung obendrein, damit es nur ja nicht zu behaglich wird auf den Zuschauersitzen. Das Leben da draußen ist schließlich kein Ponyhof. Welchem Stall die Frauenfiguren der aktuellen Produktion „(Un)Sichtbare Monster“ entstammen, mag man sich gar nicht erst ausmalen. Immerhin stand Chuck...

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Foto: TPZ
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Geld regiert die Welt

Spritzig und geistreich: “Der Geldgott” des Projekttheaters Hall im TPZ Theaterbesprechung von Peter Teyml HALL. Ein karges Bühnenbild, nur mit würfel- und trapezförmigen Versatzstücken beseelt, bildet den Rahmen für ein Stück aus der altgriechischen Theaterwelt, aus dem der vormalige DDR-Autor Peter Hacks 1991 die Komödie „Der Geldgott“ formte und damit auch die Umstellung von der Planwirtschaft auf die Marktwirtschaft kritisch beäugte. Spielleiter Hermann Freudenschuss führt die fünf Herren...

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Stangen und akrobatische Körper versperren Orpheus den Weg in die Unterwelt. | Foto: TLT

Einstand mit Gluck

Mit „Orphée et Euridice“ empfiehlt sich Publikumsliebling Enrique Gasa Valga nun auch fürs Opernfach – eine Theaterkritik von Christine FREI. INNSBRUCK. Nachdem er sich in seinen Tanzproduktionen ohnehin schon seit Jahren der verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen bedient, sie dabei immer höchst effektvoll, ähnlich einem versierten DJ versampelt, zuweilen mit einem leichten Hang hin zur barocken Überhöhung und vielleicht auch gelegentlich getragen von einem gewissen Horror Vacui, war es...

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Ein Puppentheater ganz großer Klasse. Poetisch, anrührend und witzig zugleich: Eva Sotriffers Pulcinella. | Foto: Freies Theater

Eine Puppen-Nightline für die Großen

Bereits zum dritten Mal präsentierten sich heimische Figurentheater-MacherInnen im Freien Theater mit einem eigens kreierten Erwachsenenprogramm – von Christine FREI INNSBRUCK. Eine kleine Leistungsschau von KünstlerInnen aus dem Großraum Tirol kündigte Tupilak-Intendantin Ingrid Alber-Pahle gleich zu Beginn der Puppen-Nightline letzten Freitag im Freien Theater an. Und zwar speziell für uns Menschen ab 14, die wir ja sonst eher nur als BegleiterInnen der eigentlichen Zielgruppe Kinder in...

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Geist(er)reich im Theater Westliches Weinviertel

„Gute Geister“ heißt das neueste Stück im Guntersdorfer tww. Vor der gut besuchten Premiere am 20. Mai gab es eine Vernissage mit Bildern von Christine Cermak-Krapfenbauer, die sich zum Teil auch mit dem Stück befassten. Sehr gelungene Mischtechniken, die erfreuen durch spannende Darstellung eines „Mittendrin“seins von Zuschauern sowohl im Theater, als generell im Leben. Zum Theaterstück von Pam Valentine: Das auch mitten im Leben sich befunden habende Paar Jack und Susie Cameron war bei einem...

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Foto: Ohne Vorhang

Die Liebe ist ein seltsames Spiel

Einfühlsam und überzeugend: Premiere von „Beziehungsweise“ im TPZ Hall Theaterbesprechung von Peter Teyml HALL. „Die Liebe ist ein seltsames Spiel …“ : so begann einst ein Schlager von Connie Francis. In der Produktion der „Generationen-Theatergruppe Ohne Vorhang“ mit „Beziehungsweise“ wurde am Beispiel von fünf Paaren bzw. 13 Personen unterschiedlichster Kombination diese alte Weisheit eindrucksvoll demonstriert und mit hinreißender Verve auf der Bühne des TPZ Hall zelebriert. Dass der...

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Erschaffen sich ihre eigene strahlende Realität: Carmen Gratl und Konrad Hochgruber in „Tod eines Handlungsreisenden“. | Foto: Christoph Tauber

Das elende Prinzip Hoffnung

Sowohl das Westbahntheater wie das Generationentheater im diemonopol zeigen uns derzeit die Schattenseiten einer „Alles ist möglich-Ökonomie“ – eine Theaterkritik von Christine FREI. INNSBRUCK. Würde muss man sich leisten können. Willy Loman, der ausrangierte Vertreter aus Arthur Millers Tragödie „Der Tod eines Handlungsreisenden“ aus dem Jahr 1949, konnte sich noch nie wirklich viel leisten. Er führt mit seiner Frau und den zwei Söhnen ein Leben auf (Kredit-)Raten, hält sich zwar am Rande noch...

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Die drei Freundinnen ziehen beim Schwätzchen nach dem Saunabesuch gnadenlos über die nicht Anwesenden her. | Foto: Dorfbühne Tulfes

Der Gigolo bringt die Damen in Wallung

Erfolgreiches Lustspiel in der Dorfbühne Tulfes mit “Der Sauna-Gigolo“ Theaterbesprechung von Peter Teyml TULFES. Wenn Autor Andreas Wening zur Feder greift, kommt er gleich zur Sache, er weiß, wie seine Klientel tickt und liefert entsprechend. So auch im Dreiakter „Der Sauna-Gigolo“, in welchem drei Frauen ziemlich garstig über abwesende Geschlechtsgenossinnen sprechen, aber auch der Saunameisterin und sich selbst nichts ersparen. Ein fescher Masseur als „Wellness – Wunderwaffe“ und ein...

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Die Frage nach dem Anfang

Couragierte Erkundung nach den Wurzeln einer Tragödie in “Romeo & Julia – what else?“ des Theaters Gymnasium Hall Theaterbesprechung von Peter Teyml HALL. Nun, die alte Geschichte der zwei Veroneser Adelsfamilien Montague und Capulet mit der romantisch-schaurigen Tragödie der zwei Liebenden Romeo und Julia ist hinlänglich bekannt und hat die Bühnen aller Welt erobert. Aber wer hat sich die Frage gestellt, wann und warum der unversöhnliche Hass zwischen den beiden Parteien eigentlich entstanden...

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Die Faszination des wechselseitigen Erkennens wird nicht lange anhalten: Andreas Jähnert, Teresa Waas und Elke Hartmann in „Was ihr wollt“. | Foto: Marco Trenkwalder/Johannes Gabl

Shakespeare neu entdecken

Theater praesent transferiert Shakespeare in die tindernde transgendernde Neuzeit – eine Theaterkritik von Christine FREI INNSBRUCK. Was geschieht, wenn man die Regeln durchbricht, die Spielanleitung selbst weiterschreibt oder erweitert, was passiert, wenn alle machen, was sie wollen. So kündigt Theater praesent seine aktuelle Produktion an. Und um die Antwort gleich vorweg zu nehmen. Es geschieht das Beste überhaupt: präsentes Theater in Reinkultur. Und das bei einer Vorlage wie Shakespeare,...

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Foto: Volksbühne Mils

Lichtschalter versus Weihwasserkrügl

Erfolgreiche Premiere von „s’Elektrische“ in der Volksbühne Mils Theaterbesprechung von Peter Teyml MILS. Dass viele technische Einrichtungen, die wir heutzutage wie selbstverständlich und ohne Hinterfragen anwenden, eigentlich nur den Fachspezialisten keine großen Rätsel aufgeben, ist wohl unbestritten. Wie muss es erst einer unbedarften Landbevölkerung in den zwanziger Jahren ergangen sein, als das „Elektrische“ langsam Einzug hielt. Rund um dieses Thema gibt’s ein lustiges Volksstück von...

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Foto: Heimatbühne Volders

Ein Mal sterben & retour!

Begeistertes Premierenpublikum in Volders bei “Chaos im Bestattungshaus” Theaterbesprechung von Peter Teyml VOLDERS. Nach dem sehr erfolgreichen, aber eher ernst-berührenden Theaterstück im vergangenen Herbst mit den zwei alten Menschen, die noch einmal eine Liebe wagen, war nun in Volders ein heiteres Stück angesagt, obwohl als schwarze Komödie „Chaos im Bestattungshaus“ von Winnie Abel angekündigt. Spielleiterin Annemarie Marko exerziert mit Tempo und Gespür für die flotten und manchmal...

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Foto: Kurt Schartner

Hoffnung und Scheitern

Berührende Aufführung von “Klein-Eyolf” im Theater Atlantis im Haller TPZ Theaterbesprechung von Peter Teyml HALL. Eine Frau sitzt sinnend auf ihrem Fauteuil und feiert mit einem Glas Champagner, dass ihr Mann nach langer Abwesenheit wieder zuhause ist. Im Hintergrund das Zitat einer Fjordlandschaft, der Besuch ihrer Schwägerin kündigt sich an. Soweit die Eingangssituation im Drama „Klein-Eyolf“ von Henrik Ibsen, inszeniert von Klaus Rohrmoser mit drei Damen und drei Herren, sofern man zu...

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Foto: Christian Forcher
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Ziemlich normal ist total verrückt!

Umjubelte Premiere von "Next to normal – fast normal" des "Theater Rum" im FoRum Theaterbesprechung von Peter Teyml RUM. Die Goodmans sind eine nette, normale Familie, die auf den ersten Blick keine Probleme zu haben scheint. Aber irgendetwas stimmt nicht, nervliche Sensationen stören die erwartete Harmonie, Sexunlust, Schlafprobleme, eine nervöse, überaus ehrgeizige Tochter, ein unbewältigter Kindestod – und die Tatsache, dass die Mutter bzw. Ehefrau an der bipolaren Krankheit leidet, auch...

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Die Verwirrung ist groß: Wer ist nun Arzt und wer Patient? | Foto: Dorfbühne Sistrans

Die Irren übernehmen das Kommando

Fulminantes Rollenkarussell in “Die Straße der Masken” bei der Dorfbühne Sistrans Theaterbesprechung von Peter Teyml SISTRANS. Was sich als harmloses Sanatorium „AZUIG“ präsentiert, ist in Wahrheit ein Irrenhaus mit nicht ganz freiwilligen Insassen. Der Besuch eines Redakteurs provoziert jedoch den Primarius zu einer sogenannten „Rollentauschtherapie“, die sich allerdings nicht mehr von ihm steuern lässt und immer undurchsichtigere Verwechslungen generiert. Am Schluss sind die „Irren“ Herren...

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