TIWAG

Beiträge zum Thema TIWAG

Tiwag | Foto: Wenzel

Tiwag-Geldregen winkt

Einem Zufall ist es zu verdanken, dass die Tiwag jetzt mit den zwölf Anrainergemeinden des Kraftwerks Imst über Ausgleichszahlungen verhandelt. IMST (hwe). Als das Kraftwerk Imst 1956 eröffnet wurde, war es nicht üblich, die Gemeinden für so genannte unmessbare Schäden an der Wertschöpfung zu beteiligen. 50 Jahre lang war ein entsprechender Talvertrag auch kein Thema. Wir waren lange der Meinung, dass der Kaunertaler Talschaftsvertrag auch für das Kraftwerk Imst gilt, schildert der Fließer Bgm....

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Tiwag-Areal | Foto: Geisler

Gemeinde Sölden sichert sich TIWAG-Areal im Ortszentrum

Schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit machten den Söldener Dorfchef Ernst Schöpf vorsichtig. Die Verhandlungen zum Kauf des TIWAG-Hauses nahm er still und leise vor. Der Gemeinderat gab jetzt nur noch seinen Segen. SÖLDEN (mg). Kein gebranntes Kind, aber vorsichtig geworden in Sachen geplanter Immobilienankäufe beziehungsweise Firmenbeteiligung durch die Gemeinde ist Bgm. Ernst Schöpf. In der Vergangenheit hatte die Gemeinde bei nahezu fixen Deals zweimal das Nachsehen zu Gunsten von...

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2009-03-29_Stausee_Kühtai_Winter_3 | Foto: Foto: Geisler

Ausbaustopp für Sellrain-Silz?

SILZ (mg). Ich hoffe, dass den maßgeblichen Politikern jene göttliche Eingabe nacheilen wird, die offenbar notwendig ist, um einen vernünftigen Ausbau der Wasserkraft zu ermöglichen, so die Worte von Bgm. Hermann Föger anlässlich der Feier 100 Jahre Wintertourismus Kühtai. Ein potenzieller Hindernisgrund dafür ist ein möglicher Stopp der Ausbaupläne von Sellrain-Silz aufgrund der Wasserrahmenrichtlinien. Der Silzer Dorfchef hat als Standortbürgermeister des Kraftwerks mit TIWAG-Chef Bruno...

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TaschachJPG | Foto: Foto: Geisler

Start für die Vorerkundungen der TIWAG im Taschachtal

Genehmigungen für Bohrungsarbeiten liegen vor ST. LEONHARD. Vor kurzem wurde im Bereich Taschach mit den Tiefenbohrungen durch die Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) begonnen. Ziel dahinter ist es, genaue Erkenntnisse über die geologischen Bedingungen in diesem Bereich zu erhalten. Die Ergebnisse sollen laut Unternehmen dann eine wichtige Entscheidungsgrundlage spielen, mit welchem Speicherstandort das Elektrizitätsunternehmen in das Verfahren für die Umweltverträglichkeitsprüfung gehen wird. Der...

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Fotomontage Speicher Fernergrieß mit Speicher Gepatsch | Foto: Foto: TIWAG
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TIWAG lenkt ins Kaunertal

Als zweites Projekt neben Sellrain-Silz steht der Ausbau des Kraftwerks Kaunertal an Das Projekt über den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal hat auch großen Einfluss auf den Bezirk Imst. Geplant sind Ableitungen aus dem Ötztal sowie ein Speicher mit 70 Millionen m³ im Taschach im Pitztal. Das Energieunternehmen setzt auf Information bei allen Betroffenen. BEZIRK (mg). Diplomingenieur Wolfgang Stroppa ist der zuständige Projektleiter der TIWAG für den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal. Nach...

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Wer austeilen kann, der soll nicht wehleidig reagieren!

Wenn es darum geht, Stimmung gegen die TIWAG und Teile der Tiroler Politik zu machen, ist der Kraftwerksgegner Markus Wilhelm keineswegs zimperlich, wenn es um seine Person geht, aber schon! So geht der Ötztaler, der selbst Betreiber einer Homepage ist, gegen Kritiker mittels Rechtsanwalt vor. (KHZ). Da staunte der Unterländer Pensionist Franz W. (Name von der Redaktion geändert) nicht schlecht. Am 30. September erhielt der Bergführer Post vom Anwalt des Kraftwerksgegners Markus Wilhelm. Darin...

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Schwein-Sager: Bedingte Geldstrafe für Markus Wilhelm

SÖLDEN (hwe). Mit einem Schuldspruch für Tiwag-Gegner Markus Wilhelm aus Sölden endete vorige Woche der Schwein-Sager-Prozess am Landesgericht Innsbruck. Wilhelm wurde wegen übler Nachrede verurteilt. Richter Peter Friedrich brummte ihm, auf drei Jahre bedingt, eine Geldstrafe in Höhe von 980 Euro auf. Es hat nur Kopfschütteln über dieses Urteil gegeben im Verhandlungssaal. Der Richter war auch nicht in der Lage, es zu begründen, sagte Wilhelm in seiner Stellungnahme gegenüber den...

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Stausee Kaunertal | Foto: Wenzel

Kaunertal-Ausbau geplant Überleitung aus dem Ötztal

Die ÖBB wollen ein Kraftwerk im Ötztal bauen. Aus diesem Grund sieht sich die Tiwag unter Zugzwang. Tiwag-Chef Bruno Wallnöfer hat die neuesten Ausbaupläne für das Kaunertal-Kraftwerk vorgestellt. KAUNERTAL, SÖLDEN, ST. LEONHARD i.P. (hwe). Der Landesenergieversorger macht jetzt Tempo bei den Kraftwerksplänen. In den letzten Monaten haben wir wesentliche Teile des Kaunertal-Projekts nochmals überarbeitet, erklärte Wallnöfer. Im hinteren Kaunertal, unweit des bestehenden Stausees, könnte ein...

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platter

60 % Zustimmung: Tiroler stehen voll zur Wasserkraft

Eine Umfrage des Grazer Meinungsforschungsinstituts GMK bestätigt: die Tiroler befürworten den Ausbau der Wasserkraft klar! Sehr zur Freude von TIWAG-Chef Wallnöfer und Eigentümervertreter LH Günther Platter. (KHZ). Seit Jahren wird in Tirol über einen Ausbau der Wasserkraft und die Erweiterung bestehender Kraftwerke diskutiert. Aus ursprünglich 18 möglichen Optionen wurden vier Varianten ausgewählt und sollen in den nächsten Jahren Schritt für Schritt umgesetzt werden. Dies trotz heftigen...

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Sulztal_1 | Foto: Foto: Geisler

Bürger sollen Nutzen aus Wasserkraftausbau haben

Auch TIWAG-Kritiker Markus Wilhelm für einen sinnvollen Ausbau Die Ergebnisse einer aktuellen BEZIRKSBLÄTTER-Umfrage sind eindeutig. 60 Prozent der Tiroler befürworten einen weiteren Ausbau der Wasserkraft, auch im Bezirk gibt es keine vehementen Gegner zum Thema. Unterschiedliche Meinungen gibt es allerdings über die Art und Weise sowie über die Frage der Betreiber. BEZIRK (mg). Der Wasserkraftausbau, so wie ihn die Tiroler Wasserkraft AG plant, kommt nicht in Frage. Da wird zuviel Natur...

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Wallnöfer | Foto: Foto: Geisler
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Freie Fahrt für die TIWAG von der Gemeinde St. Leonhard

Durchfahrtsrecht ins Taschachtal wurde ermöglicht ST. LEONHARD (mg). Nachdem die Gemeinde eine Probebohrung auf eigenem Grund verweigerte (Abstimmung 7:6), genehmigte sie nun das Zufahrtsrecht zum Agrargemeinschaftsgrund im Taschachtal. Auf letzterem hat die TIWAG schon seit längerer Zeit die Erlaubnis, Erkundungsmaßnahmen durchzuführen. Bruno Wallnöfer hat im Vorfeld dem Gemeinderat die Wünsche der TIWAG vorgebracht, erzählt Bgm. Rupert Hosp nach der Abstimmung. Durchfahrtsrecht bis Ende 2009...

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Friedle_Theo | Foto: Foto: Wenzel
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Kontroverse um Strompreis

FP-Friedle: Imst hat höchsten Preis Bgm. Mantl: Wahlkampflüge Paukenschlag zum Wahlkampf-Auftakt der FPÖ: Imst und Reutte haben tirolweit die höchsten Strompreise, behauptet Bezirkschef Friedle. Bgm. Mantl reagiert entspannt: Eine typische Wahlkampflüge. IMST (hwe). Der FPÖ-Bezirks-obmann zeigt sich empört: Die Imster Kunden zahlen tirolweit die höchsten Strompreise. Das ist unhaltbar. Für die Hochpreispolitik der Stadtwerke Imst und der Tiwag sieht Friedle mehrere Ursachen: Im Vergleich zu den...

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kraftwerk1 | Foto: Foto: TIWAG

KW Sellrain-Silz: Baubeginn voraussichtlich Ende 2010

Tiwag bastelt an Umweltverträglichkeitserklärung Zahlreiche Verträge Die Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz soll ausgebaut werden. Zuerst muss die Tiwag eine dicke Umweltver-träglichkeitserklärung (UVE) vorlegen. Läuft alles rund und gehen die Kraftwerksgegner leer aus, wird ab 2011 gebaut. SILZ (hwe). Seit 1981 ist Tirols größtes Wasserkraftwerk in Betrieb. Sellrain-Silz befriedigt 12,6 Prozent der Nachfrage im Land. Der Startschuss für den Ausbau ist im Oktober 2006 gefallen, als die...

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Vertragsabschluss durch TIWAG war sittenwidrig

Prozess gegen Markus Wilhelm zu Ende - Das Urteil erfolgt schriftlich Nach 3,5 Jahren ging der Prozess gegen den Söldener TIWAG-Kritiker zu Ende. Zu klären war, ob der Tiroler Wasserkraft Aktiengesellschaft durch die Veröffentlichung der Cross-Border-Leasing Verträge auf der Internetseite von Markus Wilhelm ein Schaden entstanden ist. Bei der TIWAG selbst sieht man das Ganze als Frage des Vertrauens- und Vertragsschutzes. SÖLDEN (mg). Man hat wieder einmal gesehen, wie die TIWAG unser Geld...

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Kommentar von Markus Geisler: Fingerspitzengefühl ist gefragt

Im Rahmen der Bestrebungen im Pitztal aktiv zu werden, ist das negative Abstimmungsergebnis für die TIWAG bitter. Wenn auch auf dem St. Leonharder Gemeindegrund nur eine Bohrung geplant gewesen wäre, ist bei der weiteren Vorgehensweise Fingerspitzengefühl gefragt. Zwar hat man grünes Licht von der Agrargemeinschaft Taschachalpe, um die Vorarbeiten an den meisten Stellen durchführen zu können, aber ein unter gegebenem Zeitdruck eiliges Vorpreschen wäre letztendlich doch mehr als kontraproduktiv....

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TaschachJPG | Foto: Foto: Geisler

Eine Bohrung schon zu viel

GR Thomas Auer fordert Grundsatzbeschluss über TIWAG-Projekte Im Zuge des Ausbaus des Kraftwerks Kaunertal zu einer Kraftwerksgruppe ist die Errichtung eines Speichers im hinteren Taschachtal vorgesehen. Beim Ansuchen für Vorarbeiten holte sich die TIWAG nun eine knappe Abfuhr aus der Gemeindestube. ST. LEONHARD (mg). Um den Standort hinteres Taschachtal auf seine Tauglichkeit für einen Kraftwerksspeicher zu überprüfen, bedarf es geologischer Vorerkundungen. Zwanzig Bohrungen sind im hinteren...

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Stausee_Kühtai
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Luftschloss nimmt Formen an

Silzer Gemeinderat sti mmt Umwidmung für vermeintliches TIWAG-Besucherhaus zu Die Fläche rund um das ehemalige Tourismusgebäude in Kühtai wurde kürzlich vom Silzer Gemeinderat in Tourismusgebiet umgewidmet. Die TIWAG hat das Grundstück nun von Graf Christian Stollberg gekauft. SILZ/KÜHTAI (fh). Die Umwidmung der benötigten Fläche für ei etwaiges TIWAG-Kraftwerkshaus (Besucherzentrum) von Freiland in Tourismusgebiet ist dem Silzer Gemeinderat nicht schwer gefallen. Das ehemalige...

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Wallnöfer Bruno Tiwag- Vorstandsvorsitzender 2006-16 | Foto: Geisler

TIWAG: Geld alleine wird nicht ausreichen!

Der Vorstandsvorsitzende der TIWAG, Bruno Wallnöfer, nimmt im BEZIRKSBLATT-Exklusivinterview Stellung zu den jüngsten Diskussionen um den Ausbau der Wasserkraft, den Streiterschen Beraterverträgen und der wieder entfachten Politdebatte um die TIWAG! BEZIRKSBLATT: Die TIWAG ist in den letzten Tagen wieder verstärkt Thema der politischen Auseinandersetzung geworden, Stichwort Streitersches Beraterhonorar. In der TIWAG gibt es einen Zweiervorstand. Wie kann es dazu kommen, dass jemand mittels...

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Zwieselstein_1
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Sölden bleibt an Ache dran

Kraftwerk Gurgler Ache weiterhin Thema - Planung für neues Projekt Der Trend zu eigenen Kraftwerken der Gemeinden im Ötztal scheint ungebrochen. Neben Umhausen ist  jetzt auch die Gemeinde Sölden wieder am Ball. Die Gurgler Ache soll der Gemeinde künftig Strom bringen. Ein Exklusivrecht für die TIWAG wird verneint. SÖLDEN (mg). „Zunächst muss man ein Projekt haben, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Nur zu sagen, wir denken nach, ist zu wenig“, erklärt der Söldener Bgm. Ernst...

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Umformwerk_ÖBB

ÖBB scharf auf das Ötztaler Wasser für den Bahnstrom

So wie die TIWAG im hinteren Ötztal das Wasser nutzen will, erwägen die österreichischen Bundesbahnen den Bau eines Laufkraftwerkes im vorderen Talbereich. ÖTZTAL (mg). Die ÖBB haben als Zielvorgabe für die Zukunft den Eigenstromanteil auf 25 Prozent zu erhöhen. Damit verbunden ist die Errichtung neuer Kraftwerke. Es liegen keine konkreten Projekte vor, es geht darum in der ersten Phase Möglichkeiten auszuloten und Meinungen auszuholen, erklärt ÖBB-Pressesprecher Rene Zumtobel über erste...

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Umformwerk_ÖBB | Foto: Foto: Geisler

Kommentar: Neue Region für Kraftwerke

War der Bezirk bis vor kurzem, abgesehen von Kühtai, noch unberührt, was Wasserkraftwerke angeht, steht jetzt ein regelrechter Boom an. Im hinteren Ötztal und Pitztal ist die TIWAG am Start, bei Rietz wollen die IKB Strom gewinnen und im vorderen Ötztal schicken sich nun die Österreichischen Bundesbahnen an, aktiv zu werden. Die große Frage, die sich dabei auftut: Was hat die Region eigentlich davon? Das Thema Wertschöpfung muss bei allen Projekten ein zentrales Thema sein, denn nur das Wasser...

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windradl

Windparks: Steigt die TIWAG bei Burgenlands BEWAG ein?

Der Tiroler Windpark am Sattelberg kam nie über das Projektstadium hinaus. Nun interessieren sich die Spitzen der TIWAG für die burgenländischen Windräder. Aufsichtsratschef Eberle spricht gar von einer perfekten Ergänzung zur Tiroler Wasserkraft. Die burgenländische Landespolitik bewertet indes das TIroler Interesse zwiegespalten. (KHZ). Das Burgenland braucht Geld. Deshalb wurde in den vergangenen Wochen im östlichsten Bundesland heftigst über einen Verkauf von Anteilen des dortigen...

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Kraftwerksgegner2

Illwerke-Vertrag: Herwig van Staa verweist auf Gutachten

Kein gutes Haar lassen Kraftwerksgegner aus dem Stubaital, aus Osttirol und dem Oberland am Illwerke-Vertrag. Von Verschleuderung kostbaren Tiroler Wassers und einem schlechten Deal ist die Rede. TIWAG-Boss Bruno Wallnöfer aber ist sich sicher, ein gutes Geschäft zu machen. (DaN/KHZ). Ein geplanter Vertrag des Landes mit den Vorarlberger Illwerken ist Bürgerrechtlern derzeit ein Dorn im Auge: Acht Bäche im Paznaun- und Stanzertal, die noch vom Cross-Boarder-Leasing unbelastet sind, sollen hier...

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Silz, Referat Kraftwerksbau 001 | Foto: Foto: Föger

Bock will faire Lösung für Orte

Die Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) investiert, aber honoriert zu wenig. Das glaubte LA Hans Peter Bock kürzlich bei seinem Referat zum Thema Kraftwerksbau im Oberland, was haben wir davon zu dem er von der Silzer SPÖ-Liste eingeladen worden war. SILZ (WF). Der Stromverbrauch steigt jährlich um 120 Gigawattstunden (GWh), das sind ca. 50 Prozent von dem was zum Beispiel das KW Achensee produziert. Da ist es aus Sicht des Unternehmens TIWAG verständlich, das zu 100 Prozent im Besitz des Landes...

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