TIWAG

Beiträge zum Thema TIWAG

Die IKB verhandeln mit der AK in Sachen Strompreisrückzahlung. | Foto: IKB
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Polit-Ticker
Rückzahlung, Wahlprogramm und Leerstand

Am Freitag folgt die Auftaktpressekonferenz der FPÖ - Liste Rudi Federspiel sowie der Wahlauftakt der Grünen mit Justizministerin Alma Zadić, NR Sigrid Maurer und Barbara Neßler sowie Bürgermeister Georg Willi, am Samstag startet die SPÖ mit Bürgermeisterkandidatin Elli Mayr, Parteivorsitzenden Andreas Babler und Landesparteichef Georg Dornauer an der Annasäule in den Intensivwahlkampf. In den Parteibüros herrscht aber beim Thema Presseaussendungen Hochbetrieb. INNSBRUCK. Nachdem sich...

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Für einen durchschnittlichen Privathaushalt mit einem Verbrauch zwischen 3.500 bis 4.000 Kilowattstunden ergibt sich je nach Produkt eine Gutschrift von bis zu 285 Euro. | Foto: Canva
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Tiwag
Tiwag Auszahlungen starten im März – IKB-Klärung bleibt offen

Der grundsätzliche Streit zwischen AK Tirol und Tiwag konnte beigelegt werden. Zudem gab es seitens der Tiwag einen Berufungsverzicht gegen das Bezirksgerichtsurteil. Ab März soll es für die Kundinnen und Kunden Rückzahlungen geben. TIROL. Ab März fließen insgesamt 44 Millionen Euro an die Tiwag-Haushaltskundinnen und -kunden zurück. Für einen durchschnittlichen Privathaushalt mit einem Verbrauch zwischen 3.500 bis 4.000 Kilowattstunden ergibt sich je nach Produkt eine Gutschrift von bis zu 285...

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Strompreiserhöhung: IKB soll rasch zurückzahlen, TIWAG unter scharfer Kritik. | Foto: IKB
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Strompreisrückzahlung
Politik fordert rasche Rückvergütung durch die IKB

Die TIWAG hat eine baldige Rückvergütung der Strompreiserhöhung angekündigt. Kundinnen und Kunden der IKB müssen aber noch warten. Von Seiten der Politik wird ein rasches Ende der Streitfragen zwischen TIWAG und IKB sowie die rasche Rückzahlung der IKB eingefordert. AK Präsident Zangerl: Nicht die IKB ist für das, was beim Strompreis schief gegangen ist verantwortlich, sondern allein die TIWAG-Spitze.“ INNSBRUCK. Die von der AK Tirol durchgesetzten Entschädigungen aufgrund der rechtswidrigen...

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Welche Auswirkungen der Vergleich zwischen TIWAG und AK auf die Kundinnen und Kunden der IKB hat, wird in den nächsten Tagen erarbeitet.  | Foto: IKB
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Nach TIWAG-AK-Vergleich
IKB setzen auf Gespräche mit TIWAG und AK

Durch den Vergleich der TIWAG mit der AK Tirol stellt sich die Frage nach den Auswirkungen auf die IKB. Die IKB-Verantwortlichen setzen auf konstruktive Gespräche, die Politik fordert ein rasches Handeln. INNSBRUCK. "Der Vergleich der TIWAG mit der Arbeiterkammer Tirol kam für die IKB überraschend. Wie in den vergangenen Wochen und Monaten schon öfter berichtet, ist die TIWAG auch für das Stromvertriebsgeschäft der IKB zuständig. Welche Auswirkungen der Vergleich zwischen TIWAG und AK auf die...

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Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil.  | Foto: TIWAG
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Vergleich TIWAG mit AK
60 Mio. an Stromkostenentlastung, Tarifsenkung ab Juli

Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil. Die Details der Stromkostenentlastung in der Höhe von über 60 Millionen Euro werden erarbeitet und kommuniziert. Es wird eine Sondertarif-Lösung für die „Völser Seesiedlung“ geben. Mit 1.7.2024 wird eine Strompreissenkung von derzeit 12,7 c/kWh netto (15,24 c/kWh brutto) auf 11,8 Cent netto (14,16 c/kWh brutto) erfolgen. INNSBRUCK. Nach eingehender Analyse des...

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Das Team der AK Landeck leistete im vergangenen Jahr 9.998 Beratungen.  | Foto: Othmar Kolp
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AK Landeck
Für Mitglieder 2023 mehr als 3.296 Mio. Euro erkämpft

Das Team der AK Landeck leistete im vergangenen Jahr 9.998 Beratungen. Der Schwerpunkt lag auf dem Arbeits- und Sozialrecht. Auch nach den Schreiben bzw. aufgrund der Vorgehensweise des Landesenergieversorgers TIWAG gab es viele Anfragen von Mitgliedern. LANDECK. Sozialrecht (36 %) vor Arbeitsrecht (26 %), gefolgt von Steuerrecht (17,5 %) und Konsumentenrecht (7 %): So lautet die Reihung der Rechtsbereiche, die von den AK Mitgliedern im Bezirk Landeck bei persönlichen Beratungen 2023 am...

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Nach TIWAG-Urteil: Auch die IKB soll Refundierungszahlungen an die Kundinnen und Kunden leisten. | Foto: IKB
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TIWAG-Urteil
Auswirkungen auf IKB prüfen, Rückzahlungen vorbereiten

Das erstinstanzliche Urteil im Prozess der AK Tirol gegen die TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. Das Urteil in erster Instanz ist nicht rechtskräftig. Es gibt zahlreiche politische Reaktionen auf Stadtebene und zur IKB-Vorgangsweise. INNSBRUCK. Die Musterklage der AK Tirol, die im Mai 2023 eingereicht wurde, behandelt wichtige Grundsatzfragen und fordert unter anderem Auskunft und Informationen über die tatsächlichen...

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Nach der Bekanntgabe des Urteils der Klage der AK Tirol gegen die TIWAG in Bezug auf die Strompreisanpassung im Jahr 2022 nimmt auch die TIWAG zu dem Urteil Stellung. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig und erstinstanzlich. | Foto: Panthermedia/jirkaejc (Symbolbild)
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AK Klage/Strompreisanpassung
TIWAG will nach Urteil in die nächste Instanz gehen

Nach der Bekanntgabe des Urteils der Klage der AK Tirol gegen die TIWAG in Bezug auf die Strompreisanpassung im Jahr 2022 nimmt auch die TIWAG zu dem Urteil Stellung. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig und erstinstanzlich. TIROL. In einer Aussendung in Bezug auf das erstinstanzliche Urteil nimmt die TIWAG dazu Stellung.  Erste Refundierungszahlungen ab März 2024Die TIWAG prüft aufgrund des erstinstanzlichen Urteils entsprechende Rückzahlungen, betroffene KundInnen sollen aber...

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Wie heute bekannt wurde, wurde das Urteil gegen die TIWAG wegen der Preiserhöhung aus dem Jahr 2022 gesprochen. Der Klage der AK Tirol wurde recht gegeben. | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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Strompreisanpassung
Liste Fritz, NEOS und FPÖ begrüßen das Urteil im Sinne der AK Tirol

Wie heute bekannt wurde, wurde das Urteil gegen die TIWAG wegen der Preiserhöhung aus dem Jahr 2022 gesprochen. Der Klage der AK Tirol wurde recht gegeben. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Die Liste Fritz sieht im Urteil einen wichtigen Etappensieg gegen die Strompreiserhöhung. TIROL. Das Urteil im ersten Prozess der AK Tirol gegen den Landesenergieversorger TIWAG wird von der Liste Fritz als wichtiger Etappensieg betrachtet. Auch wenn es noch nicht rechtskräftig ist,...

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Das Urteil im Prozess gegen TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig. Die Arbeiterkammer Tirol (AK) erhält in allen Punkten Recht. Es zeigt sich, dass die Preisanpassung des Arbeitspreises von 2022 rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. | Foto: Archiv (Symbolbild)
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TIWAG-Urteil
AK bekommt Recht: Strompreiserhöhung 2022 war nicht rechtens

Das Urteil im Prozess gegen TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig. Die Arbeiterkammer Tirol (AK) erhält in allen Punkten Recht. Es zeigt sich, dass die Preisanpassung des Arbeitspreises von 2022 rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. TIROL. Das mit großer Spannung erwartete Urteil im ersten Prozess der AK Tirol gegen den Landesenergieversorger TIWAG ist nun gefallen. Obwohl noch nicht rechtskräftig, birgt es beträchtliches Konfliktpotenzial, denn...

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AK Präsident Erwin Zangerl fordert Transparenz in der Causa. | Foto: AK Tirol

AK Tirol
Tiwag mit weiterer Verbandsklage konfrontiert

Trotz des am 16. Jänner stattgefundenen Sonderlandtages, bleiben die von der Tiwag-Führung kurz vor Weihnachten ausgesprochenen Massenkündigungen aufrecht. Diese werden nun von der AK mittels Verbandsklage bekämpft.  TIROL „Diese noch nie dagewesene Vorgangsweise eines im 100%-Eigentum des Landes stehenden Unternehmens ist nicht nur unzumutbar gegenüber allen treuen Kundinnen und Kunden, sondern auch rechtlich höchst bedenklich. Die AK hat sich stets klar gegen Massenkündigungen ausgesprochen,...

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Sonderlandtag zum Thema TIWAG: es gibt viel Diskussionsstoff | Foto: © Tiroler Landtag/Berger
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TIWAG-Sonderlandtag
Grundversorgung, Neuausrichtung oder Bäderbetrieb

Der Sonderlandtag ist ganz dem Thema TIWAG gewidmet. Im Vorfeld der Sitzung des 36-köpfigen Landtags gibt es wie gewohnt Diskussionen. Diese reichen von der Forderung nach einer Neuaufstellung der TIWAG und dem Kraftwerksbaustopp bis zum Betrieb der Schwimmbäder durch die TIWAG. Dazu meint die AK, dass eine Bäderquerfinanzierung rechtlich nicht möglich wäre.  INNSBRUCK. Im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung steht die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes. Die Stromversorgung wird auch...

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Der Sonderlandtag am 16.1. soll die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschließen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht.  | Foto: BezirksBlätter/Archiv
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Sonderlandtag soll Grundversorgung beschliessen
"Niemandem wird grundlos Strom abgeschalten"

Die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes wurde der von Tiroler Landesregierung beschlossen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Die FPÖ stimmt zu, die NEOS fordern einen Untersuchungsausschuss. INNSBRUCK. „Wir schaffen eine gesetzliche Grundlage, damit niemandem grundlos der Strom abgeschaltet wird. Damit sind wir Vorreiter in Sachen Versorgungssicherheit“, betont LH Anton Mattle, dass „keinem...

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Sonderlandtag zur TIWAG am 16.1., AK-Präsident Erwin Zangerl: "Ein Strompreis von 8 bis 10 Cent für die Tiroler Haushalte wäre aus unserer Sicht durchaus möglich." | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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TIWAG-Sonderlandtag
AK-Tirol sieht Strompreis von 8 bis 10 Cent für realistisch

Am 16. Jänner findet der Sonderlandtag zur TIWAG statt, in der die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschlossen wird. Im Vorfeld meldet sich AK-Präsident Erwin Zangerl mit einer ausführlichen Stellungnahme zu Wort. INNSBRUCK. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Das Gesetz findet bei Haushaltskundinnen und Haushaltskunden sowie Kleinunternehmen Anwendung und wird im Sonderlandtag am 16.1....

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Die aktuelle Vorgehensweise von Tiwag und IKB wäre nicht nur allen treuen KundInnen gegenüber unzumutbar, sonder auch "rechtlich höchst fragwürdig", so AK Tirol Präsident Erwin Zangerl.  | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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Ak Tirol
Verbandsklage gegen die Tiwag-Vorgangsweise

Nach wie vor beschäftigt sich die AK Tirol mit der Kündigungswelle von KundInnen bei der Tiwag und IKB. Die Arbeiterkammer Tirol bereitet nun eine Verbandsklage gegen die Tiwag vor, um deren Vorgangsweise einer eingehenden gerichtlichen Prüfung zu unterziehen.  TIROL. Die aktuelle Vorgehensweise von Tiwag und IKB wäre nicht nur allen treuen KundInnen gegenüber unzumutbar, sonder auch "rechtlich höchst fragwürdig", so AK Tirol Präsident Erwin Zangerl.  Preisänderung mittels KündigungenDer...

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Aufgrund des Drucks der AK konnte verhindert werden, dass es zu einer Preiserhöhung auf 28 Cent netto pro Kilowattstunde ab 1. Juni 2023 gekommen ist, ebenso wurden Altverträge nicht bereits im Frühjahr 2023 gekündigt. | Foto: panthermedia/Teamarbeit
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AK Tirol
Tiwag nach wie vor in der Kritik

Seit Februar herrsche bei der Tiwag ein Stromchaos laut Arbeiterkammer Tirol. Alles zu Lasten der KundInnen, die (immer noch) die Rechnung zahlen. Die Tiwag hingegen sieht sich als Opfer, dessen Image durch die AK gelitten hat.  TIROL. Tiwag und Land hätten sich in der Causa "total verfahren" und statt nach einer kundenfreundlichen Lösung zu suchen, würde die Schuld von sich geschoben, so der Vorwurf von AK Präsident Erwin Zangerl.  Null Transparenz, null kundenfreundliches Verhalten und kein...

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Die Tiwag startet nun eine Neuvertragsoffensive und wird in den nächsten Wochen jene KundInnen mit einem Altprodukt kontaktieren und über die Vorteile der neuen Produkte aufklären.  | Foto: Christina Gärtner / Symbolbild
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Energie
Tiwag startet Neuvertrags-Offensive

Die Tiwag kündigt eine Senkung des Strompreise zum Jahreswechsel an. Konkret senkt TIWAG ab 01. Jänner 2024 den Energiepreis auf 12,7 c/kWh netto (15,24 c/kWh brutto). TIROL. Bereits rund 60 % der BestandskundInnen sind mittlerweile in das neue Produkt gewechselt, das ab 01. Jänner 2024 einen Preisvorteil von über 30 % gegenüber dem Altprodukt sowie eine Preisgarantie bis 31. Dezember 2024 gewährleistet. Neuvertrags-Offensive startetDie Tiwag startet nun eine Neuvertragsoffensive und wird in...

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Statt auf die Forderungen der AK Tirol einzugehen, bot die Tiwag eine Einmalzahlung an die KundInnen, dafür sollte allerdings alle Verfahren eingestellt werden.  | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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AK Tirol
Strompreis-Verhandlungen: Tiwag-Angebot reicht nicht aus

Erneut sind die Strompreis-Verhandlungen der AK Tirol mit der Tiwag gescheitert. Mit einer Einmalzahlung gibt sich die Arbeiterkammer nicht zufrieden. Statt auf die Forderung der AK Einzugehen, sollen nun Kündigungen folgen. Kündigungen all jener, die bisher noch nicht in den neuen Vertrag gewechselt sind, rund 90.000 Kundinnen und Kunden der TIWAG wären davon betroffen. TIROL. Die Forderungen der AK Tirol: Der Strompreis muss unter 10 Cent pro kWh sinken. Dies war die Basis für die Gespräche...

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Die Hauptkritikpunkte der Arbeiterkammer betreffende die massive Preiserhöhung und die fehlende Transparenz der Tiwag.  | Foto: Christina Gärtner / Symbolbild
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Ak-Klage
Urteil bestätigt Klage gegen Tiwag – Rückzahlung wird geprüft

Der Arbeiterkammer Tirol reicht es nun endgültig in Sachen Tiwag. Viele Versuche die Tiwag AG bei ihrer Informations- und Preispolitik zum Einlenken zu bewegen sind gescheitert. Jetzt müssten die Gerichte entscheiden, so die AK Tirol.  +++Update+++Wie am 5. Oktober 2023 bekannt wurde, wurde das Urteil gegen den Verbund im Rechtsstreit um eine Preisänderungsklausel nach dem ÖSPI (Österreichischer Strompreisindex) bestätigt.  "TIWAG wird das vorliegende Urteil umgehend analysieren und prüfen, ob...

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Die Strompreise in Tirol sorgen derzeit für Aufregung. Anfang 2024 kommt eine Preissenkung. | Foto: BezirksBlätter/Archiv
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Energiepreissenkung
TIWAG mit Strompreissenkung zum Jahreswechsel

Die Tiroler Wasserkraft AG hat am Jahresbeginn 2024 viel vor. Mit 1. Jänner des nächsten Jahres soll der Energiepreis in Tirol um rund 19 Prozent gesenkt werden. Die Arbeiterkammer Tirol sieht das als Schritt in die richtige Richtung, will aber noch mehr. TIROL. Die Tarifsenkung für StandardkundInnen ab Jahrsbeginn 2024 wird durch die von Landeshauptmann Anton Mattle eingebrachte Beschaffungsstrategie möglich. Mit dieser Strategie kann die TIWAG künftig schneller auf Preisentwicklungen an den...

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 Mit den Vorschreibungen wäre alles in Ordnung, so die Tiwag. Die Arbeiterkammer Tirol sieht dies ganz anders. Die Kommunikation des Landesenergieversorgers wäre "undurchsichtig und völlig irreführend".  | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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Vorschreibung
Tiwag beharrt auf Korrektheit – AK Tirol kritisiert weiter

Nach der Veröffentlichung der AK Tirol, dass die TIWAG teils nicht korrekte Stromvorschreibungen ausschickt, beharrt der Landesenergieversorger darauf, dass bei den Vorschreibungen alles mit rechten Dingen zugeht. Für die AK Tirol ist die Erklärung allerdings keineswegs schlüssig. TIROL. Mit den Vorschreibungen wäre alles in Ordnung, so die Tiwag. Die Arbeiterkammer Tirol sieht dies ganz anders. Die Kommunikation des Landesenergieversorgers wäre "undurchsichtig und völlig irreführend".  Kunden...

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Aktuell sind die AK ExpertInnen mit Fällen konfrontiert, bei denen es zu hohe Vorschreibungen bei der Stromrechnung gibt. Allerdings gehe es hier nicht um ein paar Euro, sondern um teils hohe Summen, so die Arbeiterkammer Tirol.  | Foto: Pixabay/neelam279 (Symbolbild)
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AK Tirol
Tiwag-Vorschreibung um bis zu 400 Prozent zu hoch!

Aktuell sind die AK ExpertInnen mit Fällen konfrontiert, bei denen es zu hohe Vorschreibungen bei der Stromrechnung gibt. Allerdings gehe es hier nicht um ein paar Euro, sondern um teils hohe Summen, so die Arbeiterkammer Tirol.  TIROL. Das extremste Beispiel ist wohl eine Vorschreibung, die anstelle von 80 Euro monatlich 400 Euro verlangt.  Endpreis kaum berechenbar für KundInnenFür die KundInnen der Tiwag wäre der Endpreis kaum berechenbar, so die Tiwag, der er sich aus vielen Komponenten...

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Nach wie vor ist der Strompreis in Tirol hoch, das obwohl man den Strom eigentlich aus der heimischen Wasserkraft gewinnt. Die AK Tirol verlangt spätestens im Herbst eine Preisreduktion. | Foto: unsplash/Diz Play (Symbolbild)
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AK Tirol
Strompreissenkung für Herbst gefordert – mindestens 10Cent

Noch im Herbst soll, wenn es nach der Arbeiterkammer Tirol geht, der Strompreis der Tiwag gesenkt werden. Immerhin würden die Einspeistarife der Tiwag bei PV-Strom deutlich zeigen, dass der Strompreis viel zu hoch ist. TIROL. Aktuell würde sich eine Kehrseite der Energiewende zeigen, so die AK Tirol. Zwar hätte der Bund für die Errichtung von Photovoltaikanlagen dieses Jahr 600 Millionen Euro an Förderungen bereitgestellt und auch das Land habe millionenschwere Förderpakete geschnürt, doch...

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Langsam sinkt der Strompreis, wie von der AK beabsichtigt. Kritik gibt es trotzdem: Es würde nämlich der Versuch bestehen, die Tiwag und ihre MitarbeiterInnen als beschädigt darzustellen, klagt AK-Präsident Zangerl.
 | Foto: AK Tirol
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AK Tirol
AK-Zangerl und LH Mattle fordern niedrigere Strompreise

Es hat gedauert, doch in Sachen Strompreis sind die AK Tirol und LH Mattle nun scheinbar auf einer Linie. Mattle wie auch AK Tirol-Präsident Zangerl fordern niedrigere Strompreise. TIROL. Dass Landeshauptmann Anton Mattle nun in seiner Funktion als Eigentümervertreter der TIWAG eine Strompreissenkung fordert, ist für AK Präsident Erwin Zangerl ein Schritt in die richtige Richtung. LH nimmt seine Verantwortung warLandeshauptmann Mattle würde nun endlich seine Verantwortung wahrnehmen, so AK...

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