TIWAG

Beiträge zum Thema TIWAG

Der TIWAG-Parkplatz als Parkanlage, eine Visualisierung. | Foto: ALI
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Faktencheck TIWAG Parkplatz
Petition, Diksussion, Anfragebeantwortung und Forderungen

Die Petition mit 3.114 Stimmen für die Initiative "Park statt Parkplatz" wurde im Rahmen eines kleinen Picknicks im Mai 2021 vor Ort übergeben. Jetzt haben Bgm. Georg Willi und LA Gebi Mair das Thema Gestaltung des Areals TIWAG Parkplatz neuerlich aufgenommen. Bgm. Willi droht die Widmung als „geschützten Landschaftsteil“ an. INNSBRUCK. Das Areal, das sich in direkter Nachbarschaft des denkmalgeschützten Gebäudes des Tiroler Landesarchivs befindet, ist historisch auf Landkarten immer wieder als...

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Die IKB verhandeln mit der AK in Sachen Strompreisrückzahlung. | Foto: IKB
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Polit-Ticker
Rückzahlung, Wahlprogramm und Leerstand

Am Freitag folgt die Auftaktpressekonferenz der FPÖ - Liste Rudi Federspiel sowie der Wahlauftakt der Grünen mit Justizministerin Alma Zadić, NR Sigrid Maurer und Barbara Neßler sowie Bürgermeister Georg Willi, am Samstag startet die SPÖ mit Bürgermeisterkandidatin Elli Mayr, Parteivorsitzenden Andreas Babler und Landesparteichef Georg Dornauer an der Annasäule in den Intensivwahlkampf. In den Parteibüros herrscht aber beim Thema Presseaussendungen Hochbetrieb. INNSBRUCK. Nachdem sich...

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Strompreiserhöhung: IKB soll rasch zurückzahlen, TIWAG unter scharfer Kritik. | Foto: IKB
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Strompreisrückzahlung
Politik fordert rasche Rückvergütung durch die IKB

Die TIWAG hat eine baldige Rückvergütung der Strompreiserhöhung angekündigt. Kundinnen und Kunden der IKB müssen aber noch warten. Von Seiten der Politik wird ein rasches Ende der Streitfragen zwischen TIWAG und IKB sowie die rasche Rückzahlung der IKB eingefordert. AK Präsident Zangerl: Nicht die IKB ist für das, was beim Strompreis schief gegangen ist verantwortlich, sondern allein die TIWAG-Spitze.“ INNSBRUCK. Die von der AK Tirol durchgesetzten Entschädigungen aufgrund der rechtswidrigen...

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Welche Auswirkungen der Vergleich zwischen TIWAG und AK auf die Kundinnen und Kunden der IKB hat, wird in den nächsten Tagen erarbeitet.  | Foto: IKB
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Nach TIWAG-AK-Vergleich
IKB setzen auf Gespräche mit TIWAG und AK

Durch den Vergleich der TIWAG mit der AK Tirol stellt sich die Frage nach den Auswirkungen auf die IKB. Die IKB-Verantwortlichen setzen auf konstruktive Gespräche, die Politik fordert ein rasches Handeln. INNSBRUCK. "Der Vergleich der TIWAG mit der Arbeiterkammer Tirol kam für die IKB überraschend. Wie in den vergangenen Wochen und Monaten schon öfter berichtet, ist die TIWAG auch für das Stromvertriebsgeschäft der IKB zuständig. Welche Auswirkungen der Vergleich zwischen TIWAG und AK auf die...

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Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil.  | Foto: TIWAG
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Vergleich TIWAG mit AK
60 Mio. an Stromkostenentlastung, Tarifsenkung ab Juli

Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil. Die Details der Stromkostenentlastung in der Höhe von über 60 Millionen Euro werden erarbeitet und kommuniziert. Es wird eine Sondertarif-Lösung für die „Völser Seesiedlung“ geben. Mit 1.7.2024 wird eine Strompreissenkung von derzeit 12,7 c/kWh netto (15,24 c/kWh brutto) auf 11,8 Cent netto (14,16 c/kWh brutto) erfolgen. INNSBRUCK. Nach eingehender Analyse des...

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Nach TIWAG-Urteil: Auch die IKB soll Refundierungszahlungen an die Kundinnen und Kunden leisten. | Foto: IKB
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TIWAG-Urteil
Auswirkungen auf IKB prüfen, Rückzahlungen vorbereiten

Das erstinstanzliche Urteil im Prozess der AK Tirol gegen die TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. Das Urteil in erster Instanz ist nicht rechtskräftig. Es gibt zahlreiche politische Reaktionen auf Stadtebene und zur IKB-Vorgangsweise. INNSBRUCK. Die Musterklage der AK Tirol, die im Mai 2023 eingereicht wurde, behandelt wichtige Grundsatzfragen und fordert unter anderem Auskunft und Informationen über die tatsächlichen...

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Zum Jubiläum steht die Ausrichtung der IKB im Mittelpunkt der politischen Diskussionen in Innsbruck. | Foto: BezirksBlätter
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GR Wahl Innsbruck
SPÖ reicht Liste ein, Diskussion über IKB Zukunft

Die Innsbrucker SPÖ hat die Unterstützungserklärungen und die Wahlwerberliste für die Gemeinderatswahl am 14.4.2024 als erste Bewegung eingereicht. Der Vorschlag von Bürgermeisterkandidaten Florian Tursky, die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) in eine GmbH umzuwandeln, sorgt für Diskussionen. INNSBRUCK. Auf der Wahlwerberliste der SPÖ Innsbruck stehen 80 Personen. Angeführt wird die Liste entsprechend dem Parteitagsbeschluss vom Bürgermeisterkandidatin Elli Mayr. Benjamin Plach folgt auf Platz...

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Sonderlandtagssitzung zur TIWAG | Foto: BezirksBlätter
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Sonderlandtag zur TIWAG
Grundversorgung mehrheitlich beschlossen

Seit 9 Uhr steht die Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung. Der politische Schlagabtausch zwischen den Regierungsparteien ÖVP und SPÖ sowie der Oppositionsparteien FPÖ, Liste Fritz, Grüne und NEOS prägen die Sitzung.  INNSBRUCK. Im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung steht die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Dieses...

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Sonderlandtag zum Thema TIWAG: es gibt viel Diskussionsstoff | Foto: © Tiroler Landtag/Berger
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TIWAG-Sonderlandtag
Grundversorgung, Neuausrichtung oder Bäderbetrieb

Der Sonderlandtag ist ganz dem Thema TIWAG gewidmet. Im Vorfeld der Sitzung des 36-köpfigen Landtags gibt es wie gewohnt Diskussionen. Diese reichen von der Forderung nach einer Neuaufstellung der TIWAG und dem Kraftwerksbaustopp bis zum Betrieb der Schwimmbäder durch die TIWAG. Dazu meint die AK, dass eine Bäderquerfinanzierung rechtlich nicht möglich wäre.  INNSBRUCK. Im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung steht die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes. Die Stromversorgung wird auch...

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Der Sonderlandtag am 16.1. soll die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschließen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht.  | Foto: BezirksBlätter/Archiv
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Sonderlandtag soll Grundversorgung beschliessen
"Niemandem wird grundlos Strom abgeschalten"

Die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes wurde der von Tiroler Landesregierung beschlossen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Die FPÖ stimmt zu, die NEOS fordern einen Untersuchungsausschuss. INNSBRUCK. „Wir schaffen eine gesetzliche Grundlage, damit niemandem grundlos der Strom abgeschaltet wird. Damit sind wir Vorreiter in Sachen Versorgungssicherheit“, betont LH Anton Mattle, dass „keinem...

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Sonderlandtag zur TIWAG am 16.1., AK-Präsident Erwin Zangerl: "Ein Strompreis von 8 bis 10 Cent für die Tiroler Haushalte wäre aus unserer Sicht durchaus möglich." | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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TIWAG-Sonderlandtag
AK-Tirol sieht Strompreis von 8 bis 10 Cent für realistisch

Am 16. Jänner findet der Sonderlandtag zur TIWAG statt, in der die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschlossen wird. Im Vorfeld meldet sich AK-Präsident Erwin Zangerl mit einer ausführlichen Stellungnahme zu Wort. INNSBRUCK. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Das Gesetz findet bei Haushaltskundinnen und Haushaltskunden sowie Kleinunternehmen Anwendung und wird im Sonderlandtag am 16.1....

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Sonderlandtag zum Thema TIWAG | Foto: TIWAG
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Aufklärung im Sonderlandtag
TIWAG-Kündigungen sollen rückgängig gemacht werden

Der Sonderlandtag am 16.1. soll über die Missstände rund um den Landesenergieversorger TIWAG Aufklärung schaffen. Die Oppositionsparteien FPÖ, Grüne und Liste Fritz nennen dafür drei Gründe. Die NEOS sprechen sich gegen einen Sonderlandtag und für einen Untersuchungsausschuss in der Causa TIWAG aus. INNSBRUCK. Drei ganz wesentlichen Gründen sind für LA Markus Sint, Markus Abwerzger und Gebi Mair ausschlaggebend, einen Sonderlandtag in Sachen TIWAG zu fordern: die Aufarbeitung der Fehler und...

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Rund 55 größere Bauvorhaben stehen 2024 in Innsbruck an. | Foto: BezirksBlätter
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Das Baustellen A - Z
Ein erster Blick auf die Großbaustellen 2024

Innsbruck wird auch 2024 gebaut. Einer ersten Überblick über die rund 50 Großbaustellen hat der Gemeinderat schriftlich in der letzten Sitzung bekommen. Die ASFINAG, das Land Tirol, die Stadt Innsbruck, die TIGAS,die IVB und die 1KB haben ein gemeinsam erstelltes Bauprogramm 2024 vorgelegt. INNSBRUCK. Im Jahr 2024 rund 55 größere Bauvorhabenzur langfristigen Sicherung von lnfrastruktureinrichtungen zur Umsetzung an. Die Anzahl dergrößeren Bauvorhaben ist über die letzten Jahre konstant, wobei...

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Gremialobmann Christian Mühlthaler und Roman Eberharter zur Situation des Tiroler Elektro- und Einrichtungsfachhandel. | Foto: die Fotografen

Einrichtungs- und Elektrofachhandel
Maßnahmen für die Zukunft müssen jetzt gesetzt werden

"Die Landesenergieversorger dürfen nicht zum Sargnagel der heimischen Wirtschaft werden." Mit diesem klaren Appell richtet sich der Tiroler Einrichtungs- und Elektrofachhandel an LH Anton Mattle und die TIWAG. Ausschlaggebend dafür ist die Konjunkturentwicklung. INNSBRUCK. Gremialobmann Christian Mühlthaler und sein Stellvertreter Roman Eberharter blicken auf besorgniserregende Zahlen der Konjunkturentwicklung für den Tiroler Einrichtungs- und Elektrofachhandel im ersten Halbjahr 2023. 27,1...

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Helmut Lutz, Eduard Wallnöfer (Aufsichtsratsvorsitzender TIWAG AG), Erwin Walch | Foto: MCT
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MC Tirol
Die TIWAG ist das "Goldstück des Landes Tirol"

Einen Blick auf die Geschichte und den Herausforderungen der Zukunft der Tiroler Wasserkraft AG (TWIAG) hat der Management-Club Tirol geworfen. Im Mittelpunkt dabei, die TIWAG als starker regionaler Wirtschaftspartner. INNSBRUCK. Im Hotel Sailer trafen sich Innsbrucker Unternehmerinnen und Unternehmer beim Management Club Tirol zum Thema "TIWAG, Transparenz und Nachhaltigkeit". Auf Einladung von MC-Tirol-Obmann Helmut Lutz und MC-Tirol-Geschäftsführer Erwin Walch ging...

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Grünen warnen vor einer "dritten Amtszeit" von Christine Oppitz-Plörer durch die Hintertür. Der eigentlich unrichtige Stimmzettel zur Bürgermeisterstichwahl 2018. Es sollte erst der Nachname und dann Vorname aufscheinen. | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker
Grüne sehen Oppitz-Plörer als Gefahr, Neuvertrag für IKB-Vorstand?

Rund um die Gemeinderatswahl am 14.4.2024 warnen die Grünen vor Christine Oppitz-Plörer: "Altbürgermeisterin ist abgewählt. Keine dritte Amtszeit durch die Hintertür." Zum Thema Leerstandserhebung gab es einen Informationsaustausch zwischen Bgm. Georg Willi und der Grazer Vizebürgermeisterin Judith Schwentner. Das Gerechte Innsbruck fordert Neuverträge bei Vorstandsgehältern der IKB und der TIWAG. INNSBRUCK. Die Innsbrucker Grünen schütteln verwundert den Kopf über eine avisierte dritte...

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Strompreisentwicklung, die Politik hat Handlungsbedarf, argumentiert aber nicht immer mit richtigen Zahlen.  | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker
Zahlen und Fakten zur Strompreisdiskussion

Die Strompreise bewegen die Gemüter. Lösungen werden von der Politik dringend gesucht. In der Diskussion wird aber nicht immer mit richtigen Zahlen und Fakten argumentiert.  INNSBRUCK. Nachdem das politische Frühwarnsystem in Sachen Strompreiserhöhungen nicht richtig angeschlagen hat, im Frühjahr 2022 wurde auf die Erhöhung hingewiesen, sind die Politdiskussionen jetzt entsprechend emotional. Dabei wird nicht immer mit richtigen Fakten argumentiert. Eine Aufstellung von zehn...

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Sonder-Gemeinderatssitzung zumThema Strompreise: eine Strompreissenkung wäre möglich, wie wird wohl der nächste Wahlkampf zeigen. | Foto: BezirksBlätter/Archiv
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Sondergemeinderat (Video)
Eine Strompreisenkung wäre politisch möglich

Eine Mischung aus Wahlkampfrhetorik, populistischen Schlagabtausch, aber auch vielen Antworten rund um die Frage der Strompreise brachte der Sondergemeinderat mit sich. Rund vier Stunden diskutierten die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte mit IKB-Vorstandsvorsitzenden Helmuth Müller und TIWAG-Vertriebsleiter Prokurist Christian Nagele. INNSBRUCK. "Befragung von Mitgliedern des Vorstandes der Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft und der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG zu den aktuellen...

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Der Achensee wird auch das "Tiroler Meer" bezeichnet und ist ein beliebtes Ausflugsziel.  | Foto: Haun
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Die Stadt Innsbruck und der Achensee
Sommer am „Tiroler Meer"

Zwischen Innsbruck und dem Achensee liegen rund 50 Kilometer Entfernung. Trotz dieser Distanz stehen die Landeshauptstadt und das sogenannte „Tiroler Meer" in enger Beziehung: die Seeverwaltung des Achensees liegt bei der Stadt Innsbruck.  INNSBRUCK/ACHENSEE. Der Sommer hat gerade erst begonnen und bereits jetzt stehen die Chancen gut, dass er als der heißeste seit Aufzeichnungsbeginn in die Geschichte eingeht. Mit Sicherheit zählen bei den aktuellen Temperaturen Badeseen, Freibäder, Almen,...

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Sonder-Gemeinderatssitzung in Innsbruck zum Thema Strompreise | Foto: BezirksBlätter/Archiv
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Polit-Ticker
Sonder-Gemeinderat Strompreise kommt

Eigentlich wäre am Donnerstag ab 9 Uhr die letzte Gemeinderatssitzung für die 40 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte vor der Sommerpause. Wäre nicht das Thema Strompreiserhöhungen und die ausreichenden Unterschriften für einen Sonder-Gemeinderat. INNSBRUCK. Bürgermeister Georg Willi muss innerhalb der nächsten zwei Wochen eine Sondersitzung des Gemeinderates einberufen. GR Gerald Depaoli:”Es ist amtlich, Bgm. Georg Willi muss nach dem Einlangen des Verlangens von über 14 Gemeinderätinnen und...

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Forschungspartnerschaft HyWest (v.l.): Ernst Fleischhacker (Geschäftsführer FEN Systems, Green Energy Center Europe), Reiner Reinbrech, Vertreter des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, Ewald Perwög (Projektinitiator von MPREIS Wasserstoff), Bernd Vogl (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds), Nikolaus Fleischhacker (Geschäftsführer FEN Research und Leiter des Forschungszentrums HyWest am Green Energy Center Europe in Innsbruck). | Foto: MPREIS
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Erfolgreiches EU-Projekt
Anlage dient der Forschung und produziert grünen Wasserstoff

Hinter schwer auszusprechenden Wortkombinationen versteckt sich ein erfolgreiches EU-Projekt. Mit der Anlage kann das TIWAG-Stromnetzes geregelt werden sowie grüner Wasserstoff erzeugt werden. Ein Tiroler Sart up hat das Projekt nach Tirol geholt und gemeinsam mit MPREIS umgesetzt.  IBK/VÖLS. EU-Projekt Demo4Grid ermöglichte den Bau einer Alkali-Druck-Elektrolyseanlage zur Regelung des TIWAG-Stromnetzes und Produktion von grünem Wasserstoff als Grundlage für einen MPREIS Wasserstoff Business...

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Polizeieinsatz bei New Orleans Festival. TIWAG bedauert den Vorfall und will künftig Besucher "nicht im Regen steehen lassen." | Foto: Privat/Nachbearbeitung BezirksBlätter Innsbruck
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Polizeieinsatz bei Veranstaltung
Besucher "nicht im Regen stehen lassen"

Es bewegt sich was in Innsbruck. Vor allem im Veranstaltungsbereich. Großteils zur Freude der Bevölkerung. Aber nicht immer gehen die Veranstaltungen ohne Probleme über die Bühne, vor allem bei unerwarteten Regen. Die TIWAG reagiert nach einem Vorfall im Rahmen des New Orleans Festival und will die Besucher "nicht im Regen stehen lassen". INNSBRUCK. Rückblick auf das New Orleans Festival 2022 am Landhausplatz. Thomas S.  erzählt der BezirksBlätter-Innsbruck-Redaktion: "Als gegen 18:30 ein...

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 Ergebnisse und Pläne für Umsetzungen sollen, entsprechend des Antrags, bis Ende des Jahres vorliegen. | Foto: Stadt Innsbruck
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Polit-Ticker
Tempo 30 Arbeitsgruppe und "Park statt Parkplatz" gestartet

Die Arbeitsgruppe Tempo 30 hat ihre Arbeit aufgenommen. „Wir laden die Bürgerinnen und Bürger in den kommenden Monaten in die Stadtteiltreffs ein, um mit uns über das Thema zu diskutieren." Im Juli und August finden insgesamt vier Termine in den Stadtteiltreffs Wilten, Dreiheiligen, Höttinger Au und Reichenau statt. Auch beim Projekt "Park statt Parkplatz" gibt es Bewegung. INNSBRUCK. Am 15. Juni, findet auf Einladung von Bürgermeister Georg Willi der erste Termin zum Thema Neu-Nutzung des...

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Die TIWAG setzt auf neue Technologien investiert in die die Errichtung eines innovativen Wasserstoffzentrums bei Kufstein und zählt somit zu den Vorzeigeprojekten im Rahmen des Wasserstoff Clusters in Tirol.  | Foto: TIWAG/P2XKufstein
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Wasserstoff Cluster
Tirol mit seinen Wasserstoffprojekten als Vorzeigeregion

INNSBRUCK. Der erste österreichweite Wasserstoff-Cluster wird mit Sitz in Tirol initiiert. Träger des bundesländerübergreifenden Wissens- und Strategieverbunds ist die Standortagentur Tirol. Projekte in Kufstein, dem Zillertal, in Völs und in Telfs stärken die Position als Vorzeigeregion. VorstellungGemeinsam mit Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Staatssekretär Magnus Brunner präsentierten LH Günther Platter und Energiereferent LHStv Josef Geisler sowie Marcus Hofer,...

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