Wertschöpfung

Beiträge zum Thema Wertschöpfung

AMA Gütesiegel, 2 grüne Herzen.....bei uns wird noch echt "gekocht"!!!!
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REGIONALE Wertschöpfung!!!!

REGIONALE Wertschöpfung- Traum, Wirklichkeit oder Wunschdenken -es liegt an UNS !! Der Greisler ist Geschichte – das Kaufhaus um die Ecke gibt es nicht mehr-Großmärkte haben diese Plätze eingenommen. PAGO wurde verkauft- ein alt eingesessenes Kärntner Familienunternehmen. Mit Ende des Jahres wird der Firmensitz in Klagenfurt geschlossen!! Ca 100 Arbeitnehmer stehen auf der Straße und die Produktion, lt. Zeitung, nach Spanien und Frankreich ausgelagert. Der Name PAGO bleibt weiterhin bestehen-...

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  • Berti Elisabeth Hasler
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager mit seiner Frau Andrea beim Tanz. | Foto: BBB/Johannes Brunnbauer
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Ballsaison als Wirtschaftsfaktor

Wirtschaftskammer rechnet für Klosterneuburg mit hoher Wertschöpfung. KLOSTERNEUBURG. Ab 19. Jänner 2013 (Martinsball) heißt es auch in Klosterneuburg wieder „Alles Walzer“. Auch wenn die die Quantität an Bällen in der Babenbergerstadt in den letzten 25 Jahren rückgängig war, so ist die Qualität doch deutlich gestiegen. Die Veranstalter geben sich alle Mühe, um ihren Gästen ein abwechslungsreiches Programm zu bieten. Höhepunkt der Ballsaison ist seit Jahren der „Babenberger Business Ball“. Die...

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  • Bezirksblätter Klosterneuburg
Regionale Währungen im Bezirk Kirchdorf | Foto: WKOÖ

Vom "Kirchdorfer Zehner" bis zum "WIKU-Taler"

BEZIRK (wey). Regionale Zahlungsmittel stärken die heimischen Betriebe und sichern Arbeitsplätze. Münzen und Einkaufsgutscheine machen sich aber auch als Weihnachtsgeschenk sehr gut. Im Bezirk gibt es verschiedene regionale Währungen: 10 EuRoßleithner, Kirchdorfer 10er, Kremsmünsterer Gutscheine/MarktEuro, Steyrtaler, Wartberger Wertscheck, WIKU-Taler.

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
Klaus Schobesberger (l.) und Thomas Denk (r.) von der WKO und Vizebürgermeister Erich Watzl (2. v. l.) besuchten das Pre-Opening vor dem AEC-Festival. Mit dabei: Diethard Schwarzmair, kaufmännischer Geschäftsführer der Ars Electronica Linz GmbH (2. v. r.). | Foto: WKO Linz-Stadt

Wirtschaftsfaktor Ars Electronica Festival

Zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor hat sich das jährliche Ars Electronica Festival in Linz entwickelt. Künstler und Wissenschaftler sorgten für eine hohe Auslastung in der Hotellerie. Zusätzlich brachten die zehntausenden Festivalbesucher der Gastronomie und dem Handel höhere Umsätze ein. Neben der zusätzlichen Wirtschaftskammer bringt das Festival der Stadt laut Wirtschaftskammer aber auch eine positive Imagebildung. "Generell sollte das Thema Technik und Kreativität rund um AEC, neues...

  • Linz
  • Nina Meißl
Andreas Knollmayr  möchte Menschen für regionale Produkte begeistern. | Foto: Helmut Eder
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Niederwaldkirchner kreiert Regionalmarke

Handelskaufmann Andreas Knollmayr (30) will regionale Versorgungssicherheit ausbauen. BezirksRundschau: Sie handeln seit über einem Jahr ausschließlich mit Bioprodukten. Warum? Es ist für mich der einzige Weg, wie man unseren Planeten wieder heil machen kann. Das ist mein Beitrag dazu. Warum setzen Sie künftig vermehrt auf regionale Produkte? Mir ist wichtig, dass die kleinbäuerlichen Betriebe gestärkt werden. Die Kaufkraft soll nicht abfließen, sondern im Mühlviertel bleiben. Nur, wenn...

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  • Helmut Eder
Hotelier Peter Gruber sen. und das non- dubitare Team möchten im Inn´s Holz einen Seminarbetrieb für Tauchsportler aufbauen | Foto: privat
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Haslach soll Zentrum des Wassersports werden

FELDKIRCHEN, BEZIRK (hed). Mit einem Innovationsprogramm, das von der Wirtschaftskammer Oberösterreich mitentwickelt und unterstützt wird, lässt der Firmenchef des Tauchzentrums non dubitare aufhorchen. Demnach soll der Wassersport in der Region ausgebaut und ganzjährig angeboten werden. Das Konzept beruht auf drei Säulen: Auf die bestehende Tauchschule in Feldkirchen, auf ein geplantes Trainingszentrum im Hallenbad Haslach und einem ganzjährigen Seminarbetrieb im Hotel INNs Holz. Seit zehn...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Helmut Eder
Fotomontage mit Venetpanorama Richtung Südosten. Klicken Sie in das Bild für den Vollbildmodus welchen ich hier unbedingt empfehle! © Ing. Günter Kramarcsik
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10. und letzter TEIL: Was sind die nächsten Schritte? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Windmessungen sind sofort zu beginnen. Mit Aufklärungsarbeit kann auch begonnen werden. Darüber hinaus sollte eine Koordinationsstelle eingerichtet werden, welche diverse Vorhaben am Berg aufeinander abstimmt. Damit kann vermieden werden, dass ein Projekt die Realisierung eines weiteren Projekts mangels Koordination verhindert. Die Bevölkerung ist von Beginn an in den Entscheidungsprozess einzubinden. Eine der umweltfreundlichsten Energieerzeugungen (umweltfreundlicher als Wasserkraft) sollte...

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  • Günter Kramarcsik

TEIL 9c: Resümee – können sich auch andere Aktionäre beteiligen? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

In meiner Studie gehe ich davon aus, dass bei derartigen Gewinnaussichten sich auch weitere Aktionäre finden lassen werden und deshalb scheint auch eine Eigenkapitaldecke von mehr als 15% als durchaus realistisch. Schon in Teil 9b ist ersichtlich, dass der Eigenkapitalanteil bereits auf mind. 24% oder 29% gestiegen sein kann. Bei derart guten Gewinnaussichten der Venet – WEA dürften sich auch zusätzliche Aktionäre finden lassen und dann ist eine Eigenkapitaldecke von 50% auch nicht mehr so...

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  • Günter Kramarcsik

TEIL 9b: Resümee – neue Belastungen für die Gemeinden Zams und Landeck? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Die im ungünstigsten Fall 15% Eigenkapital sind praktisch die Investitionszuschüsse (ca. 1,854 Mio. €) welche von Land, Bund + EU zu erwarten sind. Evtl. gibt es noch 5% mehr? In diesem Fall müssen die beiden Gemeinden keinen zusätzlichen Cent dafür aufbringen. Ebenfalls realistisch muss man die Tatsache sehen, dass bei Schließung des Winterbetriebes die beiden Hauptaktionäre ca. 1,1 Mio. € zusätzlich ausgeben müssten, um diese von Gesetz wegen verlangte Winteranlagen ober- und unterirdisch...

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TEIL 9a: Resümee – braucht man wirklich 4 Windräder zu je 3MW? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

In meiner Studie ging ich von einer fixen Vorgabe aus, wie viel Energie pro Jahr erzeugt werden muss, damit sich WEA auch unter den Mindestvoraussetzungen bezüglich Windaufkommen noch rechnet. Eine nur halb so große Anlage würde sich zwar auch noch rechnen, aber keine entsprechende Gewinne abwerfen um den Venet auch als Schiberg retten zu können. Diese Feststellung hat aber nur Gültigkeit, wenn nur die Mindestanforderungen bezüglich Windgeschwindigkeit und Winddauer erreicht würden. Deshalb ist...

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TEIL 8b: Fortsetzung von Zukunft der Venetbahn wäre dauerhaft gesichert. - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Anmerkung zu Teil 8a: Mehrerträge von zusätzliche 582.000€ (bei Wind von 6m/s auf 8m/s oder bei mehr als 2.500 Windertragsstunden) könnte möglich werden. Wenn die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten aber auch nur um 1m/s höher sein sollten als 6m/s, so ist aus diesem Titel noch immer ein Mehrertrag = zusätzlicher Gewinn von 291.000€ zu erwarten. Hier ist der Mehrertrag dann auch ein Reingewinn, denn in den vorigen Rechenbeispielen wurden alle Fixkosten (Betriebskosten, Eigenenergiebedarf,...

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TEIL 8a: Die Zukunft der Venetbahn wäre dauerhaft gesichert. - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Sobald die notwendigen Windmessungen in Nabenhöhe (Kostenpunkt ca. 15.000€) auf die Dauer von 12 Monate durchgeführt hat, lässt sich nicht nur ein konkretes Projekt erstellen, sondern diese Messergebnisse liefern die Grundlage für eine genauere Erlösprognose! Es ist dann nicht auszuschließen, dass sich die Ertragslage eventuell nochmals verbessert, denn es kann sich heraus stellen, dass die durchschnittliche Windgeschwindigkeiten sogar über 6m/s auf längere Zeiträume vorhanden sind, als auch...

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TEIL 7.b: Fortsetzung Budgetaussichten für die Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Nach Inbetriebnahme der Windenergieanlage (wäre frühestens November 2015 möglich) fallen jedoch auch keine Betriebsabgänge aus dem Seilbahnbetrieb mehr an, weil dieser Abgang aus dem Erlös der Energieanlage der Venetbahn abgedeckt werden kann. Wenn ich davon ausgehe, dass die Maßnahmen des Vorstandes in Summe ca. 50.000€ an Einsparungen bringen dürften, senkt sich der prognostizierte Abgang von 450.000€ auf 400.000€. Davon ist noch die Energieeinsparung in Abzug zu bringen und somit ergäbe sich...

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TEIL 7.a: Budgetaussichten für die beiden Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Vorweg möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass man nun auch von Seiten des Vorstands der Venet AG alle Hebel ansetzt, um auch beim derzeitigen Vollbetrieb Einsparungen zu erzielen um den Betriebsabgang minimieren zu können. Kleinvieh macht auch Mist und die eine oder andere auch nur kleine Maßnahme trägt in Summe dazu bei, dass auch hier noch eine nicht unbeträchtliche Einsparsumme zustande kommen sollte. Auf einen erträglichen Abgang wird man allerdings nur dann kommen, wenn das „low budget...

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TEIL 6: Fortsetzung Rückzahlung der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Mit dem Nettoenergieertrag (lt. Teil 4 nach Abzug aller Kosten) von 1,156 Mio. € können somit je nach Laufzeiten und Eigenkapitaldecken in jedem Fall die Investitionen zurück bezahlt werden. Nach Tabelle lt. Teil 5 ergibt sich ein Überschuss je nach Rückzahlungsplan von: Bei nur 15% Eigenkapital: 1.156.000€ - 901.270€ = 254.730€ Mindestüberschuss pro Jahr Bei 50% Eigenkapital: 1.156.000€ - 371.260€ = 784.740€ Mindestüberschuss pro Jahr Baumeister Ing. Günter Kramarcsik

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TEIL 5: Rückzahlungsmöglichkeiten der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Bei längeren Kreditlaufzeiten ergeben sich zwar höhere Kreditkosten, dafür ist aber jährlich weniger Tilgungsaufwand notwendig und auf die Dauer dieser Laufzeit bleibt jährlich mehr aus dem Ertragsüberschuss übrig. Darüber hinaus ist auch das eingebrachte Eigenkapital von Bedeutung. Ein hoher Eigenkapitalanteil ist insofern realistisch, weil auf Grund der Windenergieerzeugung und der damit verbundenen sehr guten Ertragsaussichten auch weitere Aktionäre gefunden werden könnten! Wogegen bei einer...

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TEIL 4: realistischer Energieertrag und Gewinn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Die realistischen Ertragsreserven von mind. 582.000,-- € (50% von 1,164 Mio. €, bei 6m/s Wind statt 4m/s) kann man bei derzeit festgestellten 9,46m/s Windgeschwindigkeiten und schon jetzt erreichte 50% der Jahreswindertragsstunden also ohneweiters noch hinzurechnen. Die Fixkosten wie Betriebskosten und Eigenenergiebedarf wurden bereits bei der Ermittlung des Mindestertrags in Abzug gebracht. Diese Ertragsreserve (582.000€) schlägt sich deshalb mit 100% für die Verbesserung des...

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TEIL 3: Mindestnettoenergieertrag nach Abzug der Kosten - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Das bedeutet einen theoretischen Energieertrag von 1.164 Mio. Euro + 50% = 1.746.000,-- €. In der Folge bleibe ich vorerst jedoch noch beim Rechenbeispiel für einen Mindestnettoertrag mit nur 4m/s Windgeschwindigkeiten während der Windertragsstunden von mind. 2.500 pro Jahr. Auf Seite 09: Die Betriebs- und Wartungskosten dieser 12 MW- Anlage sind mit 430.000,-- € zu veranschlagen. Auch diese Kostenermittlung bezieht sich auf Referenzobjekte. Wenn man vom Mindestertrag (bei nur 4m/s Wind = 1,164...

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TEIL 2: Bisherige Resultate von Windbeobachtungen stimmen mehr als zuversichtlich - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Ab 11. Jänner bis zum 20.03.2012 wurde bisher eine Durchschnittswindgeschwindigkeit von 9,46m/s festgestellt und bis dahin wurden 1.250 Windertragsstunden erfasst. Das sind in diesem kurzen Beobachtungszeitraum bereits 50% von den notwendigen Jahreswindertragsstunden. Das bedeutet, dass bei einem anhaltenden Mindestwind von 4m/s nur noch ca. 2 Monate notwendig wären, damit auch das Soll der Windertragsstunden erzielt wird! Also bei anhaltendem günstigem Wind könnte nicht nur das Soll an...

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  • Günter Kramarcsik

TEIL 1: möglicher Mindestenergieerlös – Baukosten – Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Windenergieanlage - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Ich habe mich seit Juni 2011 damit beschäftigt, Problemlösungen für den Venet zu finden und anzubieten. Neben vielen anderen Ideen scheint die Windenergie die wohl ergiebigste Lösung zu sein. In der Folge eine KURZFASSUNG mit Querverweise auf die Seiten der langen Windstudie mit 50 Seiten: Auf Seite 05: Es ist ein Mindesterlös der vorerst angenommenen 12MW- Anlage von 1.164.000,-- € möglich, unter Voraussetzungen wie auf Seite 8 ersichtlich sind. Auf Seite 07: Die Bau- und Baunebenkosten einer...

  • Tirol
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  • Günter Kramarcsik
Das neue Holzhaus fügt sich gut ins bestehende Ambiente ein. Ein Dachvorsprung sorgt für natürliche Beschattung.
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„Man riecht das Holz“

Das Vollholzhaus der Familie Höretzeder verströmt Wohlfühlatmosphäre und ist Garant für naturnahes Bauen. ALTENFELDEN. Durch das Hoftor betritt der Besucher den Innenhof beim „Bauern zu Stein“ in Hühnergeschrei. Das Vollholzhaus von Josef (34) und Kerstin Höretzeder (28) sticht sofort ins Auge. Ein Vollholzbau in Lärchenverkleidung und terrassenseitigen Glaselementen zum Öffnen. Ein Dachvorsprung sorgt für Beschattung. Es fügt sich gut ins bestehende Ensemble ein. Zusammen mit Töchterchen Emma...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Die Klassenvertreter im Schülerparlament diskutieren mit Direktor Dirk Andreas über das neue Trainingsraum-Modell an der Schule.
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Schüler lernen Demokratie

Projekt Schülerparlament hilft Jugendlichen, Problem zu diskutieren Schüler der Ökolog-Hauptschule Rohrbach tragen in den Sitzungen ihre Anliegen und Ideen vor. Gemeinsam wird versucht, Lösungen für anstehende Probleme zu finden. ROHRBACH (hed). Eingerichtet wurde das Schülerparlament im Schuljahr 2005/06. Viermal im Jahr treffen sich drei Lehrer und 26 Schüler (jeweils die Klassensprecher der zwölf Klassen und deren Stellvertreter). Vom Leiter des Schülerparlaments Nikolaus Laher wird das...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder

AKOÖ: Beschäftigte leisten immer mehr

OÖ (red). Unternehmen verdienen immer mehr pro Beschäftigten. Das zeigt das aktuelle Wertschöpfungsbarometer der Arbeiterkammer. Pro Beschäftigten verdienten österreichische Unternehmen im Jahr 2010 mehr als 40.300 Euro netto. Inflationsbereinigt sind das 53 Prozent mehr als im Jahr 2004, so AK-Präsident Johann Kalliauer. Die Gewinnentnahmen wären dabei ungebremst hoch, die Sachinvestitionen gingen zurück. In der AK OÖ selbst gab es indes einen Personalwechsel. Erich Schwarz ist neuer...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich

WK Oberösterreich ist ihr Geld wert

LINZ (red). Die erbrachten Leistungen der Wirtschaftskammer Oberösterreich hatten 2010 einen vergleichbaren Marktwert von über 52 Mio. Euro (plus drei Prozent gegenüber 2009). Das ergab eine Studie der Johannes Kepler Universität Linz. Pro Kammerumlagen-Euro fließt annähernd der neunfache Wert in die oberösterreichische Wirtschaft zurück, erklärt WKOÖ-Direktor Christian Hofer die zusätzliche Wertschöpfung.

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich

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