Rückblick
Das hat Wiens Bezirke 2019 bewegt

Am 11. Mai stand ein Wohnhaus am Enkplatz in Flammen. Zahlreiche Bewohner wurden obdachlos.

 | Foto: Regina Courtier
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  • Am 11. Mai stand ein Wohnhaus am Enkplatz in Flammen. Zahlreiche Bewohner wurden obdachlos.

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2019 war ein ereignisreiches Jahr in Wien. Die bz hat die 23 Top-Themen aus den 23 Bezirken.

WIEN. Otto-Wagner-Areal, die Verbauung Oberlaas, der Großbrand am Enkplatz oder die neue Mega-Arena für St. Marx: In den Wiener Grätzeln war 2019 einiges los. Wir haben die Top-Themen aus allen Bezirken im Überblick.

Innere Stadt, Leopoldstadt, Landstrasse, Wieden, Margareten, Mariahilf, Neubau, Josefstadt, Alsergrund, Favoriten, Simmering, Meidling, Hietzing, Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus, Ottakring, Hernals, Währing, Döbling, Brigittenau, Floridsdorf, Donaustadt, Liesing

1. Bezirk – Innere Stadt

Der Spatenstich im Juni dieses Jahres ging ohne Bezirkschef Markus Figl über die Bühne. | Foto: Markus Spitzauer
  • Der Spatenstich im Juni dieses Jahres ging ohne Bezirkschef Markus Figl über die Bühne.
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Ein ganzes Jahr lang war das Thema Begegnungszone Rotenturmstraße in aller Munde im 1. Bezirk. Schon bei der Verkündung des Vorhabens durch die ehemalige Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) hagelte es Kritik von Bezirksvorsteher Markus Figl (ÖVP). Die Bürger hätten laut  Bezirkschef viel mehr eingebunden werden sollen und im Vorhinein zu sagen, dass die Rotenturmstraße eine Begegnungszone werden soll, ohne sich im Vorfeld alle Möglichkeiten anzusehen, fand Figl nicht in Ordnung. Daraufhin zankten sich Stadt und Bezirk bis zum Schluss.
Jetzt hat man das Ergebnis, mit einigen kleineren Problemen. Die Taxis stehen immer noch auf der ganzen Straße und Anrainer suchen oft lange Parkplätze, da im Zuge des Umbaus 40 gestrichen wurden. Ob man diese neue Begegnungszone nun mag oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Fest steht aber, dass diese Durchführung kein Musterbeispiel für die Zusammenarbeit von Stadt und Bezirk war.

2. Bezirk – Leopoldstadt

Bereits 2020 soll der Umbau der Praterstraße beginnen. | Foto: Manfred Brunner

Veränderungen der Praterstraße werden in der Leopoldstadt schon seit mehreren Jahren diskutiert. Nun ist ein umfassender Umbau geplant. Dies verriet die Ausschreibung der Stadt Wien, für die sich Planungsbüros bis November 2019 bewerben konnten.

Was der ehemalige Bezirksvorsteher Karlheinz Hora (SPÖ) 2016 verhindern wollte, soll nun Realität werden: Zwischen der Aspernbrückenstraße und dem Praterstern soll die Praterstraße stadtauswärts um eine Fahrspur verringert werden. Stadteinwärts ist künftig eine Geradeaus- und eine Geradeaus-/Linksabbiegerspur geplant. Aktuell sind es zwei Geradeausspuren und eine Linksabbiegerspur. Darüber hinaus gibt es aber auch noch viele andere Neuerungen. In der Praterstraße soll künftig etwa Tempo 30 gelten, eine Begegnungszone bei der Zirkusgasse ist geplant und die Radwege sollen breiter werden.

Die Pläne der Leopoldstädter Bezirksvorstehung sorgten für Aufregung und das nicht nur bei den direkten Anrainern. Die bz erreichten zahlreiche Leserbriefe, sowohl für als auch gegen die geplanten Erneuerungen der Praterstraße.

3. Bezirk – Landstraße

Stadtrat Peter Hanke, Bürgermeister Michael Ludwig und Wien-Holding-Chef Kurt Gollowitzer (v.l.) verlautbarten die Entscheidung. | Foto: Markus Spitzauer
  • Stadtrat Peter Hanke, Bürgermeister Michael Ludwig und Wien-Holding-Chef Kurt Gollowitzer (v.l.) verlautbarten die Entscheidung.
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Lange wurde debattiert, am 30. Jänner dieses Jahres fiel schlussendlich die Entscheidung: Die Mega-Arena kommt in die Landstraße. Neben der Stadthalle soll eine multifunktionale Halle entstehen – mit 20.000 Plätzen und den ganz großen Stars. Die Frage war nur: Wo? Die Entscheidung fiel auf das Areal in Neu Marx, das sich gegen neun Mitbewerber durchsetzte, wie Finanzstadtrat Peter Hanke, Bürgermeister Michael Ludwig und Wien-Holding-Chef Kurt Gollowitzer erklärten. Hanke möchte mit der Mega-Arena zu den drei Top-Standorten in Europa gehören. „Das wird international einmalig“, versprach er. Geplant sind 130 Veranstaltungstage und rund eine Million Besucher pro Jahr. Ende 2021 soll der Spatenstich zur Halle erfolgen, die Fertigstellung ist für 2024 angesetzt.

4. Bezirk – Wieden

Die Gestaltung des Schulvorplatzes war das erste Großprojekt für Bezirkschefin Lea Halbwidl (SPÖ). | Foto: BV 4
  • Die Gestaltung des Schulvorplatzes war das erste Großprojekt für Bezirkschefin Lea Halbwidl (SPÖ).
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Die Neugestaltung des Schulvorplatzes der VS Waltergasse sorgte über Monate hinweg für hitzige Diskussionen bei Eltern, Lehrern und Anrainern. Auch die Bezirkspolitik war sich uneinig, wie der Platz künftig aussehen soll. Während die einen eine autofreie Zone forderten, sahen andere ein drohendes Parkplatzproblem.

Letztlich wurde der Vorplatz auf ein Niveau gebracht, neue Bäume wurden gepflanzt und ein Trinkbrunnen installiert. Zwischen 7.30 und 18 Uhr bleibt die Straße für den Autoverkehr gesperrt. Auch über neue Spielgeräte durften sich die Kinder freuen. Die Kids wünschten sich zudem bunte Bodenmarkierungen. Diese wurden von Schülern des Gymnasiums Waltergasse entworfen und mit Grafikerin Sylvia Kostenzer umgesetzt.

5. Bezirk – Margareten

Für ein Jahr musste die Station Pilgramgasse gesperrt werden. Ab Ende Jänner 2020 macht die U4 hier wieder halt. | Foto: Wiener Linien/Zinner
  • Für ein Jahr musste die Station Pilgramgasse gesperrt werden. Ab Ende Jänner 2020 macht die U4 hier wieder halt.
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Der Ausbau des U-Bahn-Netzes sorgt wienweit für Großbaustellen. Besonders betroffen ist Margareten. Im Jänner wurde die U-Bahn-Station Pilgramgasse für Modernisierungssarbeiten geschlossen. Mit Ausnahme des denkmalgeschützten Otto-Wagner-Aufgangs mussten die komplette Station sowie beide Bahnsteige abgetragen und neu errichtet werden. Zusätzlich wurde über die Sommermonate der Fahrbetrieb zwischen den Stationen Karlsplatz und Längenfeldgasse eingestellt. Die Station Pilgramgasse soll künftig durch die Verlängerung der U2 zum Hauptbahnhof zu einem Öffi-Knotenpunkt werden. Trotz der Intervallverdichtung der Busse war die Teilsperre eine große Belastung für den Bezirk. Nun gibt es aber Grund zur Freude: Ab Ende Jänner 2020 ist die Station Pilgramgasse wieder geöffnet.

6. Bezirk – Mariahilf

Die Otto-Bauer-Gasse wurde zu einer Begegnungszone. | Foto: BV 6

Zwei Jahre lang hat das Projekt "Begegnungszone Otto-Bauer-Gasse" gedauert. 2019 kann der Bezirk auf die Umsetzung und die feierliche Eröffnung blicken. Ein Highlight für Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ) und die Anrainer. Das Projekt dauerte deswegen so lange, da damit in Mariahilf die erste Bürgerbeteiligung mit offenen Fragestellungen vollzogen wurde. Bedeutet: Anrainer erhielten nicht wie üblich einen Multiple-Choice-Fragebogen, sondern durften ihre Antworten und Ideen selbst formulieren. Diese wurden danach von einem Team an Verkehrsexperten ausgewertet und in ein Konzept gebracht. Dieses wurde dann erneut mit den Bewohnern diskutiert und so entstand der Plan zur neuen Begegnungszone Otto-Bauer-Gasse. Feierlich eröffnet wurde das Projekt dann Mitte November, gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne).

Sehr erfreulich ist auch die mit dem Umbau zusammenhängende Gründung des neuen Einkaufsstraßenvereins Otto-Bauer. Ein Zusammenschluss vieler Unternehmer der Gasse, die 2020 bereits einige besondere Schmankerl für ihre Besucher in Planung haben.

7. Bezirk – Neubau

So wird die Begegnungszone Neubaugasse 2020 aussehen. | Foto: Wiener Linien/DnD Landschaftsplanung ZT KG (Rendering)
  • So wird die Begegnungszone Neubaugasse 2020 aussehen.
  • Foto: Wiener Linien/DnD Landschaftsplanung ZT KG (Rendering)
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Mit der Verlängerung der U-Bahn-Linie U2 und der neuen Route des 13A wird der gesamte siebte Bezirk neu gestaltet. Von Kühlungsmaßnahmen bis hin zu Begrünungen und Flanierzonen verändert sich Neubau.

Angefangen mit der Neugestaltung der Neubaugasse, gefolgt von der Zollergasse bis hin zur Lindengasse und der gesamten Zieglergasse entwickelt sich die "Kühle Zone Neubau". Spätestens im Herbst 2020 wird das Endresultat zu sehen sein. Der 7. Bezirk gilt als der dichtest bebaute Wiens und hat dementsprechend im Vergleich wenig Grünfläche. Dies spürt man besonders bei den heißen Temperaturen im Sommer. Um dem entgegenzuwirken, sorgen Kühlbögen, Trinkwasseraufsätze, Bäume und Fassadenbegrünung für kühlere Temperaturen. Ziel des Bezirksvorstehers Markus Reiter (Grüne) ist es, die gefühlten Temperaturen um fünf Grad zu senken.

8. Bezirk – Josefstadt

Bezirkschefin Veronika Mickel-Göttfert (ÖVP) durchschnitt das Band. | Foto: BV 8

Die Josefstadt ist der kleinste Wiener Gemeindebezirk und weist daher auch die geringste Grünfläche auf. Lange kämpfte der Bezirk daher für die Öffnung des 3.000 Quadratmeter großen Gartens im Innenhof der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, auch BVA genannt.
2017 einigte sich der 8. Bezirk mit der Beamtenversicherung darauf, den Innenhof in der Josefstädter Straße 80 für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Platz sollte mit Grünflächen ausgestattet werden und auch eine sportliche Nutzung ermöglichen. Die Fertigstellung war mit Herbst 2019 anberaumt. Und dieser Zeitplan wurde auf die Sekunde genau eingehalten. Am 17. September 2019 wurden die Tore des neu gestalteten Innenhofes der BVA für die Josefstädter geöffnet. Seither ist dieser während der Öffnungszeiten der Versicherungsanstalt von Montag bis Freitag von April bis September von 7 bis 18 Uhr und Oktober bis März von 8 bis 17 Uhr für die Allgemeinheit zugänglich. "Ich freue mich sehr, dass dieses Projekt endlich umgesetzt werden konnte. Es ist ein zusätzliches Highlight des 8. Bezirks", so Bezirksvorsteherin Veronika Mickel-Göttfert (ÖVP).

9. Bezirk – Alsergrund

Das neue Althan Quartier wird wesentlich kleiner gebaut, als zu Beginn geplant. | Foto: 6B47
  • Das neue Althan Quartier wird wesentlich kleiner gebaut, als zu Beginn geplant.
  • Foto: 6B47
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Noch im Frühjahr hat die Bürgerversammlung zum "Althan Quartier" stattgefunden. Dort wurde angeregt über das größte Stadtentwicklungsgebiet innerhalb des Gürtels diskutiert. Alle beharrten auf ihre Forderungen, ob es nun leistbares Wohnen oder doch die Erhaltung der Garage war. Damit hat man aber auch den Stillstand eingeläutet.

Nachdem die Verhandlungen in die Stadt gewandert sind, trat man aber trotzdem weiter auf der Stelle. Erst mit Jahresende wurde ein Entschluss getroffen: Das Projekt wird kleiner und in der aktuellen Widmung gebaut. Damit gingen aber auch das geforderte leistbare Wohnen und die Durchgänge von der Althan- in die Nordbergstraße verloren.

10. Bezirk – Favoriten

Die bis zu 25 Meter hohen Wohnhäuser bei Oberlaa kommen vorerst nicht. | Foto: Martin Jelicic
  • Die bis zu 25 Meter hohen Wohnhäuser bei Oberlaa kommen vorerst nicht.
  • Foto: Martin Jelicic
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Bis zu 25 Meter hohe Wohnhäuser bei Oberlaa: Dieses Szenario stand bereits im Raum. In der Folge wurde die Initiative "Lebensraum Oberlaa" von Richard Stocker und seinem Team gegründet, um den Dorfcharakter im Süden Favoritens zu erhalten. Die neue Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) sagte schließlich eine Bürgerbeteiligung zu und verhängte ein Bauverbot in Oberlaa. Die Diskussion über die Zukunft des südlichen Favoritens ist damit noch nicht beendet. Der Mitspracheprozess der Anrainer wurde aber bereits gestartet.

11. Bezirk – Simmering

Am 11. Mai stand ein Wohnhaus am Enkplatz in Flammen. Zahlreiche Bewohner wurden obdachlos.

 | Foto: Regina Courtier
  • Am 11. Mai stand ein Wohnhaus am Enkplatz in Flammen. Zahlreiche Bewohner wurden obdachlos.

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Der ganze Bezirk hielt im Mai 2019 den Atem an. Der Grund: Großbrand am Enkplatz, Alarmstufe 5. Das Haus wurde evakuiert, die Feuerwehr kämpfte stundenlang gegen die Flammen. Erst in der Nacht konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Doch die Schäden waren enorm. Bis heute können die Bewohner der oberen Stockwerke nicht nach Hause zurück. Etwas Positives brachte das tragische Ereignis jedoch hervor: Es zeigte, wie die Simmeringer in Krisensituationen zusammenhalten. Spenden wurden gesammelt, Charity-Events und -Konzerte standen an der Tagesordnung. Privatpersonen, Vereine und Firmen beteiligten sich an der Unterstützung der Opfer. Zumindest ein kleiner Trost in einer großen Tragödie.

12. Bezirk – Meidling

"Alt-Vorsteherin" Gabi Votava und Nachfolger Wilfried Zankl. | Foto: Naz Kücüktekin

Es kam wie ein Paukenschlag: Nach 16 Jahren als Bezirksvorsteherin legte Gabriele Votava (SPÖ) ihr Amt nieder. "Es war der schönste Beruf, den man sich vorstellen kann", so die scheidende Bezirkschefin, die als ihr Austrittsdatum just den 1. April auswählte.

Zu ihrem Nachfolger wurde Wilfried Zankl (SPÖ) gewählt, der Votava bis zu diesem Zeitpunkt als Vize zur Seite gestanden war. Er übernahm das Amt mit den Worten "Geh ma’s an, gemeinsam für Meidling" und startete gleich durch. Nach seinen Ämtern als Drogenbeauftragter sowie als Vorsitzender des Verkehrs- und anschließend des Bauausschusses kennt der gebürtige Meidlinger "seinen" Bezirk so gut wie seine Westentasche. Zur Vizin an seiner Seite wurde Katharina Weninger (SPÖ) bestellt. Die Angelobung der beiden "Neuen" an der Bezirksspitze übernahm Gesundheitsstadtrat Peter Hacker.

13. Bezirk – Hietzing

Das Elefantenbaby hört auf den Namen Kibali. | Foto: Daniel Zupanc

Am 13. Juli 2019 ist die Elefantenherde im Tiergarten Schönbrunn gewachsen. „In der Nacht auf Samstag um 2.11 Uhr hat Elefantenkuh Numbi ihr Jungtier zur Welt gebracht. Es ist ein Weibchen und alles sieht bestens aus“, freute sich damals Tiergartendirektorin Dagmar Schratter, die übrigens mit Ende dieses Jahres in Pension geht und ihre Agenden bereits an den neuen Direktor Stephan Hering-Hagenbeck übergab. Aber nun zurück zum Star des Tiergartens. Ganz Wien war begeistert von dem kleinen Wonneproppen, was allein die Suche nach dem Namen beweist. Über 61.000 Stimmen wurden dabei innerhalb von fünf Tagen abgegeben und die meisten Stimmen fielen dabei auf den Namen Kibali. So heißt der Liebling der Besucher jetzt nach einem Fluss in der Demokratischen Republik Kongo.

14. Bezirk – Penzing

Rund 100 Bäume wurden im Oktober gefällt. | Foto: Michael Payer

Knapp 100 Bäume wurden im Oktober auf dem Otto-Wagner-Areal gefällt, was laut Gesiba, dem Bauträger der Wohnungen, die hier entstehen, aus Sicherheitsgründen in den nächsten Jahren ohnehin geschehen hätte müssen. Außerdem, so heißt es hier, seien einige der Bäume krank gewesen. Dass die Bäume tatsächlich krank waren, bezweifeln die Initiative „Steinhof erhalten“ sowie die Penzinger ÖVP, FPÖ und Neos. Aber: Wer weiß. „Wer weiß“, das ist irgendwie auch das Motto, dem die Geschehnisse auf dem Otto-Wagner-Areal seit vielen Jahren folgen. Denn wer weiß schon, was hier noch alles passieren wird? Irgendwo in einer Schublade liegt –angeblich – ein Nachnutzungskonzept für das gesamte Areal. An die Öffentlichkeit ist es bisher noch nicht gelangt.
Die Gesiba selbst verspricht insgesamt 222 Neupflanzungen auf dem Areal vorzunehmen.

15. Bezirk – Rudolfsheim-Fünfhaus

Auf dem Dach und an der Fassade des neuen Ikea sollen insgesamt 160 Bäume gepflanzt werden. | Foto: Ikea (Visualisierung)
  • Auf dem Dach und an der Fassade des neuen Ikea sollen insgesamt 160 Bäume gepflanzt werden.
  • Foto: Ikea (Visualisierung)
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Ein Haus, an dessen Fassade und auf dessen Dach 160 Bäume wachsen: Das soll der neue Ikea am Westbahnhof werden. Auf unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes und an den Fassadenseiten werden Bäume gepflanzt und eine große Terrasse wird ohne Konsumzwang – so sieht es der städtebauliche Vertrag vor, der mit der Stadt Wien geschlossen wurde – für alle nutzbar sein. Das ganze Haus ist auf Fußgänger, Öffi-Fahrer und Radfahrer ausgerichtet. Für Autos wird es hier keinen Platz geben. Aufsperren soll das "Open House" dann im Laufe des Jahres 2021, wenn auch der City-Ikea selbst eröffnet wird.

16. Bezirk – Ottakring

Hier soll das Bauprojekt in der Gallitzinstraße entstehen. In Ottakring sorgte das geplante Bauprojekt für kontroverse Diskussionen. | Foto: Michael Payer
  • Hier soll das Bauprojekt in der Gallitzinstraße entstehen. In Ottakring sorgte das geplante Bauprojekt für kontroverse Diskussionen.
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Die Diskussion über den geplanten Bau läuft seit vielen Jahren. Das Wohnprojekt in der Ottakringer Gallitzinstraße polarisierte auch 2019 das ganze Jahr hindurch. Im Mai hat der Wiener Gemeinderat die Flächenumwidmung für den Bau von 200 Wohnungen in der Straße mit den Stimmen der SPÖ und den Grünen beschlossen. Die Bürgerinitiative "Pro Wilhelminenberg 2030" hat sich immer dafür eingesetzt, "weniger, niedriger und lockerer" zu bauen. Als Gegenentwurf wurde sogar ein eigenes Entwicklungskonzept namens "Garten Liebhartstal – die Quelle Ottakrings" vorgelegt. Außerdem verweist die Initiative bis heute auf ein juristisches Gutachten, das „tiefgreifende rechtliche Bedenken“ und eine „Anlasswidmung“ attestiert.

17. Bezirk – Hernals

Dieser erste Entwurf sorgte in Hernals für große Aufregung. Laut Bezirksvorsteherin Pfeffer wird das Projekt so nicht umgesetzt. | Foto: Post (Rendering)
  • Dieser erste Entwurf sorgte in Hernals für große Aufregung. Laut Bezirksvorsteherin Pfeffer wird das Projekt so nicht umgesetzt.
  • Foto: Post (Rendering)
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Nach einer internen Vorstellung des Projekts und einem öffentlichen Aufschrei hat Bezirksvorsteherin Ilse Pfeffer (SPÖ) das Projekt "Postsportviertel+" zurück an den Start geschickt. In einem ersten Entwurf (siehe Bild) war von 1.000 neuen Wohnungen auf dem Post-Areal die Rede – zu viele und kaum zu bewältigen. "Sport muss Sport bleiben", ließ Bezirksvorsteherin Pfeffer wissen. Die Post hat danach ihre Hausaufgaben gemacht und sich mit dem Postsportverein nochmals an einen Tisch gesetzt. Nach diesem konstruktiven Neubeginn waren die Bedingungen erfüllt, sodass die Stadt Wien die nächsten Schritte setzen kann. Die Grundforderungen: regelmäßige Information und Einbeziehung der Anrainer.

18. Bezirk – Währing

Der Gersthofer Platz ist ein vielgenutzter Verkehrsknotenpunkt für Auto- und Öffi-Fahrer. | Foto: BV 18
  • Der Gersthofer Platz ist ein vielgenutzter Verkehrsknotenpunkt für Auto- und Öffi-Fahrer.
  • Foto: BV 18
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Die Diskussion über den geplanten Umbau des Gersthofer Platzes zieht sich bereits seit einigen Jahren wie ein roter Faden durch Währing. Bezirkschefin Silvia Nossek (Grüne) holte über die Lokale Agenda zahlreiche Ideen von Bürgern ein und ließ sie in die neuen Pläne einfließen. Es sah lange Zeit so aus, als würde das Zwei-Millionen-Euro-Projekt im Dezember endlich im Bezirksparlament beschlossen. Doch jetzt fordert die Opposition eine Bürgerbefragung. Diese würde daber den Baubeginn wieder um mindestens ein Jahr hinauszögern. Die Entscheidung über das so wichtige Projekt für Gersthof ergeht am 15. Jänner 2020 im Finanzausschuss.

19. Bezirk – Döbling

ÖVP-Bezirksvorsteher Daniel Resch erhoffte sich durch das Parkpickerl eine Entlastung der Autofahrer im Bezirk. | Foto: Thomas Netopilik
  • ÖVP-Bezirksvorsteher Daniel Resch erhoffte sich durch das Parkpickerl eine Entlastung der Autofahrer im Bezirk.
  • Foto: Thomas Netopilik
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Lange wurde es kontrovers diskutiert, seit 1. Juli 2019 ist es nun fix: Auch in Döbling wurde das Parkpickerl flächendeckend eingeführt. Es gilt von Montag bis Freitag zwischen 9 und 19 Uhr. Die Kosten für die Plakette betragen 90 Euro pro Jahr. Im Bezirk wurde auch einige Überlappungszonen mit dem Nachbarn aus Währing vereinbart, in denen man sowohl mit dem Parkpickerl aus Döbling als auch mit dem aus Währing stehen bleiben darf. Diese sind entlang der Sternwartetraße. Severin-Schreiber-Gasse, Türkenschanzplatz, Gersthofer Straße, Pötzleinsdorfer Straße und in der Khevenhüllerstraße. "In den nächsten Monaten werden wir noch Verbesserungen vornehmen. Ich denke da an einige Geschäftsstraßen, die noch nicht optimal genutzt werden", so Bezirkschef Daniel Resch (ÖVP).

20. Bezirk – Brigittenau

Erste Aktion: Grippeimpfung direkt im Pensionistenklub. | Foto: privat

Unter dem Motto „Jetzt reden wir!“ startete im März ein ganz besonderes Projekt für die Generation 60 plus: In mehreren Brigittenauer Pensionistenklubs wurde zum wienweit ersten Seniorenparlament geladen. Als Vorbild diente das Jugendparlament "word up! 20" für Jugendliche der 7. und 8. Schulstufe.

Ob Pappenheimgasse, Leystraße oder Klosterneuburger Straße – in mehreren Klubs kamen Pensionisten zusammen, um über Anliegen, Ideen und Vorschläge zu sprechen. Nach gesonderten Workshops wurden einzelne Themen dem Bezirksparlament zur Abstimmung vorgebracht. Und das mit Erfolg: Das erste Projekt – eine Grippeimpfung im Pensionistenklub – wurde bereits erfolgreich umgesetzt. Rund 70 Senioren nahmen das kostenlose Angebot in Anspruch.
"Im Vordergrund des Seniorenparlaments – und auch des Jugendparlaments – steht die aktive Teilnahme", sagt Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ), der sich freut, dass so viele Brigittenauer dies tun und die konkreten Ideen letztlich auch umgesetzt werden können. Deshalb geht das Seniorenparlament 2020 in die nächste Runde. Auch ein Zusammentreffen mit dem Brigittenauer Jugendparlament ist geplant.

21. Bezirk – Floridsdorf

Bezirkschef Georg Papai (SPÖ) fordert ein Alkoholverbot. | Foto: BV 21

Am 27. April 2018 wurde das Alkoholverbot am Praterstern in die Tat umgesetzt. Nachdem ein Jahr später klar geworden war, dass das Verbot wirkt, forderte Floridsdorfs Bezirksvorsteher Georg Papai (SPÖ) im April 2019 ein ebensolches für den Franz-Jonas-Platz. Seine Begründung: "Durch das Alkoholverbot am Praterstern könnte sich die derzeit weitgehend reibungslose Situation am Franz-Jonas-Platz schlagartig ändern."

Nur drei Monate später, im Juli 2019, erteilte Bürgermeister Michael Ludwig dem Wunsch seines Floridsdorfer Parteikollegen jedoch eine Absage. Ein Alkoholverbot wie am Praterstern solle in der Form am Franz-Jonas-Platz nicht umgesetzt werden. Stattdessen sollten andere Maßnahmen, wie verstärkte Polizeipräsenz, die Lösung für den Floridsdorfer Bahnhof sein. Bezirkschef Papai reagierte auf die Entscheidung gefasst, aber nicht glücklich und betonte, dass für ihn das Alkoholverbot damit nicht vom Tisch sei. Stattdessen wolle er die Evaluierung der von der Stadt Wien beschlossenen Maßnahmen abwarten, um weitere Schritte zu setzen. Fortsetzung folgt …

22. Bezirk – Donaustadt

Die Gebäude des "Vienna Twentytwo" werden zwischen 27 und 155 Meter hoch sein. | Foto: K18/SIGNA/ARE (Rendering)
  • Die Gebäude des "Vienna Twentytwo" werden zwischen 27 und 155 Meter hoch sein.
  • Foto: K18/SIGNA/ARE (Rendering)
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Kagran wächst hoch hinaus: 2019 erfolgte die Grundsteinlegung für das "Vienna Twentytwo" – bis 2023 entstehen in unmittelbarer Nähe zur U1-Station insgesamt sechs miteinander verbundene Gebäudeteile. Diese werden zwischen 27 und 155 Meter hoch sein. Das Spektrum reicht von 600 Eigentums- und Mietwohnungen und Büros über ein Hotel bis hin zu Gastronomie. Für Aufsehen hat das Großbauprojekt unter anderem deshalb gesorgt, weil damit rund 400 Parkplätze gegenüber der Erste-Bank-Arena weggefallen sind.

Auch für Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) und seine Mitarbeiter hat der Neubau in Kagran große Auswirkungen. So soll auch die Bezirksvorstehung in das "Vienna Twentytwo" übersiedeln. Zwar wurden bis dato noch keine Verträge unterschrieben, aber der Umzug scheint fix.

23. Bezirk – Liesing

Rund 36 Waldschafe waren für Liesing im Einsatz.
 | Foto: BV23/Esther Genitheim

Heuer bot sich Spaziergängern am Kellerberg ein ungewohntes Bild. Anstatt lärmender Rasenmäher haben 36 Schafe im Naherholungsgebiet die Aufgabe der Landschaftspflege übernommen. Bezirksvorsteher Gerald Bischof (SPÖ) zeigte sich begeistert: „Für Liesing mit seinem 31-prozentigen Grünanteil stellte die Beweidung durch Schafe eine sehr umweltfreundliche, natürliche und deutlich leisere Mähmethode dar.“ Bei den Liesingern kamen die Schafe jedenfalls sehr gut an, wie die Schafbäuerin Christa Veits resümiert: „Ich bekam von allen Seiten nur positive Rückmeldungen. Den Schafen ging es dort sehr gut." Jetzt sind die Schafe in ihrem Winterquartier in Breitenfurt. Aber so wie es im Moment aussieht, wird auch 2020 am Kellerberg wieder geMÄHt.

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