WOCHE GU-Nord fastet
Zwei Erfolge, ein Misserfolg

In der Redaktion fällt es schwer, den Blick vom Smartphone zu lassen – das soll sich in der nächsten Woche ändern. | Foto: WOCHE
  • In der Redaktion fällt es schwer, den Blick vom Smartphone zu lassen – das soll sich in der nächsten Woche ändern.
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Das Team der WOCHE GU-Nord fastet und zieht die erste Bilanz.

40 Tage können ganz schön lang sein. Das muss das Team der WOCHE Graz-Umgebung Nord nach der ersten Fastenwoche feststellen. Dabei lief es zweimal sehr gut und einmal dezent schlecht.

Zwei Kilo weniger

Geschäftsstellenleiter Herbert Ebner hat den Kohlenhydraten den Riegel vor die Tür geschoben. Kein Brot, keine Erdäpfel, nichts. Sein Ziel, damit ein paar Kilo zu verlieren, hat er bereits nach wenigen Fastentagen gut erreicht: "Ein bisschen was über zwei Kilo sind herunten", darf er sich freuen. Und das, obwohl er am Sonntag (wo das Fasten nicht gilt) mehr oder minder "gesündigt" hat. "Ja, zwei Brote habe ich mir gegönnt. Ich war bei einer Geburtstagsfeier, da kann ich doch nicht nein sagen." Kreativassistentin Marion Payr hat Süßem den Kampf angesagt. Keine Schokolade, kein Fruchtgummi während der Fastenzeit. Die Bilanz nach einer Woche: "Bei mir verlief die erste Zeit sehr gut. Natürlich habe ich einmal einen Gusto gehabt, aber ich habe mir einfach gedacht: Nein, das zieh ich jetzt durch." Top-Leistung! Bei Nina Schemmerl verlief der digitale Verzicht in der Freizeit dagegen bescheiden – milde gesagt: "Ich habe das Smartphone gefühlt nicht weniger als sonst in der Hand gehabt. Aus reiner Gewohnheit habe ich es fast überall mitgenommen und bin dann an Ort und Stelle draufgekommen, dass ich schon wieder sinnlos draufschaue." Die Redakteurin verspricht Besserung. "Am besten wäre, ich würde es einfach hie und da ausschalten", schmunzelt sie.

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