Altes Postamt als Treffpunkt
Pfarr-Sammelaktion für die Ukraine
- Licht für die Ukraine
- hochgeladen von Gerhard Langmann
Beim ökumenischen Gebet vor drei Wochen vor der Pfarrkirche ließen die Menschen aus der Region den anwesenden Vertriebenen aus der Ukraine ihren mentalen Beistand zukommen.
STAINZ. „Weder gestern, noch heute oder morgen ist der Krieg der Wille Gottes“, lautete die Aussage von Pfarrer Marius Enăşel, Pfarrer Andreas Gerhold und Seelsorgeraumleiter Kanonikus Friedrich Trstenjak. Nunmehr reicht die Pfarre Stainz einen pekuniären Beistand nach, indem sie ganz konkret um Spenden für die Ukraine wirbt.
Drei Möglichkeiten stehen dabei zur Auswahl: erstens Geldspenden, die im Opferstock der Pfarrkirche - vor dem Christophorus-Altar - anonym eingeworfen werden können. Mit den Beträgen stellt der Spar-Markt Reiß Hilfspakete zum Transport in die Ukraine zusammen. Entsprechende Hilfspakete gibt es zu 30 und 60 Euro.
Direkter Transport in die Ukraine
Zweitens Überweisung einer Spende (ist steuerlich absetzbar) an das Spendenkonto der Caritas oder des Welthauses Graz. Es wird darum gebeten, in beiden Fällen den Verwendungszweck "Ukraine" einzugeben.
- Spendenkonto Caritas: AT23 2011 1000 0123 4560
- Spendenkonto Welthaus Graz: AT79 2081 5000 0191 3300
Drittens Hilfe mit einer Sachspende in Form von haltbaren Lebensmitteln (Nudeln, Reis, Konserven, Mineralwasser, Babynahrung), Hygieneartikeln (Seife, Duschgel, Zahnpasta, Zahnbürsten, Feuchttücher) oder Bekleidung (Winterjacken, Hauben).
Für die Annahme dieser Spenden hat die Pfarre am 26. März von 8 bis 11 Uhr einen Annahmestand im alten Postamt, in der Postgasse 2, eingerichtet. Allen drei Optionen gemein ist: Die Hilfe kommt direkt und eins zu eins den Menschen in der Ukraine zugute.
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