ÖKB Feldkirchen Totengedenken
Allerseelentag mit Kranzniederlegung in Feldkirchen
- Beim Totengedenken am Allerseelentag hielten ÖKB-Bezirksobmann Wolfgang Leber und Bgm. Erich Gosch die Festreden, Pfarrer Edi Muhrer sprach das Segensgebet.
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FELDKIRCHEN. Wie vielerorts im Bezirk fand am Allerseelentag in Feldkirchen eine Totengedenkfeier des Kameradschaftsbundes beim Kriegerdenkmal statt. ÖKB-Bezirksobmann Wolfgang Leber gedachte mit seinen Kameraden der gefallenen Soldaten in beiden Weltkriegen. „Als 1989 die Berliner Mauer und Zäune fielen, herrschte eine Aufbruchstimmung in Europa. Wir alle haben gehofft, dass es nie wieder Krieg geben wird“, sagte Leber in seiner Festrede.
- ÖKB-Feldkirchen und ÖKB-Bezirksobmann Wolfgang Leber wählte für das Totengedenken Hubert von Goiserns Lied Heast as net, wia die Zeit vergeht. "2025 ist ein Jahr des Gedenkens", sprach Leber die acht Jahrzehnte nach Kriegsende an. Nach Zeiten des Kalten Krieges und dem Fall der Berliner Bauer herrschte eine Aufbruchstimmung.
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„Der ÖKB hält das Andenken an die Schicksale der im Krieg gefallenen Soldaten aufrecht und leistet damit eine wertvolle Arbeit für die Gesellschaft“, dankte Bgm. Erich Gosch dem Kameradschaftsbund. „Jene, derer wir hier gedenken, haben sich für etwas eingesetzt, was für uns in den letzten 80 Jahren selbstverständlich geworden ist, Friede und Freiheit“, so der Ortschef bei der Kranzniederlegung.
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