Einsatzübung mit Such- und Rettungshunden
Mit sensiblen Nasen Leben retten

Rund 50 Such- und Rettungshunde übten mit Wasserrettung, Rotes Kreuz und Feuerwehr für den Ernstfall. | Foto: Petra Schwarzl
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  • Rund 50 Such- und Rettungshunde übten mit Wasserrettung, Rotes Kreuz und Feuerwehr für den Ernstfall.
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HART. Such- und Rettungshunde sind zuverlässige Helfer, wenn ein Mensch vermisst wird oder nach Naturkatastrophen Verschüttete geortet werden. In Hart bei Graz probten 104 Einsatzkräfte für den Ernstfall. Übungsannahme war ein breites Spektrum an Notfällen.

Unterschiedliche Einsatzorganisationen probten erfolgreich die Zusammenarbeit, um im Ernstfall rasch helfen zu können.  | Foto: Petra Schwarzl
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„Ziel war es, dass sich die unterschiedlichen Einsatzorganisationen besser kennenlernen, denn Im Ernstfall ist deren Zusammenarbeit von essentieller Bedeutung, damit Leben gerettet werden kann“, sagte die Organisatorin der Großübung Christine Schartel, Leiterin der Rettungshundestaffel Rettungshunde Graz.

Übungsannahme war die Suche nach einer an Demenz erkrankten Person, die abgängig war. | Foto: Petra Schwarzl
  • Übungsannahme war die Suche nach einer an Demenz erkrankten Person, die abgängig war.
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Die Einsatzübung simulierte fünf Notfallszenarien, bei denen 14 vermisste Personen in Wald, Wasser und städtischem Gebiet von den Rettungshunden zunächst gefunden und anschließend geborgen und versorgt werden mussten. Zum Einsatz kam auch das Programm „SARescue“ von Thomas Limbacher, das den Einsatzleitern ermöglicht, die Lage der vermissten Personen und die Bewegungen der Hundeeinsatzteams auf dem Bildschirm zu verfolgen.

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