Raiffeisenbanken unterstützen Licht ins Dunkel

Die Raiffeisenbanker (v.l.) Martin Sohnle und Gerhard Zaunschirm (Hausmannstätten), Franz Kreinz (Kalsdorf), Anton Groß und Ulrich Zirkl (Nestelbach, Eggersdorf) mit dem Spendenscheck für Licht ins Dunkel.  | Foto: KK
  • Die Raiffeisenbanker (v.l.) Martin Sohnle und Gerhard Zaunschirm (Hausmannstätten), Franz Kreinz (Kalsdorf), Anton Groß und Ulrich Zirkl (Nestelbach, Eggersdorf) mit dem Spendenscheck für Licht ins Dunkel.
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Mit 5.000 Euro unterstützten die Raiffeisenbanken des Bezirks die Aktion Licht ins Dunkel, ganz im Sinne des Gründergedankens von Friedrich Wilhelm Raiffeisen: „Was einer nicht schafft, das vermögen viele“. Seit über 150 Jahren stehen die Raiffeisenbanken für Solidarität, Regionalität und Nachhaltigkeit, auch der Spendenbetrag kommt karitativen Projekten in der Steiermark zugute.

"Wir sind da, wenn man uns braucht", sagte Generaldirektor Martin Schaller bei der Scheckübergabe und bedankte sich bei den Mitarbeitern der steirischen Raiffeisenbanken, die trotz Lockdown und Coronakrise den Kunden persönlich und digital zur Seite stehen. An der Spendenaktion beteiligten sich die Raiffeisenbanken Region Graz-Thalerhof, , Hausmannstätten, Nestelbach-Eggersdorf, Gratkorn und Gratwein-Hitzendorf mit je 1.000 Euro. Steiermarkweit spendete die Bankengruppe 60.000 Euro für Licht ins Dunkel.

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