Kommentar zu Leitartikel
Wie viel ist am Ende wirklich zu viel?

WOCHE-Redakteur Markus Kopcsandi | Foto: WOCHE

Für ein gesundes Miteinander von Nachbarn gilt ab und an: Fünfe gerade sein lassen.

BAD RADKERSBURG. Oft erscheint ein Thema zwischen Menschen überbordend groß zu sein.  Außenstehende hingegen empfinden selbige Causa oft als halb so schlimm. Im Falle von Alfred Pein in Mitterling in Bad Radkersburg gab es manch Unverständnis für seine Passion für das Abspielen seiner selbst aufgenommenen Vogelstimmen. 
Von außen betrachtet kann man solche Diskussionen oft nur schwer verstehen. Wenn man dann mit den Menschen redet, ändert sich das rasch. Die Freude, die etwa Herr Pein an der Natur empfindet, ist grundsätzlich beneidenswert. In unserer Zeit das Vogelzwitschern noch zu hören und zu spüren, hat eher Seltenheitswert. Es sei jedem seine Passion gegönnt, der auch anderen ihren Spielraum lässt bzw. nicht aus dem (rechtlichen) Rahmen fällt. Fazit: Fünfe gerade sein lassen – Grund zum Ärgern gibt es ohnehin sonst auch genug!

Zum Leitartikel: "Als die Singvögel in Mitterling verstummten"

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