Bombe

Beiträge zum Thema Bombe

Die Geschütz- oder Panzergranate hat eine Länge von 40 Zentimetern. | Foto: Polizei Großraming

Kriegsrelikt an der Uferböschung zur Enns gefunden

REICHRAMING. In Reichraming fand ein 46-Jähriger eine 8,8 Zentimeter-Granate aus dem Zweiten Weltkrieg. Am 26. März 2016 gegen 15 Uhr war ein 46-Jähriger aus Reichraming an der Uferböschung zur Enns, mit einem Metallsuchgerät unterwegs. Im Gestrüpp der Uferböschung fand er eine vierzig Zentimeter lange 8,8-Zentimeter-Geschütz- bzw. Panzergranate und legte diese frei. Der Finder reagierte richtig, ließ das Kriegsrelikt an Ort und Stelle liegen und rief die Polizei. Der Entminungsdienst des...

  • Steyr & Steyr Land
  • Rainer Auer
Im Stadttheater langte eine Bombendrohung ein | Foto: Peter Asinger

Bombendrohung im Stadttheater Klagenfurt

Das Stadttheater wurde evakuiert, es wurde durchsucht. Entwarnung. KLAGENFURT. Gegen 20.44 Uhr ging bei der Polizei Klagenfurt eine Bombendrohung gegen das Stadttheater Klagenfurt ein. Das Theater wurde daraufhin evakuiert, 850 Besucher mussten das Stadttheater verlassen, was ruhig und ohne Vorfälle ablief. Auch LH Peter Kaiser und Bgm. Maria Luise-Mathiaschitz waren an diesem Abend dabei. Die Bombendrohung langte ausgerechnet bei der Premiere von "Madame Butterfly" ein. Um 21.10 - nach nur...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Vanessa Pichler

Unbekannter Anrufer drohte mit vermeintlicher Bombe

LINZ (red). Ein unbekannter Anrufer drohte am 5. Dezember gegen 23 Uhr einem Nachtlokal im Linzer Stadtteil Bindermichl-Keferfeld mit einer Bombe. Auf Grund der Art und Weise des Anrufes, vermutete der Lokalbetreiber aber eine leere Drohung. Die Polizei räumte zur Sicherheit das Lokal. Etwa 200 Gäste mussten das Lokal verlassen. Nach erfolgter Durchsuchung der Räumlichkeiten durch einen sachkundigen Beamten und mit einem Sprengmittelspürhund konnte gegen 0:50 Uhr Entwarnung gegeben werden. Die...

  • Linz-Land
  • Oliver Wurz
Foto: Gina Sanders - Fotolia

Unbekannter Anrufer drohte mit vermeintlicher Bombe

LINZ. Ein unbekannter Anrufer drohte am Samstag, 5. Dezember gegen 23 Uhr einem Nachtlokal im Linzer Stadtteil Bindermichl-Keferfeld mit einer Bombe. Auf Grund der Art und Weise des Anrufes, vermutete der Lokalbetreiber aber eine leere Drohung. Die Polizei räumte zur Sicherheit das Lokal. Etwa 200 Gäste mussten das Lokal verlassen. Nach erfolgter Durchsuchung der Räumlichkeiten durch einen sachkundigen Beamten und mit einem Sprengmittelspürhund konnte gegen 0:50 Uhr Entwarnung gegeben werden....

  • Linz
  • Sandra Kaiser
Kate Middleton

Sind Kate Middleton und Prinz William nur knapp einem Bombenanschlag entkommen?

Kate Middleton und Prinz William haben Glück gehabt: Nur wenige Meter von ihrem Zuhause entfernt wurde gestern eine Bombe gefunden! Spezialisten ließen das verdächtige Päckchen mithilfe eines Roboters kontrolliert in die Luft gehen. Das Leben als Mitglied der Königsfamilie bringt nicht nur Vorteile mit sich, sondern birgt natürlich auch ein gewisses Sicherheitsrisiko. Genau das mussten Kate Middleton und Prinz William vor wenigen Tagen am eigenen Leib erfahren. Ein verdächtiges Päckchen war vor...

  • Anna Maier
Andreas Wimmer bei der Fliegerbombe am Amstettner Bahnhof. | Foto: EOD Munitionsbergung GmbH
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Der gefährlichste Job im Mostviertel

Bombenfunde sorgen auf Baustellen für Schrecken. Ein explosiver Hotspot ist die Westbahnstrecke. Vor kurzem wurde eine 500-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg am Amstettner Bahnhof entdeckt. Andreas Wimmer, Truppführer und Gesellschafter der Firma EOD Munitionsbergung, fand das Kriegsrelikt, barg das Objekt und bereitete es für die Entschärfung durch den staatlichen Entminungsdienst vor. Unter extremen Bedingungen, "es hatte sicher 35 Grad in der Baugrube", erzählt Andreas Wimmer, entschärfte...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

Fund einer Flak-Granate (Kriegsrelikt) in Rietz

RIETZ. Am 09.07.2015 wurde im Zuge von Grabungsarbeiten in Bacheben, im Gemeindegebiet von Rietz, ein Kriegsrelikt (15 cm Flak-Granate) freigelegt. Aufgrund der Gefährlichkeit der Sprenggranate musste an Ort und Stelle von Experten des verständigten Entminungsdienstes eine Sprengung durchgeführt werden. Anschließend konnte die Granate vom Entminungsdienst abtransportiert werden. Bei der Sprengung entstand kein weiterer Schaden.

  • Tirol
  • Imst
  • Stephan Zangerle

Bombe am Amstettner Bahnhof gefunden

Die Bombe aus dem Weltkrieg wurde bei Bauarbeiten gefunden. Inzwischen geht von der Fliegerbombe keine Gefahr mehr aus. Die Westbahnstrecke musste zwischen 13:45 Uhr und 14:12 gesperrt werden, heißt es seitens der ÖBB.

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Eine Explosion blieb dem Neulengbacher Gerichtsgebäude erspart, doch ein Randalierer wurde hinauskomplimentiert.
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„Bombendrohung“ am Bezirksgericht Neulengbach

NEULENGBACH/ST. PÖLTEN (ip). „Ihr werdet´s schon sehen, was passiert. Demnächst wird am Gericht eine Bombe hochgehen!“, drohte ein 59-Jähriger aus dem Wienerwald, der einen für ihn wichtigen Beleg in seiner Akte am Bezirksgericht Neulengbach nicht gleich finden konnte. Die Gerichtsbedienstete nahm, wie sie im Prozess am Landesgericht St. Pölten aussagte, die Drohung nicht so ernst, dass sie den Alarmknopf drückte. „Er ist halt ziemlich laut geworden“, schilderte sie die Situation. Randalierer...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Wer über Obama schimpft, bekommt ein Haarwuchsmittel.

Glück gehabt! Haarwuchsmittel statt Bombe

PREGARTEN. Ein 83-jähriger Linzer übergab der Polizeiinspektion Pregarten ein ungeöffnetes Postpaket mit Absender einer Firma aus Kalifornien. Weil er schon seit längerem via Skype mit seinen in den USA lebenden Schwestern über die amerikanische Regierung unter Barack Obama, das Foltergefängnis Guantanamo und die Verbrechen im Vietnamkrieg geschimpft hatte und er schon von Unbekannten aufgefordert worden war, seine Beschimpfungen zu unterlassen, befürchtete der Mann, dass eine Bombe im Paket...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Bei der Buchpräsentation im Parlament gedachten burgenländische Politiker und Kulturschaffende der Opfer. | Foto: Zolles/Hagen
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20 Jahre nach Oberwart-Bomben: "Erinnern ist zu wenig"

Die Geschehnisse des 4. Feber 1995 und seine Folgen hält ein neues Buch fest, das im Bundesrat im Parlament präsentiert wurde. "Das Attentat von Oberwart" geht der Frage nach, was sich in den 20 Jahren seit dem Bombenanschlag geändert hat, bei dem vier Roma getötet wurden. Das vom ORF-Journalisten Erich Schneller und der Lektorin Annemarie Klinger herausgegebene Buch setzt sich kritisch mit der Frage auseinander, was das Attentat bewirkt, ausgelöst und verändert hat. Es habe seit 1995 viele...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
"Hier ist die Bombe explodiert", erinnern sich der damalige Augenzeuge Franz Grandits (rechts) und Martin Zsifkovics.
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20 Jahre nach der Bombe

6. Feber 1995: Zwei Tage nach dem Attentat von Oberwart detonierte eine Rohrbombe in Stinatz. Die Explosion am 6. Feber 1995 um 10.56 Uhr in der oberen Hauptstraße erschütterte nicht nur Stinatz, sondern ganz Österreich. Denn die Rohrbombe, die in den Händen des Müllabfuhr-Mitarbeiters Erich Preiszler detonierte, war Teil jener rassistisch und ausländerfeindlich motivierten Bombenserie, mit denen der später entlarvte Franz Fuchs das Land Anfang der 90er Jahre in Atem hielt. Augenzeuge erinnert...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Martin Wurglits
Führte zur Festnahme: Das Fahndungsfoto von Mertkan G. (14) aus St. Pölten. | Foto: LPDNÖ
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Terrorverdächtiger (14) in Wien festgenommen!

Jener St. Pöltner Schüler, der einen Anschlag auf den Westbahnhof geplant haben soll und untergetaucht war, wurde Freitag um sieben Uhr Früh in Wien Mariahilf festgenommen. Die Veröffentlichung der Fahndungsfotos eines 14jährigen St. Pöltners hatte Erfolg. Freitag gegen sieben Uhr früh erkannte ein Kunde eines Fast-Food-Lokals in der Nähe des Wiener Westbahnhofes den untergetauchten Merktan G. Kurz darauf konnten die Beamten den Schüler festnehmen. Ganz in der Nähe jenes Ortes, den er laut...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker

Fahndung: Polizei sucht mutmaßlichen Dschihadisten aus St. Pölten

ST. PÖLTEN (red). Jener 14-jährige Schüler aus St. Pölten, der Ende Oktober wegen Terrorverdachts festgenommen und später aus der U-Haft etnlassen wurde, ist laut Angaben der Landespolizeidirektion Niederösterreich seit dem 13. Jänner abgängig. Die Staatsanwaltschaft St. Pölten hat nun nach gerichtlicher Bewilligung die Festnahme von Mertkan G. angeordnet. Der derzeitige Aufenthaltsort des Schülers ist unbekannt. Es konnte ermittelt werden, dass er sich am gestrigen, späten Nachmittag im...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Symbolfoto: Feuerwerkskörper

Unbekannte sprengten Hochstand in die Luft

Kugelbombe explodierte; Nur Trümmer blieben übrig MICHELNDORF / NÖ (red). Bislang unbekannte Täter begaben sich in Michelndorf/ Bezirk Tulln zu einem, neben einem Güterweg gelegenen Hochstandes und deponierten in diesem eine sogenannte Kugelbombe. Nachdem die Bombe zum Umsetzten gebracht wurde, explodierte der sich in 6 Meter Höhe befindliche Hochstand zur Gänze. Am Tatort konnten nur mehr Fragmente des Hochstandes beziehungsweise Fragmente des Sprengkörpers aufgefunden und sichergestellt...

  • Tulln
  • Karin Zeiler

Erneuter Bombenfund in Enns

ENNS (red). Wie bereits am 30. Oktober wurden auch am 3. November im Zuge der Sanierungs- und den damit verbundenen Grabungsarbeiten, im Außenbereich eines Gebäudes in Enns, fünf Betonübungsbomben aus dem 2. Weltkrieg aufgefunden. Die Bewohner des betroffenen Gebäudes wurden zur Sicherheit evakuiert und der Gefahrenbereich abgesperrt, bis der verständigte Entminungsdienst schließlich Entwarnung gab und feststellte, dass es sich erneut lediglich um Übungsbomben handelte.

  • Enns
  • Oliver Wurz

Terrorverdacht: 14-jähriger St. Pöltner in Haft

ST. PÖLTEN (red). Über Anordnung der Staatsanwaltschaft St. Pölten nahmen Bedienstete des Landesamtes für Verfassungsschutz Niederösterreich einen 14-jährigen St. Pöltner fest. Der Schüler – türkischer Staatsbürger, der seit zumindest acht Jahren in Österreich lebt – soll offen geäußert haben, nach Syrien reisen zu wollen, um sich dort dem Islamischen Staat (IS) anzuschließen. Zudem habe er sich im Internet und anderen sozialen Medien über den Bau unkonventioneller Sprengvorrichtungen...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Bombenkataster der Stadt Salzburg | Foto: Stadt Salzburg

Bombenkataster: Hier werden noch Bomben vermutet

Bomben-Verdachtsflächen: alle Flächen, an denen in Salzburg noch Fliegerbomben-Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg im Erdreich vermutet werden, sind im Bombenkataster der Stadt Salzburg verzeichnet. Dieser ist über die digitale Stadtkarte verfügbar: Online-STADT:PLAN

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Noch 150 kg Sprengstoff, aber kein Zünder mehr: Abtransport des Kriegsrelikts. | Foto: Stadt Salzburg
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93 Bomben-Verdachtsflächen in der Stadt Salzburg bekannt

Bgm. Schaden: Auf Stadtgrund alle sondiert – Rechtsgrundlage fehlt noch immer SALZBURG. Bereits seit dem Jahr 1995 ist die Stadt Salzburg in Sachen Bomben-Blindgänger aktiv. Es wurden sowohl eigene Aufzeichnungen aus dem Zweiten Weltkrieg als auch vom Archiv neu erschlossenes Bildmaterial, insbesondere Luftaufnahmen aus den Bombern selbst, ausgewertet. Dabei konnten 93 Verdachtspunkte lokalisiert werden. Sie sind, samt Erläuterungen, auf dem digitalen Stadtplan der Stadt Salzburg im Internet...

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Der Entminungsdienst untersuchte die Bombe noch vor Ort und gab Entwarnung. | Foto: neumayr.cc
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Entwarnung: Fliegerbombe am Kapuzinerberg nicht mehr gefährlich

Am Mittwoch, 20.08.2014, gegen 11:30 Uhr, wurde bei Grabungsarbeiten im Bereich Kapuzinerberg 8 eine Fliegerbombe aufgefunden. MITTWOCH 18:00 // Am Abend, um 18 Uhr, nachdem die Bombe komplett freigelegt war, kam die Entwarnung: Der Zünder der alten Fliegerbombe war bereits weg, sowie das vordere Drittel des Sprengkörpers. Es war also nur noch ein Teil der 500 Kilogramm schweren amerikanischen Fliegerbombe vorhanden, berichtet Polizei-Sprecher Anton Schentz. Ursprünglich hatte die Bombe rund...

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Foto: FF Marchtrenk
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50 Kilo Fliegerbombe in Traunfluss gefunden

MARCHTRENK. Taucher der Freiwilligen Feuerwehr Marchtrenk führten laut Polizei am 26. Juli Tauchübungen in Au an der Traun im Traunfluss durch. Während des Tauchvorganges sichteten die Taucher am Flussgrund ein bombenartiges Gebilde. Anhand von Fotos identifizierte ein sprengstoffkundiges Organ (SKO) der Polizei den Gegenstand als eine deutsche Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg. In unmittelbarer Nähe der Bombe fanden die Taucher noch das Verschlussstück einer Fliegerabwehrkanone. Da nicht...

  • Wels & Wels Land
  • David Ebner
Foto: zeitungsfoto.at
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Kriegsmaterial in Ranggen gefunden und "entsorgt"

Am 29.05.2014 wurden gegen 17:30 Uhr bei Baggerarbeiten auf einer Baustelle in Ranggen zwei Granaten aufgefunden, die den Erhebungen zufolge noch aus Kriegszeiten stammen dürften. Die Polizei sicherte den Fundort unverzüglich ab und forderte den Entminungsdienst an. Beim Fund handelte es sich um eine Splittergranate sowie eine Nebelgranate – beide Kriegsrelikte wurden gesichert und abtransportiert. Es kam zu keinen Zwischenfällen, auch eine Evakuierung der umliegenden Bewohner war nicht...

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  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Am Campingplatz Fenninger Spitz am Wallersee wurde das Kriegsrelikt gefunden. | Foto: David Egger
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16-Jähriger fand Panzerfaust-Geschoss am Wallerseestrand

HENNDORF (fer): Ein 16-jähriger Henndorfer fand am Strand des Campingplatzes Fenninger Spitz ein verrostetes metallisches Teil, bei dem es sich um Kriegsmaterial handeln dürfte. Er hob das Teil ahnungslos auf, packte es in seinen Rucksack und fuhr damit mit dem Moped zur Polizei nach Henndorf. Dabei dürfte es sich um das Geschoss einer Panzerfaust handeln. Die Panzerfaust wurde von einem sprengstoffkundigen Beamten gesichert und dem Entminungsdienst übergeben. Dem Burschen war gar nicht bewusst...

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  • Michaela Ferschmann

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