DIALEKT

Beiträge zum Thema DIALEKT

Anna Mir sieht auch in hektischen Zeiten nicht zerzaust aus. | Foto: KK

Auf Steirisch

Wenn sich das Haar nicht bändigen lässt Anna Mir ist in Bad Radkersburg vor allem für ihr soziales Engagement bekannt. "Graupad" sieht man sie nur selten, auch wenn sie mal ganz spontan zur Hilfe eilt. Der Mundartbegriff steht für "wirr" und "ungeordnet" und bezieht sich laut Volkskundeexperten Johann Schleich ausschließlich auf den Zustand der menschlichen Haarpracht. Er erklärt auch, dass sich das Wort in seiner Bedeutung von "grausam" ableitet.

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  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
"Alles hört auf ein Kommando! - Hoooo-ruck!"
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Schwoapln und Stier...

An Maibaam sieht ma nur amoi im Joahr... Wos oba san Schwoapln und wos san Stier in dem Zusammenhang? Ratets amoi! Sieht ma auf die Büldln! Wo: Maibaumaufstellen, 8624 Au bei Turnau auf Karte anzeigen

  • Stmk
  • Bruck an der Mur
  • Karin Polanz
Theresia Spiegl aus St. Jakob steuert die Musik (Zither) bei. | Foto: Foto: Veranstalter

Mundart-Abend in Westendorf, 12. 5.

WESTENDORF. In Westendorf findet am Di, 12. 5., 19.30 Uhr im Hotel Schermer ein Mundart-Abend statt. Es lesen: Kathi Kitzbichler, Silli Oberhauser, Kurt Pikl, Helene Bachler, Kathi Pöll und Lisi Wartlsteiner; Moderation: Erwin Siorpaes; Musik: Zitherspielerin Theresia Spiegl aus St. Jakob. Es wird auch der der „Mundartpreis 2014“ überreicht, Eintritt frei.

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Maria Pein ist die Vizepräsidentin der Landwirtschaftskammer Steiermark.

Auf Steirisch

Bauern "heimsen" ihre Produkte ein Maria Pein aus Deutsch Goritz ist als Vizepräsidentin der Landwirtschaftskammer Steiermark natürlich mit ganzem Herzen im Agrarsektor verankert. Zum Jahreskreislauf unserer Landwirte zählt das "Feichsn", auch "Fechsen" dazu. Damit ist nichts anderes als das Ernten gemeint. Das Wort wurzelt ursprünglich im mittelhochdeutschen "vehsen" bzw. "vehsenen", das die Bedeutung "fangen", "nehmen" oder "einheimsen" hatte.

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Stefan Preininger vom regionalen Jugendmanagement der Südoststeiermark.

Auf Steirisch

"Pumpalgsund" mit eigenen Produkten Der Feldbacher Stefan Preininger sprüht als regionaler Jugendmanager vor Energie. Dass er "pumpalgsund" (auch pumperlgsund) ist, führt er darauf zurück, dass er sich bewusst regional ernährt. Laut Volkskundeexperte Johann Schleich stand "pumperl" einst für "schlecht" bzw. das Substantiv für "schlechte Ware". "Pumperlgesund" hieße gemäß Schleich folglich, dass man nach einer schlechten Phase genesen ist.

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Manuela Weinrauch schätzt steirische Eventkultur in ihrer "Hoamat" Fehring. | Foto: KK

Auf Steirisch

Eine "Suche" mit Unterhaltungswert Das "Kellerstöckl hoamsuachn" ist für Manuela Weinrauch von der Wirtschaftskammer als Fehringerin ein Fixtermin im Kalender. "Hoamsuachn" heißt "besuchen", hat aber gleichzeitig auch die Bedeutung "vom Unglück verfolgt werden". Ein Wort mit dem gleichen Stamm ist "hoamhäusln". Dieses bedeutet, dass man auf dem Nachhauseweg fast noch bei jedem Haus einkehrt. "Hoamgeign" steht für eine musikalische Verabschiedung.

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Ignaz rettet Österreich, das aktuelle Album von Gfrastsackln

CD Präsentation

Ignaz rettet Österreich Gfrastsackln - Mandana Nikou & Andreas Julius Fasching helfen dabei! Gfrastsackln nehmen sich kein Blatt vor den Mund. Be Frechdax! Das ist der Style des neuen Dialektduos der österreichischen Musiklandschaft. Gfrastsackln bringen mit ihrem aktuellen Album „Ignaz rettet Österreich“ das Wahre, Gute und Wunderschöne zurück in die Alpenrepublik. Die soziale Isolation pensionierter Amokläufer sind für sie genauso ein Thema wie Sex mit langsam fahrenden Arbeitsmaschinen. Die...

  • Scheibbs
  • helga kienast
Helmut Kahr aus Mureck hält nicht viel von Lügengeschichten. | Foto: KK

Auf Steirisch

Keinen Sinn für Aufschneidereien Helmut Kahr, Obmann der Südsteirischen Rumänienhilfe, hat auf seinen Reisen schon viel erlebt, und weiß von guten und weniger guten Menschen zu berichten. Wenn Helmut Kahr eines nicht leiden kann, dann sind das Mitmenschen, die "fofln" (auch "fafeln" oder "fabeln"). Dieser Mundartbegriff steht für lügen, aufschneiden oder erfundene Geschichten erzählen. Beim Substantiv "Foarferln" hingegen handelt es sich um kleine teigige Suppeneinlagen.

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi

Buchvorstellung "Frische Luft" von Renate Pöllmann

Buchvorstellung mit Renate Pöllmann „Frische Luft“, Gedichte, Gedanken und Geschichten in der Mundart des Salzkammergutes. durch den Abend führt Peter Sarsteiner, Musik Kammerlquartett Die Mundartdichterin Renate Pöllmann legt mit „Frische Luft“ ihr mittlerweile drittes Werk vor. Die Grande Dame der österreichischen Literatur Barbara Frischmuth schrieb das Vorwort zu diesem Buch und Alfred Komarek verfasste Begleitworte zu ihren Texten. Renate Pöllmann hat in ihrem Umgang mit dem Dialekt für...

  • Salzkammergut
  • Öffentliche Bibliothek St. Wolfgang
Foto: Mundartgruppe "Moidl & Sepp"

Da Sepp (KW12)

Aus der zweiten Auflage des Buches "Wia ma frira gsogg hod", mit freundlicher Unterstützung der Mundartgruppe "Moidl & Sepp" der Pfarrgemeinde Angath um Franz Lichtmannegger und Loisi Osl. "Grantl" – Wasserbehälter im Herd "D'Oma hod ihr Warmflosch oiwei mid Grantlwossa gricht." "Wia ma frira gsogg hod" – Eine Dialektwortsammlung aus unserer Region mit Daten-CD. Die Zweite Auflage ist im November 2014 erschienen. Kontakt: elrad40@yahoo.de

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler
Foto: Mundartgruppe "Moidl & Sepp"
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Die Moidl (KW11)

Aus der zweiten Auflage des Buches "Wia ma frira gsogg hod", mit freundlicher Unterstützung der Mundartgruppe "Moidl & Sepp" der Pfarrgemeinde Angath um Franz Lichtmannegger und Loisi Osl. "oigebud" - immer wieder "Oigebud muas i em Sepp song, dasa endlich des Kastl richtn soid." "Wia ma frira gsogg hod" – Eine Dialektwortsammlung aus unserer Region mit Daten-CD. Die Zweite Auflage ist im November 2014 erschienen. Kontakt: elrad40@yahoo.de

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler
Die Älteren verstehen keine Facebook-Sprache, die Jüngeren keinen Dialekt. | Foto: RMA Archiv
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G'schead oda g'scheit red'n?

Der Dialekt spaltet den Bezirk in zwei Lager: In den Städten spricht die Jugend großteils "Hochdeutsch", in den ländlichen Regionen hält sich die Mundart. BEZIRK. "G'schead oda g'scheit red'n?" - das ist hier die Frage. Wenn's um Mundart geht, sind junge Leute unterschiedlicher Meinung, je nach Wohnort. In den bürgerlichen Städten des Bezirks (Baden, Bad Vöslau) und in den sich ausbreitenden Zuzugsgebieten wachsen Kinder oft mit gehobener Umgangssprache, quasi dialektfern, auf. "Wenn mich einer...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Sonja Raab, alias "Sonja Raabenweib" setzt sich via Facebook für die Bewahrung des mostviertlerischen Sprachschatzes ein. | Foto: privat
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A Bissgurn* mit Sinn fia Dialekt

BEZIRK MELK (CR). " Zbeiss ma no oans oda wüst liaba an Zwetschkan?" Wie, Sie verstehen kein Wort? Dann wird's höchste Zeit, dass Sie sich ein Grundvokabular des mostviertlerischen Dialekts aneignen. Denn die Bezirksblätter haben sich umgehört und festgestellt: Dialekt reden ist cool – bei Jung und Alt. 'Raabenweib' rettet Dialekt Das beweisen die beliebten "Fünf Fragen aus der Region" (siehe S. 3) und auch die Facebook-Gruppe "Mostviertler Dialekt – alte Worte im Alltag sprechen" der...

  • Melk
  • Christian Rabl
"Fernsehkindergartentante" Lieselotte Plauensteiner moderierte die Sendung "Am dam des". | Foto: ORF
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Von "Pinschal" bis "Grandl": Dialekt ist Kulturgut

Kommt man "umadum", weiß man auch verstärkt die heimischen Besonderheiten zu schätzen und zu pflegen. REGION ST. PÖLTEN (red). "Pinschal"*, "Schtroatzn"** oder "Grandl"*** – versteht unsere Jugend diese regionstypischen Ausdrücke überhaupt noch? Werden die Texte von Fendrich, Jazz Gitti & Co. bald nicht mehr verstanden? Die Bezirksblätter haben sich im Raum St. Pölten umgehört, ob "geilo meilo" statt "leiwaund" oder "Standby-Blick" statt "Noankastl" die oft sehr regionale Wortwahl ablösen, und...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Direktor Thomas Pölzl, Alex, Benjamin, Maxi, Marcel, Oliver und Deutschlehrer Patrick Dangl sind fit in Sachen Mundart.
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Wienerwald: So ist es in der Region um den Dialekt bestellt

Ist Dialekt "uncool"? Die Bezirksblätter fühlten den Mundart-Profis und Jugendlichen der Region auf den Zahn. "Grundbirn brock'n"*, "Pratz'n"** oder gar: "Genierer"*** - versteht unsere Jugend diese Ausdrücke überhaupt noch? Werden die Texte von Fendrich, Jazz Gitti und Co. bald nicht mehr verstanden? Die Bezirksblätter befragten Lehrer, Schüler und Mundartdichter, ob "geilo meilo" statt "leiwaund" oder "Standby-Blick" statt "Noankastl" die oft sehr regionale Wortwahl ablösen. Und kamen zum...

  • Klosterneuburg
  • Tanja Waculik
Der Staasdorfer Friedrich Renner steht auf Dialekt und verfasst das NÖ Mundartlexikon.
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Dialekt: Jung-Tuina vastehn nua „Oida"

"Chill Dein Leben" statt „Kumm owa": Wie die Jugend spricht BEZIRK TULLN. "Kotzngschra", "bei mia stehst auf da Saf" oder gar: "du kaunsd mi buglfümfaln" – versteht unsere Jugend diese regionstypischen Ausdrücke überhaupt noch? Werden die Texte von Fendrich, Jazz Gitti & Co. bald nicht mehr verstanden? Die Bezirksblätter befragten Lehrer, Eltern, Sprachwissenschafter, Mundartdichter und vor allem die jungen Menschen, ob "geilo meilo" statt "leiwaund" oder "Standby-Blick" statt "Noankastl" die...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Die Jugend versteht Dialekt nach wie vor, spricht aber untereinander meist hochdeutsch. | Foto: Reitner
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Dialekt stirbt nicht aus

Dialekt ist was für alte Leute? Keineswegs, auch die Jugend kennt viele Begriffe von den Eltern. BEZIRK (mk/ir). "Razn", "Gugascheckn" oder gar "i pick da glei oane" – versteht unsere Jugend diese regionstypischen Ausdrücke überhaupt noch? Werden die Texte von Fendrich, Jazz Gitti & Co. bald nicht mehr verstanden? Die Bezirksblätter befragten junge Menschen, ob "geilo meilo" statt "leiwaund" oder "Standby-Blick" statt "Noankastl" die oft sehr regionale Wortwahl ablösen. Und kamen zum Ergebnis:...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
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Dialekt ist cool

WIENER NEUSTADT/BEZIRK. "Kotzngschra", "Bei mia stehst a auf da Saf" oder gar: "du kaunsd mi buglfümfaln" - versteht unsere Jugend diese regionstypischen Ausdrücke überhaupt noch? Werden die Texte von Fendrich, Jazz Gitti & Co. bald nicht mehr verstanden? Die Bezirksblätter befragten Lehrer, Mundartdichter und vor allem die jungen Menschen, ob "geilo meilo" statt "leiwaund" oder "Standby-Blick" statt "Noankastl" die oft sehr regionale Wortwahl ablösen. Und kamen zum Ergebnis: "Dialekt ist...

  • Wiener Neustadt
  • Bianca Werfring
Nagerlsterz singen seit 2006 im Dialekt und haben mit ihrer witzigen Lyrik die Lacher auf ihrer Seite. | Foto: Foto: privat
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O-draht sei, oda do nuar a Wölle

Z'lexnt, griwatschat, vawoadaglt und o-graumet. Versteht das ein Teenager heutzutage noch? BEZIRK (eju). Im Waldviertel spricht man gemeinhin Waldviertlerisch. Die Bezirksblätter Gmünd hörten sich um, ob der Waldviertler Dialekt als leiwaund oder eher peinlich empfunden wird. Dialekt ist cool Für die 17-jährige Gymnasiastin Ines Kögler und ihre Schwester Karoline aus Hoheneich ist Dialekt grundsätzlich cool. Ines: "Ich spreche die meiste Zeit Hochdeutsch, verwende aber auch Ausdrücke aus der...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Handys und Tablets sind für Jugendliche heutzutage ein Muss. Doch der Dialekt des Mostviertels bleibt erhalten. | Foto: Fotolia/Syda Productions

"Unser Dialekt ist echt chillig"

Kritiker befürchten ein langsames Verschwinden des Mostviertler Dialekts BEZIRK (mg). Kennt die heutige Jugend regionstypische Ausdrücke überhaupt noch? Werden die Texte von STS, Ambros, Jazz Gitti & Co. bald nicht mehr verstanden? Die Bezirksblätter gingen der Frage nach, ob der Dialekt von eingedeutschten Ausdrücken verdrängt wird. Sprache verändert sich Gibt es in Zukunft nur noch den "Standby-Blick" statt des "Noankastl-Schauns"? Martin Simader, Direktor der Michaela Dorfmeister...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Günter Antony: "Manche Ausdrücke gibt auf Hochdeutsch gar nicht. Zum Beispiel ist Klomradl ist viel einfacher als Seilumlenkrolle"
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Dialekt ist cool: "I genier mi fia nix!"

"Kuglschoaß"*, "in Pforrer d'Gäns hoitn"** oder gar: "du konnst mi buglkrakn trogn"*** - versteht unsere Jugend diese regionstypischen Ausdrücke überhaupt noch? Die Bezirksblätter befragten Lehrer, Eltern, Sprachwissenschafter, Mundartdichter und vor allem die jungen Menschen, ob "geilo meilo" statt "leiwaund" oder "Standby-Blick" statt "Noankastl" die oft sehr regionale Wortwahl ablösen. Und kamen zum Ergebnis: "Dialekt ist cool". "Energieausgleich" für Dialekt-Schmäher Liedermacher Günther...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

  • 14. Mai 2024 um 19:30
  • Gemeindehaus Pettnau
  • Pettnau

Tirolerisch und Boarisch g'redt

Pettnau, 14.5.2024 - 19:30, Gemeindebücherei. Iatz geat's weita mit insra zwoaten Mundart-Lesung. Lesn wean Pettnauer und Silzer. Lasst's enk iberaschn. Aufgloggert weart des Ganze vun Viergsang. A Boarische Jausn und a Tiroler Marend sein fix. Mia gfrein ins auf enkan Bsuach.

  • 20. Juni 2024 um 19:30
  • Literaturhaus Salzburg
  • Salzburg

Katherina Braschel, Katharina J. Ferner, Anna-Lena Obermoser + Eva Lugbauer & Duo zoat: Anna Großberger/Viktoria Hofmarcher

„Dialektsalon“Dialektlesungen & Live-Musik Welche Rolle spielt Dialekt in der Gegenwartsliteratur? Gibt es überhaupt (noch) eine lebendige Dialekt-Dichtung in Österreich? Und wenn ja, wo ist diese zu lesen und zu hören? Seit 1989 erscheint die Dialektzeitschrift MORGENSCHTEAN, herausgegeben von denÖsterreichischen Dialektautor:innen (Ö.D.A.) mit dem Ziel, „der Dialektdichtung den ihr gebührenden Platz innerhalb der Literatur in unserem Lande einzuräumen“. Nach wie vor ist Dialekt-Literatur...

Da Oimara live im VZ Klagenfurt | Foto: ThomasWillibald/VZKlagenfurt
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  • 14. September 2024 um 20:00
  • Veranstaltungszentrum Klagenfurt
  • Klagenfurt am Wörthersee

Oimara

Wirtuoser Koch von der Alm garniert seine Musik-Menüs Wie er leibt und wie er lebt: der bayerische Singer-Songwriter-Senkrechtstarter Beni Hafner alias „OIMARA“ (= gebürtiger Almenmensch) ist nicht mehr wegzudenken aus der zwischen-nationalen Musikszene. Er bejodelt weiter, mitunter meistens munter, die (Möch-)Tegernseer Dunstkreise, und untermalt mit seinem „wirtuosen“ Gitarrenspiel dabei alle Aus- und Eindrücke, die er in seinem einzigARTigen Leben so sammelt. Nach seiner ausgiebigen...

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