HerzMobil Tirol

Beiträge zum Thema HerzMobil Tirol

LR Mario Gerber und LRin Cornelia Hagele. | Foto: Land Tirol/DieFotografen

Land Tirol setzt auf Innovation im Sozial- und Gesundheitsbereich

Nach der Devise „digital unterstützt ambulant vor stationär“ ist Tirol bereits seit Jahren Vorreiter bei der Digitalisierung im Gesundheitsbereich: TIROL. Das Versorgungsprogramm HerzMobil Tirol des Landesinstituts für Integrierte Versorgung Tirol (LIV) nutzt beispielsweise Instrumente der digitalen Beobachtung für die Versorgung von HerzinsuffizienzpatientInnen. Ein weiteres Beispiel ist die gemeinsame Dokumentation aller Beteiligten am „Integrierten Behandlungspfad Schlaganfall Tirol“: Dabei...

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Im Campus Lienz wurden die neuen Versorgungsprogramme für Osttirol vorgestellt. | Foto: Claudia Scheiber
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HerzMobil & CareManagement
Zwei neue Versorgungsprogramme in Osttirol gestartet

Im zweiten Halbjahr 2022 wurden im Bezirk Lienz die Programme CareManagement und HerzMobil des Landesinstituts für Integrierte Versorgung (LIV) Tirol ausgerollt. OSTTIROL. Um die Pflegebereiche noch besser unterstützen zu können, wurde 2019 in Landeck das Pilotprojekt CareManagement gestartet. Ziel dabei ist eine noch engmaschigere Zusammenarbeit von stationären und mobilen Betreuungseinrichtungen, um eine optimale Versorgung zu Hause zu gewährleisten. Mittlerweile wurde das Programm tirolweit...

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HerzMobil Tirol stellt die Projekte für Patientinnen und Patienten mit Koronaren Herzerkrankungen (KHK) und Bluthochdruck in den Fokus. (Archivaufnahme) | Foto: BezirksBlätter
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HerzMobil Tirol
Zwei neue Projekte bauen medizinische Versorgung aus

Herzerkrankungen, Diabetes oder Schlaganfälle. Laut Statistik ist mindestens die Hälfte der Tiroler Bevölkerung direkt oder indirekt von einer dieser Erkrankungen betroffen. HerzMobil Tirol stellt die Projekte für Patientinnen und Patienten mit Koronaren Herzerkrankungen (KHK) und Bluthochdruck in den Fokus. INNSBRUCK. HerzMobil Tirol betreibt zwei vom Landesinstitut für Integrierte Versorgung (LIV) Tirol initiierte Projekte, um Patientinnen und Patienten mit Koronaren Herzerkrankungen (KHK)...

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DGKP Anita Simon ist gemeinsam mit ihrem Kollegen DGKP Tilman Gabriel vom Büro in Imst für die Koordination von HerzMobil im Bezirk Reutte zuständig. | Foto: BKH Reutte
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Bessere Behandlung bei Herzschwäche
"HerzMobil Tirol" am BKH Reutte gestartet

Am Bezirkskrankenhaus Reutte werden seit April Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz durch das  umfassende Versorgungsprogramm von HerzMobil Tirol behandelt. Ziel ist, die Lebensqualität der Patienten erheblich zu verbessern. EHENBICHL. 250.000 Menschen leiden in Österreich an einer Herzinsuffizienz bzw. einer schweren Herzschwäche. Untersuchungen haben ergeben, dass vielen Patienten grundlegendes Wissen über ihre Erkrankung fehlt und das Einhalten einer individuell angepassten medikamentösen...

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In Österreich versterben mehr als 30.000 Menschen jährlich an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um auf die Gefahren aufmerksam zu machen wird jedes Jahr zum Weltherztag am 29. September auf die Herzgesundheit aufmerksam gemacht. | Foto: pixabay/geralt – Symbolbild
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Umfrageergebnis
TirolerInnen achten vermehrt auf ihre Herzgesundheit – Umfrage der Woche

TIROL (skn). In Österreich versterben mehr als 30.000 Menschen jährlich an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um auf die Gefahren aufmerksam zu machen wird jedes Jahr zum Weltherztag am 29. September auf die Herzgesundheit aufmerksam gemacht. Ergebnis unserer Umfrage der Woche zur HerzgesundheitIn unserer Umfrage der Woche wollten wir von euch wissen, ob ihr auf eure Herzgesundheit achtet. Hier das Ergebnis unserer Umfrage Insgesamt haben 147 Leserinnen und Leser an unserer Umfrage zur Herzgesundheit...

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(v.li:) Gerhard Pölzl (HerzMobil Tirol), Axel Bauer (Klinik Innsbruck), Bettina Fetz (Herzmobil Tirol), Bernhard Achatz (ÖGK), Landesrätin Annette Leja und Andreas Huber (LIV) präsentierten die Studienergebnisse zu HerzMobil Tirol im Rahmen einer Pressekonferenz.  | Foto: © Land Tirol/Pölzl

Zum Weltherztag
Studie belegt Erfolge von HerzMobil Tirol

TIROL. Bereits seit 2012 besteht das Versorgungsprogramm HerzMobil Tirol. Passend zum Weltherztag belegt eine Studie die Erfolgsgeschichte des Programms: es gibt ein Drittel weniger Wiederaufnahmen im Krankenhaus.  Dezentrale Nachsorge von HerzpatientInnenWas von 2012 bis 2017 als Pilotprojekt startete, ging bis zum heutigen Tag (und voraussichtlich noch weiter) in den Regelbetrieb über, die Rede ist vom Nachsorgeprogramm HerzMobil Tirol. Anlässlich des Weltherztages am 29. September stellte...

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HerzMobil-Team und kollegiale BKH-Führung: Harald Sinnhuber, Gerda Halbmayer, Norbert Kaiser, Katrin Höllwarth, Christoph Pfluger. | Foto: BKH/Vötter
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BKH St. Johann – HerzMobil tirol
Erfolgsprogramm "HerzMobil Tirol" in St. Johann gestartet

Am Bezirksspital werden seit Herbst Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz behandelt; Steigerung der Überlebensrate. ST. JOHANN, BEZIRK. „Seit Herbst werden Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz auch im Bezirk Kitzbühel mit unserem Erfolgsprogramm HerzMobil Tirol behandelt“, freut sich LR Bernhard Tilg. „Damit sind sieben Bezirke Tirol-weit angebunden“, so Tilg: „Auswertungen der bisherigen Patientendaten zeigen eine deutliche Steigerung der Überlebensrate. Die Gesamtsterblichkeit ist mit...

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Gerade in Corona-Zeiten zeigen sich die Vorzüge des HerzMobils Tirol.  | Foto: Pixabay/geralt (Symbolbild)

HerzMobil Tirol
Zusätzliches Infektionsrisiko bleibt aus

TIROL. Erst seit Kurzem ist das HerzMobil in Tirol unterwegs und gerade jetzt in der Corona-Zeit bewährt sich das Tiroler Versorgungsprogramm sehr. Durch das HerzMobil Tirol können Herzschwache-PatientInnen zu Hause in den eigenen vier Wänden bleiben und trotzdem telemedizinische Betreuung erhalten. Die Gesundheitsdaten werden via Handy-App direkt an das spezialisierte Betreuungsteam übermittelt.  Zusätzliches Infektionsrisiko fällt wegMomentan werden 55 PatientInnen durch das HerzMobil Tirol...

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Von links Anton Dunzendorfer (AIT), Clemens Rissbacher (LIV Tirol), Silvia Piai (IDC Health Insights Europe), Hans Burkard (Executive Advisor Austria, IDC).
 | Foto: © LIV/Seeberger
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Gesundheit
HerzMobil Tirol gewinnt IDC Health Award

TIROL. Kürzlich wurde der IDC Health Award vergeben und das HerzMobil Tirol konnte in der Kategorie "Gesundheitskompetenz erhöhen" überzeugen. LR tilg gratulierte dem Landesinstitut für Integrierte Versorgung Tirol zu seinem Erfolgsprojekt HerzMobil Tirol. Das HerzMobil begeisterte die Jury besonders durch ein funktionierendes multidisziplinäres Netzwerk, eine innovative technische Lösung sowie durch eine nachhaltige Struktur. Bestmögliche Versorgung für PatientInnen mit HerzinsuffizienzDas...

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Die Mitarbeiterinnen von HerzMobil Tirol holen sich derzeit den letzten Feinschliff für ihre spezialisierte Pflegetätigkeit: hinten v.l. Schlierenzauer Christine (HerzMobil Zams), Forsthuber Tanja (HerzMobil Zams), Kathrein Diana (HerzMobil Zams), Kreidl Melanie (HerzMobil Schwaz), Braunegger Maria (HerzMobil Schwaz).
vorne v.l. Koordinatorin HerzMobil Tirol Bettina Fetz, Fringer Isabella (HerzMobil Zams). | Foto: LIV/ Krestan

Weiterbildung
Ausbildung zum Herzinsuffizenzberater am AZW

TIROL/INNSBRUCK.  Am AZW in Innsbruck startet die Weiterbildung zum Herzinsuffizienzberater machen. Diese Weiterbildung ist anerkannt und wird österreichweit nur am AZW angeboten. Österreichweit einzige derartige WeiterbildungDie Ausbildung zum Herzinsuffizienzberater ist Voraussetzung für Pflegekräfte, die im Team von HerzMobil in Tirol arbeiten wollen, so Bettina Fetz, Koordinatorin von HerzMobil Tirol. Diese anerkannte Weiterbildung wird österreichweit nur am AZW (Ausbildungszentrum West für...

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LIV-Vorstand Clemens Rissbacher, Diana Kathrein, HerzMobil Tirol-Koordinatorin Bettina Fetz, Tanja Forsthuber, Bgm. Siggi Geiger, Christine Schlierenzauer, GF Bernhard Guggenbichler, Isabella Fringer, Primarius Ewald Wöll, Sr. Maria Gerlinde Kätzler, LR Bernhard Tilg, Pflegedir. Sigmar Tangl und  Bertram Ladner (v.l.).
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Digitalisierung
Mehr Lebensqualität: HerzMobil Tirol startet im Tiroler Oberland

ZAMS (otko). Nachsorge-Netzwerk am Krankenhaus St. Vinzenz in Zams gestartet: Die Wiederaufnahmerate ins Spital bei einer schweren Herzinsuffizienz kann mit HerzMobil Tirol halbiert werden. Digitalisierte Nachsorge Neben  Krebs ist Herzversagen eine der häufigsten Todesursachen in Österreich. Mit der erfolgreichen Ausrollung von "HerzMobil Tirol" in den Bezirken Imst und Landeck wird ein neues medizinisches Kapitel im Tiroler Oberland aufgeschlagen. HerzMobil Tirol ist ein umfassendes...

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Clemens Rissbacher, Diana Kathrein, Bettina Fetz, Tanja Forsthuber, Bertram Ladner, Christine Schlierenzauer, Isabella Fringer, Primarius Ewald Wöll und LR Bernhard Tilg. | Foto: Land Tirol

LR Tilg: „Erfolgsprogramm HerzMobil Tirol startet für die Bezirke Imst und Landeck“
Erfolgsprogramm HerzMobil Tirol

IMST, LANDECK. „Seit Anfang Mai werden Patientinnen und Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz auch in den Bezirken Imst und Landeck mit unserem Erfolgsprogramm HerzMobil Tirol behandelt“, freut sich LR Bernhard Tilg. „Damit sind bereits fünf Bezirke tirolweit angebunden“, weiß Tilg: „Auswertungen der bisherigen Patientendaten zeigen eine deutliche Steigerung der Überlebensrate. Die Gesamtsterblichkeit liegt mit rund zehn Prozent im einjährigen Beobachtungszeitraum weit unter dem in der...

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Bereichsleiter Intensivstationen und Anästhesiepflege Bertram Ladner, HerzMobil Tirol-Koordinatorin Bettina Fetz, Ärztlicher Leiter-Stv. Innere Medizin OA Priv.-Doz. Dr. Alois Süssenbacher , Ärztlicher Direktor Prim. Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll und Univ.-Prof. Dr. Gerhard Pölzl, Ärztlicher Leiter HerzMobil Tirol (v.l.). | Foto: LIV/Seeberger

Bezirksärztetreffen in Landeck
HerzMobil Tirol expandiert in den Westen

LANDECK/IMST. Das Team von HerzMobil Tirol hatte am 13. März die Möglichkeit, sein Versorgungsprogramm den Ärztinnen und Ärzten des Bezirkes Landeck und Imst zu präsentieren. HerzMobil Tirol ist ein Betreuungsprogramm für Menschen nach akutem Herzversagen und wird vom Landesinstitut für Integrierte Versorgung Tirol koordiniert. Bereits in drei Bezirken des Landes Tirol werden Patienten Mithilfe von Telemedizin wohnortnah versorgt. Nun expandiert das Programm in den Westen, um die Bezirke...

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Im Netzwerk von HerzMobil Tirol stehen die PatientInnen im Mittelpunkt.
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HerzMobil Tirol bewährt sich

Im Rahmen von HerzMobil haben Herzinsuffizienz-PatientInnen die Möglichkeit über ein spezielles Smartphone ihre Herzdaten an das Versorgungsnetzwerk zu senden - Lebensqualität und Gesundheit haben sich dadurch verbessert. TIROL. Bereits 140 Tiroler PatientInnen nehmen am Telemedizin-Projekt HerzMobil Tirol teil. Diese PatientInnen - aus dem Großraum Innsbruck - leiden an einer Herzinsuffizienz. Drei Monate nach ihrer Entlassung können sie mit einem speziellen Smartphone bestimmte Daten wie...

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Horst Döller führte LR Tilg und TGKK-Obmann Werner Salzburger vor, wie problemlos die Bedienung des Telemonitoring-Sets – bestehend aus Smartphone, Waage und Blutdruckmessgerät – funktioniert und betonte. „Gerade nach meiner Herzoperation gab mir die „HerzMobil“- App die nötige Sicherheit.“ | Foto: Land Tirol/Wikipil
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Tiroler PatientInnen mit Herzschwäche werden mit Telemedizin zu Hause überwacht

Eine echte Herausforderung für das Gesundheitssystem sind die Herzschwäche-PatientInnen, deren Zahl stetig zunimmt: Die Sterberate ist höher als bei den häufigsten Tumorerkrankungen. Nach einem stationären Aufenthalt wegen Herzinsuffizienz beträgt die Wiederaufnahmequote nach sechs Monaten derzeit 50 Prozent. „Um die Überlebenschance dieser chronisch kranken Menschen zu verbessern, aber um ihnen zugleich Lebensfreude, Hoffnung und Sicherheit in einer schwierigen Lebenssituation vermitteln zu...

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