Kloster

Das Kloster in Irdning feiert einen runden Geburtstag. Seit dreihundert Jahren ist das Gebäude in den Händen des Kapuzinerordens. In den Siebzigerjahren stand das Kapuzinerkloster Irdning kurz vor der Schließung. Mittlerweile hat sich zwar der Brüderbestand stark verringert, jedoch der Erhalt des Klosters steht außer Zweifel. Grund genug für die „Padres“ nun das 300-jährige Bestehen ihres Klosters ordentlich zu feiern. Drei Kapuzinerbrüder leben noch in Irdning. Bruder Bonifaz Heinisch (85),...

Die Ordensgemeinschaft baut in der Dammstraße ein Kloster Die Schwestern möchten mit dem schlichten Holzriegelbau in der multikulturellen Umgebung ein „Zeichen der Freundschaft“ sein und freuen sich auf ihre zukünftigen Nachbarn. Die Brigittenau bekommt ein Kloster. Während andere Einrichtungen in Wien in der jüngeren Vergangenheit schließen mussten, plant die Ordensgemeinschaft der „Kleinen Schwestern vom Lamm“ den Bau eines neues Gotteshauses in der Dammstraße – in unmittelbarer Nähe zum...

Im Jahr 1811 kamen die armenisch-katholischen Mönche nach Neubau Das Kloster in der Mechitaristengasse gilt als wichtigstes Zentrum armenischer Kultur in Mitteleuropa. Die ersten Mönche kamen aus Konstantinopel, wo der armenisch-katholische Mechitaristenorden 1701 gegründet wurde. In Wien zogen sie am 18. Februar 1811 ein, wo ihnen Kaiser Franz I. ein früheres Kapuzinerkloster zuwies. Zum Jubiläum eine Sondermarke „Die Feierlichkeiten beginnen am 12. Mai, da bringt die Post eine Sondermarke...

Einen Tag vor dem Heiligen Abend stellten sich der Regionaldirektor der Steiermärkischen Sparkasse Hartberg Manfred Plank und der Leiter der Filiale Herrengasse, Martin Handler, mit einem ganz besonderen Christkinderl - einem Spenden-scheck in der Höhe von 2.000 Euro - beim Leiter des Hartberger Kapuzinerklosters Quardian Pater Johannes Salawa ein. Der Betrag wird für die Erneuerung und Ergänzung der Beleuchtung im Innenraum sowie für die Erneuerung der Elektroinstallationen beste Verwendung...