Michael Unger

Beiträge zum Thema Michael Unger

Bezirksrat Ernst Zlabinger (hinten re.) und der frühere ÖVP Klubobmann Franz Karl (li. im Rollstuhl) mit Begleitung vor dem ständig überfüllten Lift
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Schedifkaplatz: Zweiter Lift für die U6 gefordert

Meidlinger sind erbost: Häufige Störungen und Überlastung am einzigen Lift zur U6 Am Schedifkaplatz ist viel los. Kein Wunder, am Bahnhof treffen Bus, Bim, U-Bahn und Bahn aufeinander. "Probleme haben hier Menschen, die auf den Lift angewiesen sind", so Bezirksrat Ernst Zlabinger (ÖVP). Denn um ins Zwischengeschoß beziehungsweise von dort zur U6 zu kommen, gibt es keine andere Möglichkeit als diesen Lift. Und der sei besonders häufig außer Betrieb oder werde gewartet. Kreativität gefordert...

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Die große Bim-Baustelle in der Währinger Straße/Nussdorfer Straße ist am 4. September Geschichte. | Foto: Wiener Linien

Öffi-Baustellen am Alsergrund: Ein Ende ist in Sicht

Aufatmen im Bezirk: Gleich zwei große Öffi-Baustellen werden Anfang September beendet. ALSERGRUND. Den Anfang macht die Gleisbaustelle in der Währinger Straße/Nussdorfer Straße/Spitalgasse, die die Bewohner seit Anfang Juli in Schach gehalten hat. Diese Arbeiten werden pünktlich mit 4. September beendet. "Wir haben dort die meistbefahrene Schienenkreuzung der Stadt. Es verkehren dort die Linien 37, 38, 40, 41 und 42. Daher mussten die Gleise sowie zwei Weichen und eine Kreuzung erneuert...

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  • Thomas Netopilik
Ausweichen auf den Aufzug oder die Treppe: Reparaturen von Rolltreppen dauern oft länger, weil es keine Ersatzteile von der Stange gäbe, so die Wiener Linien. | Foto: Freddy Burger
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Rolltreppen: Reparaturen dauern länger

Keine "Ware von der Stange": Für Reparaturen an Rolltreppen müssen Einzelteile extra bestellt werden. MEIDLING. Verärgert sind U-Bahn-Nutzer und Anrainer vom Schedifkaplatz: Die Rolltreppe zur U6 war mehrmals hintereinander außer Betrieb, so bz-Leserreporter Freddy Burger. Schon eine Woche würde sie nicht mehr funktionieren. Michael Unger von den Wiener Linien erklärt, dass alle Rolltreppen individuell gefertigt werden: unterschiedlich etwa in Länge und Neigung. So gäbe es leider auch keine...

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  • Karl Pufler
Elternvertreterin der VS Zeltgasse Frau Turan-Berger, Veronika Mickel und Edi Hacker als Vorsitzender der Mobilitätskommission. | Foto: BV 8
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Kein Tempo 30 für 13A

Elternvertretern ist der Bus ein Dorn im Auge. Wiener Linien blocken ab JOSEFSTADT. Die Diskussion um ein mögliches Tempolimit für den 13A geht in die nächste Runde: Elternvertreter aus Josefstädter Schulen wandten sich mit der Bitte um ein Tempolimit der Autobusse an Bezirksvorsteherin Veronika Mickel-Göttfert. "Das Tempo der Gelenkbusse vor Schulen und entlang der Schulwege bereitet vielen Eltern Sorgen", so Mickel-Göttfert, die sich für ein Tempo 30 entlang der Schulwege einsetzt. Bei den...

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Noch ist es friedlich am Liesinger Platz. Am 14. März kommt es hier um 18 Uhr zur Großdemo. | Foto: Alois Fischer
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Großdemo in Liesing: 4.000 Leute wollen wegen Asylheim auf die Straße

Die FPÖ rechnet mit 2.000 Demonstranten in Liesing. Auch die Gegner des Protests kündigen 2.000 Leute an. Sowohl Polizei als auch Wiener Linien noch ohne Konzept. WIEN. „Großdemo“ steht auf der Ankündigung für eine Protestveranstaltung am 14. März in Liesing. Die FPÖ macht gegen das Aslyheim in der Ziedlergasse mobil. Und die Veranstaltung soll tatsächlich groß werden. Organisator Wolfgang Jung (FPÖ) rechnet mit mindestens 2.000 Teilnehmern. Auch die von den Grünen angemeldete Gegen-Demo könnte...

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  • Agnes Preusser
Helmut Zinzenheim und Erich Guzmits vor dem Haschahof, der mit Ende des Jahres stillgelegt wurde.
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Rothneusiedl muss grün bleiben

"Stopp Mega City Rothneusiedl" hat ein wachsames Auge auf das Gebiet mit Bio-Feldern. Lange war es ruhig um die Bürgerinitiative, nun erwacht sie wieder. "Am liebsten wäre es uns, wir könnten uns auflösen", erzählt Erich Guzmits von der Bürgerinitiative "Stopp Mega City Rothneusiedl". "Wenn das der Fall wäre, wären wir siegreich gewesen und hätten durchgesetzt, dass Rothneusiedl nicht verbaut wird.". Die Forderungen der Bürgerinitiative (BI) sind: den Grünbereich erhalten, keine U1-Verlängerung...

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Paulus Kovarik ärgert sich, dass seine Tochter und sein Sohn nicht immer in den überfüllten 16A passen.
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Favoriten: Kein Platz im Bus

Obwohl ein Bus fährt, müssen die Kinder oft zu Fuß in die Schule gehen. Mit ihren großen Schultaschen und Rucksäcken passen sie nicht mehr in die überfüllten Fahrzeuge. (siv). Paulus Kovarik ist verärgert. "Wozu zahlen wir 60 Euro, wenn die Kinder dann nicht mit dem Bus fahren können? Meine Tochter ist bereits öfters von der Station 'Jungbauerweg' zwei Station weit zu Fuß zum Gymnasium in der Draschegasse gegangen. Sie hatte Angst, dass sie zu spät in die Schule kommt.". Aus Platzmangel zu Fuß...

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  • Sabine Ivankovits
Beschmiert und heruntergekommen: Anrainer Richard Wolff wünscht sich, dass die U4-Station Pilgramgasse saniert wird. | Foto: Foto: Kahla

U4: Sanierung für Margaretner Station ist fix

Baufällig und beschmiert: Anrainer fordern Facelift für Station Pilgramgasse. (cb). Die im Stil von Architekt Otto Wagner gebaute U-Bahnstation Pilgramgasse ist in die Jahre gekommen. „Ich habe schon viel in meinem Leben gesehen, aber das ist eine Frechheit. Otto Wagner hätte sich im Grabe umgedreht”, sagt Anrainer und Immobilienmakler Richard Wolff. Auch Margaretner Ernst Stadlmayr findet: „Müll, bröckelnder Putz und Graffiti, die Station ist ein Schandfleck.” Umbauarbeiten bis 2020 Die Wiener...

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Sophia S., 20, Kellnerin: "Störungsdurchsagen sind bei der Linie O leider an der Tagesordnung."
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Vorrang für unsere Bim

O-Wagen: Fahrgäste kritisieren regelmäßige Verzögerungen und die alten Garnituren. Donnerstag Mittag, Endstation Praterstern. Kein O-Wagen in Sicht. Die Tagesintervalle außerhalb der Hauptverkehrszeit sind über sieben Minuten, am Abend wird es noch länger. Durch die lange Strecke, die der O meist ohne eigenständigem Gleiskörper zurücklegen muss, sind Verzögerungen vorprogrammiert. Den Grund für die häufigen Durchsagen, dass man um Wiederaufnahme der geregelten Fahrzeiten bemüht sei, erfahren...

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"Fast immer pünktlich, gute Intervalle, rundum zufrieden", so Pianistin Nini F.
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Öffi-Test U2: Sauber und pünktlich

Für die Linie zwischen Karlsplatz und Seestadt Aspern gibt es Bestnoten MARIAHILF/NEUBAU/JOSEFSTADT. Reger Betrieb herrscht in der Station Volkstheater am Dienstagnachmittag: Züge im Vier-Minuten-Rhythmus fahren pünktlich ein, das Ein- und Aussteigen der Passagiere verläuft ohne Probleme. Die U-Bahn präsentiert sich sauber, nur wenige Zeitungen liegen auf den Sitzplätzen. "Gute Intervalle" „Ich bin sehr zufrieden mit der U2“, betont Pensionist Emini H. Und auch die Pianistin Nini F. kann nicht...

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  • Julia Franz
Bäcker Iwan M. schätzt den Nachtbus auf seinem Arbeitsweg.
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Öffi-Test: Bestens durch die Nacht mit dem N6

Das nächtliche Wien erfahren, vom Westbahnhof nach Simmering. Es ist noch finstere Nacht am Samstag um 4 Uhr früh, einige wenige warten auf das Eintreffen des N6. Der Westbahnhof dient im Hintergrund als leuchtende Kulisse, noch ist nichts zu spüren von der Hektik des Tages. Wenige Autos passieren die Haltestelle in der lauen Frühlingsnacht. Die Wartenden sind versunken in Gedanken, hören Musik oder haben die Straße fest im Blick. Für die einen geht der Tag langsam zu Ende, für die anderen...

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  • Julia Franz
Anita S., Verkäuferin: "Ich fahre zwar nicht oft mit N29, finde aber er ist eine schnelle Querverbindung."
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Von Floridsdorf bis zum Prater: Mit der Nightline durch die Nacht

Nachtbus bietet eine schnelle Querverbindung in die Stadt. Fahrgäste wünschen sich bessere Intervalle. Kurz nach Mitternacht, Schlafenszeit in Floridsdorf: Ein Fahrgast betritt den N29. Er fragt nach der nächsten Umstiegsmöglichkeit und sucht sich einen Sitzplatz. Der Busfahrer setzt die Nightline in Gang und fährt gemütlich von Station zu Station. Bei jeder Haltestelle steigen immer wieder Leute ein, doch der Bus bietet mehr als genügend freie Plätze. Zum Riesenrad Die Route führt durch die...

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  • Daniel Melcher
Maria B., Angestellte: „Ich fahre in der Früh zur Arbeit und am Nachmittag mit dem 66A zurück nach Favoriten. Es gibt fast immer Sitzplätze und wer die Fahrzeiten kennt, kommt gut zurecht.“
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Die Liesing-Connection: Pünktlich und schnell.

Der Buss 66 A ist nicht nur bei Schichtarbeitern, die zu jeder Tageszeit schnell und pünktlich zur Arbeit müssen, beliebt. Mittwoch, 8.15 Uhr. Station Reumannplatz. Gerade sind die Fahrgäste aus Liesing ausgestiegen und strömen zu den Straßenbahnen und zur U1. Kurze Wartezeit, dann fährt der Bus in die Station ein (die ist wenige Meter unterhalb der Ausstiegstelle). Fahrplan wird eingehalten Im 66 A teilen sich „Weitfahrer“ mit Gelegenheitsfahrern, die in Favoriten bleiben, die ausreichend...

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Jens Christian L., Ingenieur: „Der 69A ist sehr gut mit den Zeiten der S-Bahn abgestimmt.“
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Simmering: Arsenalstraße als Bremse

Der 69 A verbindet Simmering mit dem neuen Hauptbahnhof und ist damit nicht nur für alle S-Bahnfahrer ideal. Mittwoch, 8.45 Uhr. Station Hauptbahnhof. Ein Busfahrer hatte es gerade übereilig und fährt aus der Station. Deshalb heißt es für alle, die von der S-Bahn kommen: Warten! Im Normalfall kommt das aber nicht vor, versichern die Fahrgäste, da kommt man immer zurecht zum Bus. Schneller als der Fahrplan Nach fünf Minuten ist der nächste 69A da, schneller als der Fahrplan vorsieht. Die...

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Geliebte Straßenbahn: Fliesenleger Konrad A. schätzt den 5er: "Wenn man genug Zeit hat, passt’s gut!"
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"Für den 5er braucht man Zeit"

Eine wichtige Lebensader ist die Bim zwischen Westbahnhof und Praterstern. An einer Beschleunigung wird gearbeitet. Es ist später Dienstag Vormittag. Der 5er rattert die Kaiserstraße entlang, pünktlich und mit wenigen Fahrgästen an Bord. Zeitungen liegen verteilt am Boden, doch wirkt es trotzdem sauber. „Die liegen gelassenen Zeitungen gehören ja leider schon zum Normalbild, da kann man wenig machen“, meint Henriette W.. Ansonsten ist sie sehr zufrieden mit der Straßenbahn. Wunsch: kürzere...

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  • Julia Franz
Linie D-Fan Ursula B., Angestellte: „Die tägliche Sightseeing-Tour entlang der Ringstraße ist der perfekte Start in den Tag für mich.“
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Linie D: Die Wartezeiten nerven

Um mit der Linie D oberirdisch die Stadt zu genießen, nehmen viele Öffi-Nutzer längere Fahrzeiten in Kauf. Dienstag, 8:15 Uhr, Julius Tandler Platz vor dem Franz Josefs Bahnhof: Der große Pendlerandrang vom frühen Morgen ist vorbei, die Kids sind in den Schulen, jetzt gibt es wieder ausreichend Sitzplätze. Verspätungen nerven Bei den Intervallen werden die vorgesehenen Wartezeiten von sechs bis Minuten eingehalten. Tagsüber kann sich das allerdings ändern: Die 30 Haltestellen vom Beethovengang...

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Johann G., Pensionist: „Als Pensionist nehme ich mir einfach die Zeit, um mit dem 71er in den ersten Bezirk zu fahren. Die Strecke ist ideal.“
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Simmering: Unsere Bim soll öfter fahren

Seit die Linie 71 bis zur Börse fährt, ist die Wiener Innenstadt ein Stück näher zu Simmering gerückt. Mittwoch, 9 Uhr. Linie 71/ Station Simmering: Der Frühverkehr ist vorbei, die Kids sind in der Schule. Die Bim kommt pünktlich, es gibt in beide Fahrtrichtungen ausreichend Sitzplätze. Seit 2012 pendelt die Straßenbahn zwischen Zentralfriedhof und Börse und hat dadurch auch die die Anbindung von Simmeringer Hauptstraße und Rennweg verbessert. Mit der Anbindung an zahlreiche Öffi-Knotenpunkte...

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  • Alsergrund
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Robert W., Angestellter. "Ich bin mit den Intervallen und der Abwicklung der Menge zufrieden. Es wiird alles flott abgewickelt."
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U1: Bald die längste Linie der Stadt

Rund 21.000 Menschen werden nach den Ausbauarbeiten zwischen Alaudagasse und Oberlaa von der neuen Streckenführung profitieren. Mittwoch 17.30 Uhr. Ziel: Stephansplatz. In der U1 stehen die Menschen dicht gedrängt. Angekommen, steigt ein Schwall eilig davonstürmender Gäste aus dem Wagon. U1-Fahrer scheinen es immer eilig zu haben. Verspätung verursacht Hektik Am Stephansplatz funktioniert das Wechselspiel von Ein- und Aussteigen gut, bis eine U-Bahn einmal vier statt der löblichen zwei Minuten...

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  • Momcilo Nikolic
Der pensionierte Siemens-Mitarbeiter ist dankbar für die kurzen Intervalle - einen Sitzplatz bekommt er trotzdem nicht.
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Linie U3: Zwischen Kunst und Platzmangel

Die U3 legt am Tag nicht nur 7.000 Kilometer zurück, sie ist auch Vorreiter der Wiener Kunstlinien. Mittwoch, 16 Uhr am Stephansplatz: Zur Nachmittagsstoßzeit füllt sich der Bahnsteig in Sekunden mit Menschen, die ein und aussteigen wollen. Platzmangel herrscht in der stark frequentierten Linie U3 fast immer. Kunst in Stationen Sehr positiv sind die knappen Intervalle. Alle 2-3 Minuten kommt der nächste Zug. Die U3 ist auch als Kunstlinie bekannt. An etlichen Stationen findet man Werke von...

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  • Melissa Fabian
Barbara D. muss auf hilfsbereite Leute hoffen, die ihr die Stufen bis zur 60er-Station hinaufhelfen.
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Liesing: 45 Stufen bis zur Bim

Die vielleicht steilste Station in Wien liegt in Liesing. Die Wiener Linien geloben Besserung. Man hat das Gefühl, es muss sich um einen Scherz handeln: 45 steile Stufen muss die dreifache Mutter Barbara D. mit ihrem Kinderwagen erklimmen, wenn sie die 60er-Station Breitenfurter Straße erreichen will. Ein Aufzug oder eine Rampe sind weit und breit nicht zu finden. "Besonders schlimm ist es abends, wenn wenig Leute unterwegs sind", so D. "Manchmal findet sich niemand, der hilfsbereit genug ist,...

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  • Agnes Preusser
Häufiger unterwegs ist der 17A ab März. Anrainer Erich Guzmits freut sich über diese Verbesserung.
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Favoriten: Buslinie 17A fährt ab März öfter

FAVORITEN. Im Zuge der U1-Verlängerung wird der Bus 17A ab März an die neue Endstelle des 67ers angeschlossen: der Alaudagasse. "Die Buslinie wird zu diesem Zweck auch verstärkt", so Wiener-Linien-Sprecher Michael Unger. Werktags im Frühverkehr werden die Intervalle dann während der Schülerspitze fünf Minuten sein, im restlichen Frühverkehr sieben bis acht Minuten. Nachmittags fährt der 17A alle zehn Minuten. Einziger Wermutstropfen: Auch weiterhin wird der Bus Sonntag und feiertags nur bis...

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  • Karl Pufler
Der 5B am Praterstern. | Foto: Anja Gaugl
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5B: Bus fährt samstags öfter

DÖBLING / BRIGITTENAU /LEOPOLDSTADT. Zwischen Praterstern und Heiligenstadt ist der Bus 5B gut benutzt. Am Samstag fährt die beliebte Linie nun öfter: Zwischen 9 und 19 Uhr kommt er nun alle 10 Minunten statt viertelstündlich. Grund: "Das mehr als positive Feedback der Fahrgäste", so Michael Unger von den Wiener Linien.

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Sonntag staut es am Kanal: Alfred Krenek wünscht sich für Fahrgäste und Fahrer einen Revisor vor Ort und mehr Busse
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Bus-Chaos jeden Flohmarktsonntag

Die Haltestelle des 69A Am Kanal/ Hasenleitengasse wird jeden Sonntag zur Gefahrenzone: Zu viele Fahrgäste in Warteposition, dazu lange Busintervalle. FPÖ-Bezirksrat Krenek, Betriebsrat und selbst langjähriger Busfahrer, weiß Abhilfe: "Zur Sicherheit der Fahrgäste und der Busfahrer sollte im Haltestellenbereich eine auffällige Bodenmarkierung angebracht werden, die davor warnt, dass die Fahrgäste an der Haltestelle drängeln oder zu knapp am Gehsteig stehen, weil sonst die Gefahr besteht, dass...

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Gute Aussichten: R. Scharb (Bombardier), G. Steinbauer (Wr. Linien) und R. Brauner (SP) versprechen neue Züge für die U6. | Foto: PID
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Öffis: Was ist mit uns U6-Fahrern?

Unmut in Liesing nach Intervallverkürzungen der Wiener Linien: U6-Nutzer wollen ebenfalls Entlastung. Öffi-Offensive in Wien: U-Bahnen, Bims und Busse fahren öfter – nur bei der U6 bleibt alles beim Alten. "Jede U-Bahn wird verbessert, nur bei der U6 werden die Intervalle beibehalten, obwohl die auch überlastet ist", ärgert sich Anrainerin Regina S. "Es wurden bereits fünf neue Züge beauftragt, die derzeit in Wien gebaut werden", erklärt Michael Unger, Presseprecher der Wiener Linien. "Die...

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