Nachkriegszeit

Beiträge zum Thema Nachkriegszeit

Den ganzen Sommer über führen ausgebildete Kanal-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter Interessierte durch die Kanalisation unter dem Karlsplatz.  | Foto: Norbert Stöckl
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100 Jahre Kanal
Mit der 3.-Mann-Tour den Karlsplatz von unten erkunden

Der Wiener Kanal feiert heuer 100. Geburtstag. Auf der Wieden kann man im Untergrund eine "Dritte Mann Tour" genau wie im Film machen. WIEN/WIEDEN. Mit dem Film "Der Dritte Man" wurde die Wiener Kanalisation in der Mitte des 20. Jahrhunderts schlagartig zu einer Weltberühmtheit. Vor allem der Untergrund des Karlsplatzes nimmt hier eine zentrale Rolle ein. Von hier aus starten auch die "Dritte Mann Touren", bei denen die Verfolgungsjagd des Harry Limes – gespielt von Orson Welles – nachempfunden...

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  • Salme Taha Ali Mohamed
Die Direktorin des neuen Museums Julia Moebus-Puck (l.) sowie die Chefkuratorin Eva Badura-Triska. | Foto: Manuel Carreon Lopez
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Weihburggasse 26
Ein neues Museum zum Wiener Aktionismus für die City

Die Wiener Innenstadt bekommt ein neues Museum: In der Weihburggasse 26 beschäftigt sich das "Wiener Aktionismus Museum" mit der radikalen Kunstbewegung aus den 1960er-Jahren. WIEN/INNERE STADT. Der Wiener Aktionismus war eine der radikalsten künstlerischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts. Dessen Hauptvertreter waren Günter Brus, Hermann Nitsch, Otto Muehl und Rudolf Schwarzkogler.  Die Bewegung der 1960er-Jahre ist als durchaus provokative, über die Malerei hinausgehende Kunstströmung bekannt....

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  • Anna-Sophie Teischl
Ehemalige Schüler statteten der Schule am Max-Winter-Platz, um sich an die gemeinsame Zeit zu erinnern und den Kindern von damals zu erzählen. Mit dabei waren auch die Direktorin Doris Astleitner (Mitte) und Bezirksvorsteher Alexander Nikolai (SPÖ, unten Mitte). | Foto: BV2
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Nicht vergessen
Zeitzeugen erinnern an Nachkriegszeit in der Leopoldstadt

Wie war das Leben in der Nachkriegszeit in der Leopoldstadt? Das war Thema des Treffens von Zeitzeugen in einer Leopoldstädter Mittelschule. Dabei wurden auch Schulklassen besucht. WIEN/LEOPOLDSTADT. In der Mittelschule am Max-Winter-Platz kam zu einem Wiedersehen, das es nicht alle Tage gibt: Zehn ehemalige Schüler aus den Jahren 1950 bis 1954 kamen hier zu einem Zeitzeugentreffen zusammen. Auch ehemalige Lehrer waren mit von der Partie, um ihre damaligen Schützlinge wiederzusehen.  Bei Kaffee...

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  • Kathrin Klemm
Wien 1952: DienQueen wird Staatsoberhaupt in England, die Krönung fand ein Jahr später statt. Auch in der österreichischen Hauptstadt herrschte 1952 reges Treiben. In dem Jahr kam die Pummerin zurück, die Wirtschaft zog an und alles stand noch immer im Zeichen des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg. | Foto: Helmer
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Zeitreise
Als die Queen den Thron übernahm - Wien im Jahr 1952

Überall auf der Welt ist die Trauer und Anteilnahme anlässlich des Ablebens von Queen Elisabeth II. groß. Die Welt hat sich seit der Thronbesteigung 1952 verändert – so auch in Wien. Was ist in der Bundeshauptstadt passiert, als die junge Königin ihre Regentschaft antrat?  WIEN. "The Queen is dead, long lives the King", heißt es derzeit in Großbritannien. Mehr als 70 Jahre regierte Königin Elisabeth II. die Geschicke ihres Reiches. Seitdem hat sich viel getan. Wie hat eigentlich Wien...

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  • Johannes Reiterits
Am 19. September führt die Agenda Wieden durch die Nachkriegsgeschichte des Bezirks.  | Foto: Bezirksmuseum Wieden
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Nachkriegszeit
Agenda Wieden sucht Zeitzeugen, die erzählen wollen

Die Agenda Wieden sucht nach Menschen, die die Nachkriegszeit auf der Wieden erlebt haben und darüber berichten wollen. Denn sie plant am 19. September einen Spaziergang dazu.  WIEN/WIEDEN. Die Europäische Mobilitätswoche findet heuer von 16. bis 22. September statt. Dafür hat sich die Agendagruppe "Begegnung im Freihausviertel" etwas ganz Besonderes ausgedacht. Unter dem Titel "Auf der Suche nach dem dritten Mann" veranstalten die Mitglieder am Montag, 19. September, ab 16 Uhr einen...

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  • Salme Taha Ali Mohamed
K. Fischer lebte und arbeitete sein Leben lang in Simmering. Er erlebte nicht nur den Zweiten Weltkrieg im Bezirk, sondern auch die Nachkriegszeit und wie die Natur langsam dem Beton weichte.  | Foto: Salme Taha Ali Mohamed

85 Jahre in einer Geschichte
Einmal Simmeringer, immer Simmeringer

Der Simmeringer Karl erlebte so einiges – was für ihn den Bezirk ausmacht und wieso er hier nicht weg möchte.  WIEN/SIMMERING. Seit mehr als 85 Jahren lebt Karl in Simmering. Sein Gasthaus in der Krausegasse war ein Treffpunkt für alle Anrainer und der ideale Ort, um zu beobachten, wie sich der Bezirk durch die Jahre hindurch veränderte. Karl sieht man sein Alter nicht an. Immer noch agil und dynamisch, hat der stets adrett gekleidete Simmeringer die Geschichte des 11. Bezirks hautnah...

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  • Salme Taha Ali Mohamed
Eine Ausstellung zum 70. Jubiläum der Siedlung Siemensstraße gibt Einblicke in den sozialen Wohnbau im Wien der Nachkriegszeit (Archivbild). | Foto: Privat
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Wien in der Nachkriegszeit
70 Jahre Siedlung Siemensstraße

Die Siedlung Siemensstraße ist eines der nennenswertesten Beispiele, wenn es um sozialen Wohnbau im Wien der Nachkriegszeit geht. Um sich davon ein Bild zu machen gibt es ab Freitag, 9. Oktober, eine Ausstellung dazu.  FLORIDSDORF. Der 21. Bezirk schreibt Geschichte, die sich sehen lassen kann. Die Siedlung Siemensstraße (erbaut 1950 bis 1954) fand internationale Beachtung und steht heute unter Denkmalschutz. Zum Zeitpunkt der Errichtung war sie mit über 1.700 Wohnungen die größte kommunale...

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  • Sophie Brandl
Gerhard Strassgschwandtner und Karin Höfler betreiben das "Dritte Mann Museum" in der Pressgasse 25. | Foto: Dritte Mann Museum
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Dritte Mann Museum
Fotos, Kameras und eine Zither

"Der dritte Mann" wurde in Wien gedreht und ist weltbekannt. Auf der Wieden hat der Film sogar ein eigenes Museum. WIEN/WIEDEN. Das von Anton Karas auf der Zither gespielte Harry-Lime-Thema, Orson Welles’ "Kuckucksuhr-Rede" und die Verfolgungsjagd durch die Kanalisation im Nachkriegswien: "Der dritte Mann" hat Filmgeschichte geschrieben. "Allerdings eher international, in Österreich war der Film ein Flop", weiß Gerhard Strassgschwandtner, der mit seiner Frau Karin Höfler das Dritte Mann Museum...

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  • Mathias Kautzky
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Corona Rezept
Rezept Corona-Brot

Ich habe am Wochenende in der Zeitung "Der Standard" gelesen, wie man in der Nachkriegszeit Brot gebacken hat, obwohl es damals keinen Germ gab. Die Frauen haben den Germ selbst hergestellt. 1 deci Bier (wieso hatte man Bier?), 1 TL Zucker, 1 EL Mehl - 8 oder mehr Std. stehen lassen, was heraus kommt, ist Germ. (Der/Die Germ kann übrigens männlich oder weiblich sein!) Das musste ich probieren. Allerdings habe ich die Zeitung verschmissen, und ich erinnerte mich nur an 1 deci Bier. Also nahm ich...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Brigittenauer Autorin Anka Mairose will mit ihrem ersten Roman Frauen eine starke Stimme geben.
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Anka Mairose und die wilden 70er
Brigittenauerin veröffentlicht Buch über selbstbestimmtes Frauenleben

Die Brigittenauerin Anka Mairose lässt in ihrem ersten Roman die wilden 70er wieder aufleben. BRIGITTENAURIN. Anka Mairose ist in der Nachkriegszeit geboren. "Ich bin in den 1970ern groß geworden, einer Zeit voller Umbrüche, offener Beziehungen, Musik von Bob Dylan, den Doors, den Rolling Stones und allen Freiheiten," erzählt die Brigittenauer Autorin. Zu dieser Zeit reisten Frauen erstmals ohne Furcht alleine, man hatte keine Angst mehr vor der Fremde und dem Unbekannten. Auch jene Frauen, die...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Theodor Körner
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Wiener Museen
Leopold Museum: Kokoschka nach 1945

Er war ein Europäer, nun ein Weltstar, reiste viel, arbeitete und unterrichtete an vielen Orten bis ins hohe Alter. Er machte für die Salzburger Festspiele Kostüme und Bühnenbilder. Er richtete 1953 eine Sommerakademie, Schule des Sehens, in Salzburg ein. Er betrachtete es als Teil seiner Arbeit, europäische Nachkriegspolitiker zu portraitieren, denn auch Kunst verbindet. In Bruno Kreiskys Regierungszeit bekam er wieder die österreichische Staatsbürgerschaft. - Seine Witwe Olda richtete in...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
1900: Klosterneuburger Straße 17 mit Blick auf den Bahnhof Brigittenau. | Foto: ÖNB
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Klosterneuburger Straße: Die Entstehung einer Straße

Von Donauregulierung bis Nachkriegszeit, die Gebäude der Klosterneuburger Straße sind geschichtsträchtig. BRIGITTENAU. Die Klosterneuburger Straße ist eine der ältesten Verkehrsadern der Brigittenau. Viele Gebäude entlang der Klosterneuburger Straße sind späthistorische Zinsbauten. Der Großteil der Wohnhäuser hat späthistoristische Fassaden, in den zunächst verbliebenen Baulücken solche des Jugendstils. Bebauung Die Gegend war bis zur Donauregulierung 1870–1875 zu großen Teilen eine...

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  • Kathrin Klemm
Foto: Elis Veit / experiment theater am liechtenwerd

DRAUSSEN VOR DER TÜR

„Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will." Anlässlich des 70. Todestages von WOLFGANG BORCHERT "Ein Mann kommt nach Hause...Einer von denen, die nach Hause kommen und die dann doch nicht nach Hause kommen, weil für sie kein Zuhause mehr da ist. Und ihr Zuhause ist dann draußen vor der Tür.  Wolfgang Borchert schrieb sein einziges Bühnenstück im Spätherbst 1946 in wenigen Tagen. Es ist der leidenschaftlichste Aufschrei eines Dichters gegen Krieg und Gewalt, gegen...

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  • Stefanie Gutmann
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Mein Geburtshaus

Meine Eltern lebten in der russischen Besatzungszone, knapp neben dem Flughafen Aspern. Die Russen hatten sich im Haus  einquartiert, deshalb mussten meine Eltern mit 3 meiner Geschwister bei Verwandten unterkommen. In diesem hier gezeigten Haus wurde ich im Oktober 1945 geboren. Wo: Aspern, Aspernstrau00dfe 117, 1220 Wien auf Karte anzeigen

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  • Poldi Lembcke

Vortrag: Kinder afroamerikanischer Besatzungssoldaten in der Nachkrieg

Papa war ein schwarzer GI Sie zählten zur ersten Generation Schwarzer Österreicher in der Zweiten Republik: Die Kinder afroamerikanischer GIs und österreichischer Mütter. Was es in der österreichischen Nachkriegsgesellschaft bedeutete, einen afroamerikanischen Vater zu haben und schwarz zu sein, wird durch diesen Vortrag auf teils schmerzhafte, teils tragisch-komische Weise nachvollziehbar. Der Vortrag basiert auf einem mehrjährigen Forschungs-und Interviewprojekt, dessen Ergebnisse im Rahmen...

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  • Landstraße
  • Gertrud Schmutzer
Der umtriebige Hobbyhistoriker Wilhelm Urbanek möchte die Bezirksgeschichte für junge Generationen lebendig machen.

Befreiungsmuseum sucht Zeitzeugen aus den Jahren 1945 bis 1955 für ein Geschichtsprojekt.

Museumsleiter Wilhelm Urbanek arbeitet an einem besonderen Werk über die Nachkriegszeit. ALSERGRUND. Als Leiter des Trägervereins des Befreiungsmuseums Wien haben Wilhelm Urbanek und seine Mitstreiter den Bunker im Arne-Carlsson-Park als lokalen Erinnerungsort der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das ganze Jahr über werden hier junge Menschen an die Wiener Zeitgeschichte herangeführt. "Wir sammeln derzeit für ein Buchprojekt des Autors Robert Bouchal, mit dem wir seit Jahren zusammenarbeiten,...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Der seit seiner Geburt am Freihof  ansässige Michael Schätz konnte vom Klassenzimmer am Kagraner Platz die Panzerfahrten durch den Freihof beobachten.

Einschusslöcher aus dem Zweiten Weltkrieg an Kagraner Fassade

An der südwestlichen Fassade des Johanna-Hansal-Hofes sind 71 Jahre (!) später noch immer Spuren russicher Maschinengewehre zu sehen. DONAUSTADT. Unglaublich, aber wahr: Bis heute zeugen Einschusslöcher an der südwestseitigen Fassade des Johanna-Hansal-Hofes in der Eugen-Bormann-Gasse von der Kriegszeit. Die sowjetischen Soldaten hätten damals oft zum Spaß mit einem Maschinengewehr von ihrem Panzer aus auf die Fassade geschossen, erinnert sich der Anrainer Michael Schätz. Der Pensionist ärgert...

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  • Geraldine Smetazko

Nachkriegskindheit und Jugend in den Sechzigern

Antonia Schüller liest aus ihren Erinnerungen Nachkriegskindheit Das zerbombte Nachkriegs-Wien. Eine Zeit voller Entbehrungen. Große Schwierigkeiten sich das Notwendigste zu beschaffen. Und dennoch! Eine im Großen und Ganzen glückliche Kindheit. Jugend in den Sechzigern Zwei Freundinnen erinnern sich an die gemeinsame Schulzeit. Die Sechziger – keine leichte Zeit für Heranwachsende. Und dennoch: Neugierde, Träume und Erwartungen an das Abenteuer Leben. Musik: Hilmar Winter Wann: 22.01.2016...

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  • Doris Nußbaumer

Böse Worte statt salbungsvollen Reden

Gedenkfeier beim Denkmal für die 1938 zerstörte Synagoge in Hietzing. Statt salbungsvollen Reden wird die Frage erläutert, warum wir uns so schwer mit dem Gedenken tun in Österreich? Der Antisemitismus von SP und VP in der Nachrkriegszeit war sicherlich ein Grund dafür. Dr. Robert Streibel (VHS Hietzing), Bezirksvorsteherin Mag. Silke Kobald und Bezirksrat Prof. Dr. Gerhard Schmid lesen Zitate.

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Bild gemalt von Ingrid Brezovsky.
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Es war einmal - Josefsehe

Wer kennt noch diesen Begriff aus der Nachkriegszeit? Damals suchten allein stehende Frauen - oft mit Kindern - einen Mann, der ihnen und ev. ihren Kindern das Überleben sichern, sie finanziell versorgen konnte. Diese Frauen wollten - aus welchen Gründen auch immer - keinen Sexpartner. Immer wieder war in den Anzeigenteilen der Zeitungen Annoncen mit dem Titel "Josefsehe" zu finden. Männer waren froh, wenn sie verpflegt wurden und ein sauberes Heim fanden. Zu dieser Zeit gab es viele...

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  • Poldi Lembcke

Ausstellungseröffnung: Swinging Teatime, Porzellanmuseum im Augarten:

Das Museum zeigt historische Porzellane der Manufaktur und unpublizierte Entwürfe aus den 1950er-Jahren, der spannungsvollen Nachkriegszeit. 2., Obere Augartenstraße 1, Infos: www.augarten.at/museum Wann: 05.06.2014 18:30:00 Wo: Porzellanmuseum im Augarten, Obere Augartenstr. 1, 1020 Wien auf Karte anzeigen

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WIG 64: Die grüne Nachkriegsmoderne, Wien Museum

Die Ausstellung beleuchtet die WIG, die Wiener Internationale Gartenschau, im Kontext der planerischen Utopien und der Wiener Imagepolitik der Nachkriegszeit, erzählt aber auch von zeitgenössischen Trends in der Gartengestaltung. 4., Karlsplatz 8, Öffnungszeiten: Di.-So. 10-18 Uhr, www.wienmuseum.at Wann: 11.04.2014 10:00:00 Wo: Wien Museum am Karlsplatz, Karlspl. 8, 1040 Wien auf Karte anzeigen

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v.l. BRin Steindl, BR DI Dr. Klinke, BVin Kalchbrenner, Ing. Rudolf Klaghofer jun., BVin-Stv. Robert Pschirer | Foto: Richard Schmögner
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Breitensee: Gasse hat endlich Namen

PENZING. Die bisher unbenannte Verkehrsfläche zwischen der Altebergenstraße und der Braillegasse (nördlich der Breitenseer Straße) heißt jetzt Klaghofergasse. Soziales Engagement Rudolf Klaghofer wurde am 3. Jänner 1935 geboren und ist am 31. Jänner 2011 verstorben. Er war Transportunternehmer und Baustoffhändler in Breitensee und wohnte in der Hütteldorfer Straße 144. Er war 50 Jahre im Bezirk tätig und hat zahlreiche Mitarbeiter beschäftigt. In der Nachkriegszeit hat er Bedürftige mit...

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  • Anja Gaugl

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