Nachkriegszeit

Beiträge zum Thema Nachkriegszeit

Besucherinnen und Besucher fotografieren die Ausstellung: Einblicke in Wiens Nachkriegsgeschichte (1945-1955) | Foto: Foto: CulturaLatina
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Tag der Wiener Bezirksmuseen
Landstraße 1945-55 und die Assanierung Alt-Erdbergs

Das Bezirksmuseum Landstraße widmet sich in seiner neuen Ausstellung „Landstraße 1945-55 und die Assanierung Alt-Erdbergs“ der Geschichte und Stadtentwicklung des Bezirks in der Nachkriegszeit. Museumsleiter Dr. Franz Hofbauer betonte, dass sich in dieser Ausstellung historische und künstlerische Elemente verschränkten: „Viele Künstler dieser Zeit haben nicht nur dokumentarische Werke geschaffen, sondern auch ihre persönlichen Eindrücke von Wien in den Nachkriegsjahren festgehalten.“ Ein...

Das Bezirksmuseum Hietzing befindet sich am Platz 2.  | Foto: Lisa Kammann/MeinBezirk
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Tag der Bezirksmuseen
Sonderausstellung zur Nachkriegszeit in Hietzing

Um die Nachkriegszeit geht es dieses Jahr beim Tag der Bezirksmuseen am Sonntag, 9. März. In Hietzing wird eine Sonderausstellung mit dem Titel  „Mutig in die neuen Zeiten" eröffnet.  WIEN/HIETZING. Am Sonntag, 9. März, findet in allen Bezirken Wiens der Tag der Bezirksmuseen statt. An diesem Tag wird in allen Bezirksmuseen ein stadtgeschichtliches Thema aus der Perspektive des jeweiligen Bezirks präsentiert. In diesem Jahr lautet der Themenschwerpunkt "Wien 1945-1955". Um 11 Uhr wird die...

Das Bezirksmuseum Liesing in der Canavesegasse 24.  | Foto: Lisa Kammann/MeinBezirk
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Tag der Bezirksmuseen
Großer Auftritt für die Bezirksgeschichte Liesings

Am Tag der Bezirksmuseen, dem 9. März, lädt das Bezirksmuseum Liesing zu einem üppigen Programm ein. Musik, Literatur und natürlich Wissenswertes über die Liesinger Geschichte wird geboten.  WIEN/LIESING. Am Sonntag, 9. März, ist der Tag der Wiener Bezirksmuseen. Dabei öffnet jedes Bezirksmuseum mit einem Spezialprogramm seine Türen. Dieses Jahr lautet der Themenschwerpunkt "Wien 1945-1955". Auch im Liesinger Museum in der Canavesegasse 24 wird an dem Tag von 10 bis 16 Uhr Wissenswertes und...

Im Bezirksmuseum in Währing gibt es regelmäßig verschiedene Sonderausstellungen.  | Foto: Johannes Reiterits
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Tag der Bezirksmuseen
Zeitreise in die Nachkriegszeit im Museum Währing

Der Tag der Bezirksmuseen ist am Sonntag, 9. März. Anlässlich dazu werden in Wien Sonderausstellungen eröffnet. So lädt auch das Währinger Bezirksmuseum in der Währinger Straße 124 zu einer besonderen Ausstellung mit dem Titel "80 Jahre Ende des 2. Weltkriegs und 70 Jahre Ende der Besatzungszeit 1945 bis 1955 in Währing" ein. WIEN/WÄHRING. Die Eröffnung der Sonderausstellung im Währinger Bezirksmuseum in der Währinger Straße 124 steht bereits in den Startlöchern. Am Sonntag, 9. März, dreht sich...

Richard Felsleitner ist der Leiter im Bezirksmuseum in der Brigittenau. | Foto: Marlene Graupner/MeinBezirk
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Tag der Bezirksmuseen
Das Leben nach dem Krieg in der Brigittenau

Wie sah das Leben im 20. Bezirk nach dem Krieg aus? Das Bezirksmuseum Brigittenau in der Dresdnerstraße 79 gibt am Tag der Bezirksmuseen spannende Einblicke. WIEN/BRIGITTENAU. Die Wiener Bezirksmuseen öffnen am Sonntag, 9. März, ihre Türen zum jährlichen „Tag der Wiener Bezirksmuseen“. In diesem Jahr widmet sich die Veranstaltung der Dekade zwischen 1945 und 1955, einer Zeit des politischen und gesellschaftlichen Umbruchs sowie des wirtschaftlichen Wiederaufbaus. Jedes Museum beleuchtet diesen...

Die Eröffnung der Heiligenstädter Brücke im Jahr 1948. Nur einer von vielen Momenten des Wiederaufbaus in Döbling. | Foto: Votava / brandstaetter images / picturedesk.com
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Tag der Bezirksmuseen
Sonderausstellung zur Nachkriegszeit in Döbling

Der Tag der Bezirksmuseen findet am 10. März statt und lockt in Wien mit einigen Sonderausstellungen. So bietet auch das Bezirksmuseum auf der Döblinger Hauptstraße eine Sonderausstellung an, in der die Nachkriegszeit im 19. Bezirk beleuchtet wird.  WIEN/DÖBLING. Die Eröffnung der Sonderausstellung im Döblinger Bezirksmuseum steht kurz bevor. Am 9. März dreht sich in der Döblinger Hauptstraße alles um die Nachkriegs- und Besatzungszeit. Dort findet nämlich eine Sonderausstellung statt, welche...

Maria Ettl verwandelt die Räumlichkeiten des Bezirksmuseums Josefstadt in einen Schauplatz der Nachkriegszeit. | Foto: Tobias Schmitzberger
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Bezirksmuseum Josefstadt
Ausstellung über die Folgen des Zweiten Weltkriegs

Wie sah die Josefstadt nach dem Zweiten Weltkrieg aus, wie verliefen die Aufräumarbeiten und wie ging es den Bewohnerinnen und Bewohnern? Am Tag der Bezirksmuseen lädt das Josefstädter Pendant zu der neuen Ausstellung "Zwischen Trümmer und Neubeginn", welche die Nachkriegsjahre im Bezirk zeigt. WIEN/JOSEFSTADT. Um mehr über die Zwischenkriegszeit in der Josefstadt zu erfahren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ein Gespräch mit den Großeltern, eine Internetrecherche oder man begibt sich an die...

Im Bezirksmuseum in der Landstraße gibt es einige Highlights zu entdecken. | Foto: Bezirksmuseum Landstraße
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Nachkriegszeit
Bezirksmuseum Landstraße bringt zwei neue Ausstellungen

Der Tag der Bezirks- und Sondermuseen steht vor der Tür. Auch in der Landstraße erwarten Besucherinnen und Besucher einige Highlights. Zwei neue Ausstellungen sind zu sehen.  WIEN/LANDSTRASSE. Jahr für Jahr wird in Wien zum Tag der Bezirksmuseen eingeladen, heuer findet er bereits zum 18. Mal statt. Mit dabei ist am Sonntag, 9. März, auch das Bezirksmuseum Landstraße.  Die Türen sind an diesem Tag in der Ungargasse 33 von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Bei kostenlosem Eintritt können Besucherinnen und...

Den ganzen Sommer über führen ausgebildete Kanal-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter Interessierte durch die Kanalisation unter dem Karlsplatz.  | Foto: Norbert Stöckl
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100 Jahre Kanal
Mit der 3.-Mann-Tour den Karlsplatz von unten erkunden

Der Wiener Kanal feiert heuer 100. Geburtstag. Auf der Wieden kann man im Untergrund eine "Dritte Mann Tour" genau wie im Film machen. WIEN/WIEDEN. Mit dem Film "Der Dritte Man" wurde die Wiener Kanalisation in der Mitte des 20. Jahrhunderts schlagartig zu einer Weltberühmtheit. Vor allem der Untergrund des Karlsplatzes nimmt hier eine zentrale Rolle ein. Von hier aus starten auch die "Dritte Mann Touren", bei denen die Verfolgungsjagd des Harry Limes – gespielt von Orson Welles – nachempfunden...

  • Wien
  • Wieden
  • Salme Taha Ali Mohamed
Die Direktorin des neuen Museums Julia Moebus-Puck (l.) sowie die Chefkuratorin Eva Badura-Triska. | Foto: Manuel Carreon Lopez
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Weihburggasse 26
Ein neues Museum zum Wiener Aktionismus für die City

Die Wiener Innenstadt bekommt ein neues Museum: In der Weihburggasse 26 beschäftigt sich das "Wiener Aktionismus Museum" mit der radikalen Kunstbewegung aus den 1960er-Jahren. WIEN/INNERE STADT. Der Wiener Aktionismus war eine der radikalsten künstlerischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts. Dessen Hauptvertreter waren Günter Brus, Hermann Nitsch, Otto Muehl und Rudolf Schwarzkogler.  Die Bewegung der 1960er-Jahre ist als durchaus provokative, über die Malerei hinausgehende Kunstströmung bekannt....

Ehemalige Schüler statteten der Schule am Max-Winter-Platz, um sich an die gemeinsame Zeit zu erinnern und den Kindern von damals zu erzählen. Mit dabei waren auch die Direktorin Doris Astleitner (Mitte) und Bezirksvorsteher Alexander Nikolai (SPÖ, unten Mitte). | Foto: BV2
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Nicht vergessen
Zeitzeugen erinnern an Nachkriegszeit in der Leopoldstadt

Wie war das Leben in der Nachkriegszeit in der Leopoldstadt? Das war Thema des Treffens von Zeitzeugen in einer Leopoldstädter Mittelschule. Dabei wurden auch Schulklassen besucht. WIEN/LEOPOLDSTADT. In der Mittelschule am Max-Winter-Platz kam zu einem Wiedersehen, das es nicht alle Tage gibt: Zehn ehemalige Schüler aus den Jahren 1950 bis 1954 kamen hier zu einem Zeitzeugentreffen zusammen. Auch ehemalige Lehrer waren mit von der Partie, um ihre damaligen Schützlinge wiederzusehen.  Bei Kaffee...

Wien 1952: DienQueen wird Staatsoberhaupt in England, die Krönung fand ein Jahr später statt. Auch in der österreichischen Hauptstadt herrschte 1952 reges Treiben. In dem Jahr kam die Pummerin zurück, die Wirtschaft zog an und alles stand noch immer im Zeichen des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg. | Foto: Helmer
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Zeitreise
Als die Queen den Thron übernahm - Wien im Jahr 1952

Überall auf der Welt ist die Trauer und Anteilnahme anlässlich des Ablebens von Queen Elisabeth II. groß. Die Welt hat sich seit der Thronbesteigung 1952 verändert – so auch in Wien. Was ist in der Bundeshauptstadt passiert, als die junge Königin ihre Regentschaft antrat?  WIEN. "The Queen is dead, long lives the King", heißt es derzeit in Großbritannien. Mehr als 70 Jahre regierte Königin Elisabeth II. die Geschicke ihres Reiches. Seitdem hat sich viel getan. Wie hat eigentlich Wien...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
Am 19. September führt die Agenda Wieden durch die Nachkriegsgeschichte des Bezirks.  | Foto: Bezirksmuseum Wieden
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Nachkriegszeit
Agenda Wieden sucht Zeitzeugen, die erzählen wollen

Die Agenda Wieden sucht nach Menschen, die die Nachkriegszeit auf der Wieden erlebt haben und darüber berichten wollen. Denn sie plant am 19. September einen Spaziergang dazu.  WIEN/WIEDEN. Die Europäische Mobilitätswoche findet heuer von 16. bis 22. September statt. Dafür hat sich die Agendagruppe "Begegnung im Freihausviertel" etwas ganz Besonderes ausgedacht. Unter dem Titel "Auf der Suche nach dem dritten Mann" veranstalten die Mitglieder am Montag, 19. September, ab 16 Uhr einen...

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K. Fischer lebte und arbeitete sein Leben lang in Simmering. Er erlebte nicht nur den Zweiten Weltkrieg im Bezirk, sondern auch die Nachkriegszeit und wie die Natur langsam dem Beton weichte.  | Foto: Salme Taha Ali Mohamed

85 Jahre in einer Geschichte
Einmal Simmeringer, immer Simmeringer

Der Simmeringer Karl erlebte so einiges – was für ihn den Bezirk ausmacht und wieso er hier nicht weg möchte.  WIEN/SIMMERING. Seit mehr als 85 Jahren lebt Karl in Simmering. Sein Gasthaus in der Krausegasse war ein Treffpunkt für alle Anrainer und der ideale Ort, um zu beobachten, wie sich der Bezirk durch die Jahre hindurch veränderte. Karl sieht man sein Alter nicht an. Immer noch agil und dynamisch, hat der stets adrett gekleidete Simmeringer die Geschichte des 11. Bezirks hautnah...

Eine Ausstellung zum 70. Jubiläum der Siedlung Siemensstraße gibt Einblicke in den sozialen Wohnbau im Wien der Nachkriegszeit (Archivbild). | Foto: Privat
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Wien in der Nachkriegszeit
70 Jahre Siedlung Siemensstraße

Die Siedlung Siemensstraße ist eines der nennenswertesten Beispiele, wenn es um sozialen Wohnbau im Wien der Nachkriegszeit geht. Um sich davon ein Bild zu machen gibt es ab Freitag, 9. Oktober, eine Ausstellung dazu.  FLORIDSDORF. Der 21. Bezirk schreibt Geschichte, die sich sehen lassen kann. Die Siedlung Siemensstraße (erbaut 1950 bis 1954) fand internationale Beachtung und steht heute unter Denkmalschutz. Zum Zeitpunkt der Errichtung war sie mit über 1.700 Wohnungen die größte kommunale...

Gerhard Strassgschwandtner und Karin Höfler betreiben das "Dritte Mann Museum" in der Pressgasse 25. | Foto: Dritte Mann Museum
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Dritte Mann Museum
Fotos, Kameras und eine Zither

"Der dritte Mann" wurde in Wien gedreht und ist weltbekannt. Auf der Wieden hat der Film sogar ein eigenes Museum. WIEN/WIEDEN. Das von Anton Karas auf der Zither gespielte Harry-Lime-Thema, Orson Welles’ "Kuckucksuhr-Rede" und die Verfolgungsjagd durch die Kanalisation im Nachkriegswien: "Der dritte Mann" hat Filmgeschichte geschrieben. "Allerdings eher international, in Österreich war der Film ein Flop", weiß Gerhard Strassgschwandtner, der mit seiner Frau Karin Höfler das Dritte Mann Museum...

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Corona Rezept
Rezept Corona-Brot

Ich habe am Wochenende in der Zeitung "Der Standard" gelesen, wie man in der Nachkriegszeit Brot gebacken hat, obwohl es damals keinen Germ gab. Die Frauen haben den Germ selbst hergestellt. 1 deci Bier (wieso hatte man Bier?), 1 TL Zucker, 1 EL Mehl - 8 oder mehr Std. stehen lassen, was heraus kommt, ist Germ. (Der/Die Germ kann übrigens männlich oder weiblich sein!) Das musste ich probieren. Allerdings habe ich die Zeitung verschmissen, und ich erinnerte mich nur an 1 deci Bier. Also nahm ich...

Brigittenauer Autorin Anka Mairose will mit ihrem ersten Roman Frauen eine starke Stimme geben.
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Anka Mairose und die wilden 70er
Brigittenauerin veröffentlicht Buch über selbstbestimmtes Frauenleben

Die Brigittenauerin Anka Mairose lässt in ihrem ersten Roman die wilden 70er wieder aufleben. BRIGITTENAURIN. Anka Mairose ist in der Nachkriegszeit geboren. "Ich bin in den 1970ern groß geworden, einer Zeit voller Umbrüche, offener Beziehungen, Musik von Bob Dylan, den Doors, den Rolling Stones und allen Freiheiten," erzählt die Brigittenauer Autorin. Zu dieser Zeit reisten Frauen erstmals ohne Furcht alleine, man hatte keine Angst mehr vor der Fremde und dem Unbekannten. Auch jene Frauen, die...

Theodor Körner
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Wiener Museen
Leopold Museum: Kokoschka nach 1945

Er war ein Europäer, nun ein Weltstar, reiste viel, arbeitete und unterrichtete an vielen Orten bis ins hohe Alter. Er machte für die Salzburger Festspiele Kostüme und Bühnenbilder. Er richtete 1953 eine Sommerakademie, Schule des Sehens, in Salzburg ein. Er betrachtete es als Teil seiner Arbeit, europäische Nachkriegspolitiker zu portraitieren, denn auch Kunst verbindet. In Bruno Kreiskys Regierungszeit bekam er wieder die österreichische Staatsbürgerschaft. - Seine Witwe Olda richtete in...

1900: Klosterneuburger Straße 17 mit Blick auf den Bahnhof Brigittenau. | Foto: ÖNB
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Klosterneuburger Straße: Die Entstehung einer Straße

Von Donauregulierung bis Nachkriegszeit, die Gebäude der Klosterneuburger Straße sind geschichtsträchtig. BRIGITTENAU. Die Klosterneuburger Straße ist eine der ältesten Verkehrsadern der Brigittenau. Viele Gebäude entlang der Klosterneuburger Straße sind späthistorische Zinsbauten. Der Großteil der Wohnhäuser hat späthistoristische Fassaden, in den zunächst verbliebenen Baulücken solche des Jugendstils. Bebauung Die Gegend war bis zur Donauregulierung 1870–1875 zu großen Teilen eine...

Foto: Elis Veit / experiment theater am liechtenwerd

DRAUSSEN VOR DER TÜR

„Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will." Anlässlich des 70. Todestages von WOLFGANG BORCHERT "Ein Mann kommt nach Hause...Einer von denen, die nach Hause kommen und die dann doch nicht nach Hause kommen, weil für sie kein Zuhause mehr da ist. Und ihr Zuhause ist dann draußen vor der Tür.  Wolfgang Borchert schrieb sein einziges Bühnenstück im Spätherbst 1946 in wenigen Tagen. Es ist der leidenschaftlichste Aufschrei eines Dichters gegen Krieg und Gewalt, gegen...

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Mein Geburtshaus

Meine Eltern lebten in der russischen Besatzungszone, knapp neben dem Flughafen Aspern. Die Russen hatten sich im Haus  einquartiert, deshalb mussten meine Eltern mit 3 meiner Geschwister bei Verwandten unterkommen. In diesem hier gezeigten Haus wurde ich im Oktober 1945 geboren. Wo: Aspern, Aspernstrau00dfe 117, 1220 Wien auf Karte anzeigen

Vortrag: Kinder afroamerikanischer Besatzungssoldaten in der Nachkrieg

Papa war ein schwarzer GI Sie zählten zur ersten Generation Schwarzer Österreicher in der Zweiten Republik: Die Kinder afroamerikanischer GIs und österreichischer Mütter. Was es in der österreichischen Nachkriegsgesellschaft bedeutete, einen afroamerikanischen Vater zu haben und schwarz zu sein, wird durch diesen Vortrag auf teils schmerzhafte, teils tragisch-komische Weise nachvollziehbar. Der Vortrag basiert auf einem mehrjährigen Forschungs-und Interviewprojekt, dessen Ergebnisse im Rahmen...

Der umtriebige Hobbyhistoriker Wilhelm Urbanek möchte die Bezirksgeschichte für junge Generationen lebendig machen.

Befreiungsmuseum sucht Zeitzeugen aus den Jahren 1945 bis 1955 für ein Geschichtsprojekt.

Museumsleiter Wilhelm Urbanek arbeitet an einem besonderen Werk über die Nachkriegszeit. ALSERGRUND. Als Leiter des Trägervereins des Befreiungsmuseums Wien haben Wilhelm Urbanek und seine Mitstreiter den Bunker im Arne-Carlsson-Park als lokalen Erinnerungsort der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das ganze Jahr über werden hier junge Menschen an die Wiener Zeitgeschichte herangeführt. "Wir sammeln derzeit für ein Buchprojekt des Autors Robert Bouchal, mit dem wir seit Jahren zusammenarbeiten,...

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