Raketen

Beiträge zum Thema Raketen

Der Brauch, zu Silvester Raketen abzufeuern, geht bis zu den Germanen zurück.  | Foto: Pixabay/Gerd Altmann
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Silvester und Neujahr
Das Neue Jahr gebührend feiern

Haben Sie sich schon einmal überlegt, zu welcher Zeit im Jahr die meisten Menschen gleichzeitig "abschalten", zur Ruhe kommen können, wann gewissermaßen der kollektive Gesellschaftsurlaub stattfindet? Diesen gibt es per se zwar nicht, aber dennoch bedeutet die Zeit um Weihnachten und Neujahr, bis Heilige Drei Könige, so etwas wie ein gemeinsames Besinnen, Erholen und Feiern. Wird Weihnachten bei den meisten, die dieses Fest feiern, ähnlich begangen, so weist der Jahreswechsel ein buntes...

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  • Graz
  • Christian Pendl
Es gibt einige Sicherheitstipps, die im Umgang mit Feuerwerk zu beachten sind. | Foto: Pixabay/picjumbo_com
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Feuerwerk
Das sollte man im Umgang mit Pyrotechnik beachten!

Rund um Silvester kommt es leider jedes Jahr zu gefährlichen Situationen oder sogar Unfällen mit Feuerwerkskörpern. Was sollte man beachten, damit das nicht passiert? Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) klärt auf. KÄRNTEN. Für viele gehört das Feuerwerk zu Silvester einfach dazu. Gerne wird auch selbst Hand angelegt. Dabei sollte man aber auf die Sicherheit nicht vergessen. Armin Kaltenegger, Leiter des KFV-Eigentumsschutzes, erzählt: "Tödliche Unfälle sind glücklicherweise selten: In...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler
Tobias Karlinger mit Lebensgefährtin Anna Siegl. | Foto: Karlinger
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Tipps vom Experten
Das gilt es beim Silvesterfeuerwerk zu beachten

Feuerwerks-Experte Tobias Karlinger von der Funkenfabrik Enns verrät, worauf es beim Silvester-Feuerwerk ankommt. ENNS (milo). „Generell sollte man Feuerwerk mit Respekt und Vorsicht begegnen. Alkoholkonsum vor oder beim Zünden sollte ein No-Go sein", sagt Karlinger. Doch bevor es an Silvester so weit ist, die Raketen zu starten, gilt es zuerst, das richtige Feuerwerk zu besorgen. Der Experte empfiehlt Pyrotechnik-Fachhändler. Die attraktiven Angebote von Discountern seien mit Vorsicht zu...

  • Enns
  • Michael Losbichler
Pyrotechniker Peter Schickl aus Mondsee. Silvester feiert er heuer in der Steiermark, wo er ein Feuerwerk abschießt.  | Foto: Steiner-Watzinger

Silvester 2020
Gefahrlos das Jahr 2020 begrüßen

Ein Feuerwerk gehört zu Silvester dazu. Vor illegalen Raketen aus dem Ausland wird gewarnt. BEZIRK (csw). "Die Leute wollen schöne, bunte Effekte und wenig Krach", weiß Peter Schickl vom der gleichnamigen Pyrotechnik-Unternehmen in Mondsee, was zu Silvester in ist. "Aber ein Feuerwerk ohne Rauch und Krach ist kein Feuerwerk." Denn nur wenn der Zerleger explodiert, entstehen die bekannten Blumenbilder am Himmel. Ohne Krach würden die Körner einfach nach unten fallen. Besonders beliebt sind...

  • Vöcklabruck
  • Christine Steiner-Watzinger
Die Feuerwerke sollten stets mit Vorsicht behandelt werden. | Foto: panthermedia net - nd3000

Tipps der Feuerwehr
Vorsicht mit den Silvesterkrachern

Zu Silvester kommt es immer wieder zu Vorfällen, denn Feuerwerkskörper bringen oft Gefahren mit sich. Wie man richtig mit den Silvesterkrachern umgeht und was zu beachten ist, erklärt der Bezirksfeuerwehrkommandant von Eferding, Thomas Pichler. BEZIRKE. Schon Tage vor Silvester geht es los – Feuerwerkskörper kommen sobald es dunkel wird zum Einsatz. Doch die Raketen, Böller und so weiter sind mit Vorsicht zu genießen, auch für jene, die nicht damit hantieren. "Wichtig ist es für Bewohner alle...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Anne Alber
Es gibt auch Alternativen zum klassischen Feuerwerk, wie zum Beispiel die Lichtershow am Inn in Innsbruck | Foto: Pixabay

Silvester
Raketenverzicht schützt die Umwelt und erspart Tieren große Angst

TIROL. Das Feuerwerk an Silvester gehört für die Tirolerinnen und Tiroler zum Jahreswechsel, wie der Christbaum zu Weihnachten. Für die Umwelt sind die lauten Knalle, die schrillen Lichter, aber vorallem der Müll aber alles andere als schillernd. Jeder dritte Österreicher deckt sich für den letzten Tag des Jahres mit Pyrotechnikartikeln ein. Im Durchschnitt lassen sich die Hobby-Pyrotechniker den Spaß 57 Euro kosten. Geld, das sie im wahrsten Sinne des Wortes am 31. Dezember in die Luft...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Foto: panthermedia/nd3000
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Keine Ausnahme für Silvester
Feuerwerk im Perger Ortsgebiet ist heuer verboten

PERG. Leiser als in den Vorjahren könnte es heuer in der Silvesternacht in Perg werden. Der Grund: Feuerwerke sind beim anstehenden Jahreswechsel im Ortsgebiet nicht mehr erlaubt.  Laut Pyrotechnikgesetz ist das Verwenden von pyrotechnischen Gegenständen der Kategorie F2 (dazu gehören Raketen und Schweizerkracher) innerhalb des Ortsgebietes generell verboten. Bisher gab es in Perg jedoch eine Ausnahme für die Zeit von 31. Dezember um 22 Uhr bis 1. Jänner um 2 Uhr. Diese Ausnahmeverordnung für...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Die Raketen verursachen eine Menge Müll. | Foto: Foto: panthermedia/vschlichting

Kuhweide oder Raketenfriedhof
Müll durch Silvesterknaller

BEZIRK ROHRBACH.  Das neue Jahr wird der Tradition gemäß mit Sekt und Feuerwerk begrüßt. Rund zehn Millionen Euro geben die Österreicher durch den Kauf von Raketen und Knallkörpern jedes Jahr aus, wobei das Geld dabei buchstäblich in die Luft geblasen wird. Feuerwerke enthalten jedoch Feinstaub und Schwermetallpartikel. Sie verschmutzen die Umwelt durch Plastik, sorgen für eine erhöhte Lärmbelastung und können zu Verletzungen führen. Plastikbestandteile verunreinigen Wiesen und Weiden bzw. das...

  • Rohrbach
  • Sarah Schütz
Initiator Gerhard Kornschober (l.) und Bürgermeister Thomas Teubl wollen mit Plakaten das Bewusstsein für einen rücksichtsvollen Umgang mit Feuerwerkskörpern schärfen.
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Mit Umfrage
„Es geht nicht darum Brauchtum zu verbieten“

"Weniger ist mehr", meint Naturschützer Gerhard Kornschober was das Zünden von Feuerwerk betriff, und ruft darum mit seiner Feuerwerks-Kampagne steiermarkweit zur Selbstreflexion auf. Bereits im Vorjahr machte Gerhard Kornschober mit einer Feuerwerks-Kampagne auf die Maßlosigkeit aufmerksam, mit welchen in der heutigen Zeit Feuerwerke - nicht nur an Silvester - abgefeuert werden würden. 30 Millionen Euro geben die Österreicher übers Jahr gesehen für Feuerwerke aus. Zu viel meint Kornschober....

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
Madeleine Petrovic war froh über die Stille zu Silvester. | Foto: Wiener Tierschutzverein

Tierschutz
Silvesterfriede im Tierschutzhaus

2017 brach im Tierschutzhaus Chaos und Panik aus. Heuer gab es erstmals ein ruhiges Silvester. LIESING. "Zu Silvester 2017 waren unsere Tiere panisch, weil in unmittelbarer Nähe des Tierschutzvereins unzählige Raketen und Kracher abgefeuert wurden", erzählt die Präsidentin des Tierschutzvereins Madeleine Patrovic. Bereits im Jänner 2018 trat sie mit dem Ersuchen um eine Lösung an die Wiener Polizei heran. Polizei griff durchSo führte die Polizei zum vergangenen Jahreswechsel eine...

  • Wien
  • Liesing
  • Mathias Kautzky
So muss das nicht sein: Jeder sollte seinen Silvestermüll selbst wegräumen. | Foto: Haller

Ärger über Müll zum Jahreswechsel

AUSSERFERN (eha). So schön die Feuerwerke zu Silvester auch anzuschauen waren, so hässlich sind ihre Nachwirkungen: Am Neujahrstag zeugte quer durch den ganzen Bezirk Müll auf Straßen und Spazierwegen von den nächtlichen Knallereien. So auch in der Metallwerk-Plansee-Straße in Breitenwang. Das Foto stammt von unserer Leserin Marion Haller aus Breitenwang. Vielleicht regt das Bild ja den einen oder anderen an, seine Hinterlassenschaften wieder mitzunehmen, und fachgerecht zu Hause zu...

  • Tirol
  • Reutte
  • Evelyn Hartman
Foto: www.ff-gmuend.at
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Silvester-Einsätze im Bezirk Gmünd: 18-Jähriger verletzt

BEZIRK GMÜND. Ein 18-Jähriger aus der Gemeinde Schrems feuerte zehn Minuten nach Mitternacht gemeinsam mit sieben weiteren Beteiligten in Alt-Nagelberg auf einer Wiese ein Silvesterfeuerwerk ab. Aus bisher unbekannter Ursache ist eine der Raketen in der Hand des jungen Mannes explodiert. Er wurde unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung durch den Notarzt in das Landesklinikum Gmünd verbracht. Flurbrand in Gmünd Zu der selben Zeit waren die Einsatzkräfte auch in Gmünd gefordert:...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Trotz Nebel wurde fleißig geschossen | Foto: Holzknecht
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Silvesterbilder aus Seefeld

SEEFELD. Obwohl es der Nebel heuer schwierig machte, hat uns Heinz Holzknecht aus Seefeld ein paar Bilder von den Raketenschießereien in Seefeld geschickt. Viel Spaß damit!

  • Tirol
  • Telfs
  • Julia Scheiring
Foto: Waltraud Fischer
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Das Jahr wurde in Leibnitz lautstark begrüßt

Lautstark begrüßt wurde das neue Jahr mit unzähligen Feuerwerken im Bezirk Leibnitz. Auch wenn im Vorfeld davon die Rede war, dass die Tiere unter dem Lärm sehr leiden, wurde vielerorts auf das Raketenschießen nicht verzichtet. Für Polizei und Feuerwehren gab es viel zu tun. Bereits kurz nach Mitternacht heulten auch in der Gemeinde Heimschuh die Sirenen.  In Leitring führte  ein Familienstreit zu einer Messerattacke, die Polizei musste einschreiten.

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer
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Pre-Silvester-Show
So grell war das Konrath-Feuerwerk

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Damit alle, die es wollen, für das große Silvester-Feuerwerk bestens gerüstet sind, organisierte Neunkirchens Firma Konrath am 28. Dezember bei Einbruch der Dunkelheit ein Schaufeuerwerk mit anschließendem Verkauf. Der Nachthimmel erstrahlte in grellen Raketenlichtern. Hier einige Impressionen davon. Bei einigen Raketen kann man sehen, wie der Wind die Laufbahn veränderte.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Karl Rittmannsberger ist Sprengstoffsachkundiger und Pyrotechniker in der Landespolizeidirektion OÖ. Er unterrichtet auch Polizeischüler und koordiniert
alle Angelegenheiten des Entschärfungs- und Entminungsdienstes im Bundesland. | Foto: Landespolizeidirektion OÖ
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Pyrotechnik zu Silvester
Vulkane, Raketen und Feuerwerk: Nicht alles ist erlaubt

Feuerwerke sind der Knaller für den Jahreswechsel, aber nicht jedermann darf alles abschießen. WELS (sw). Gerade jetzt werden jede Menge Raketen, Knaller und Vulkane für den Silvesterabend zum Kauf angeboten. Schwarzpulverfans sollten aber Vorsicht walten lassen: Nicht alle Feuerklassen der Pyrotechnikartikel sind uneingeschränkt für alle nutzbar. Karl Rittmannsberger vom Sprengstoffdienst der Landespolizei klärt auf: Kategorien"Grundsätzlich gibt es vier Kategorien von Pyrotechnikartikeln, die...

  • Wels & Wels Land
  • Stefan Weninger
<f>Glücksbringer</f> und Raketen bringen jeweils gleich viel Erlös. | Foto: KK
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Raketen, Glücksbringer und schlaflose Nächte

Das Geschäft mit den Raketen: Hinter einer Woche Silvester-Handel steht ein Jahr an Vorbereitung. In der Zeit zwischen Weihnachten und Silvester schießen sie in Graz fast an jeder Ecke aus dem Boden und wollen einem Lust auf einen ausgiebig gefeierten Jahreswechsel machen: Mit Glücksbringern und Raketen vollgepackte "Silvesterstandl". Vier der in Graz zu findenden Stände werden von der Familie Vögl betrieben. Vater Markus und seine beiden Söhne Patrick und Marvin erzählen von schlaflosen...

  • Stmk
  • Graz
  • Stefan Haller
Mit einer eigenen Feuerwerkskampagne macht Gerhard Kornschober aus Ottendorf an der Rittschein gegen die Maßlosigkeit bei Raketen und Co. mobil. | Foto: Kornschober

Mit eigener Kampagne
Er sagt der Maßlosigkeit zu Silvester den Kampf an

HARTBERG-FÜRSTENFELD. Der Ottendorfer Gerhard Kornschober startete eine eigene Kampagne zum Schutz der Tiere und der Natur. Die Jahreswende ist die Hochzeit von Raketen und Feuerwerkskörpern aller Art. Mehr als 10 Millionen Euro geben Herr und Frau Österreicher jährlich für Feuerwerkskörper aus. Wenn diese am Himmel funkeln und zischen, dann hüpft so manches Herz.  "Für die Tiere ist das aber eine enorme Belastung", betont Eulenforscher Gerhard Kornschober aus Ottendorf. Besonders zu Silvester...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
Robert Pichler von Crazy Pyrofighters zeigt die Sicherheitsanweisungen, die auf jeder Feuerwerksbatterie mit CE-Kennzeichen genau beschrieben sind. | Foto: Michl

Vom Experten
Alles fürs sichere Silvesterfeuerwerk

Robert Pichler von Crazy Pyrofighters aus St. Peter erzählt, worauf es beim sicheren Silvesterfeuerwerk ankommt. WOCHE: Wurden in den letzten Jahren mehr oder weniger Feuerwerke verkauft? ROBERT PICHLER: Für uns am Pyrotechnikstand wurde es schwieriger, weil die Baumärkte und Supermärkte den Preis so weit runterdrücken. Die Leute kaufen das dort einfach mit. Dort werden auch Vorjahresmodelle um unter zehn Euro verkauft, die wir im Vorjahr um 20 Euro verkauft haben. Mit der Waldbrandverordnung...

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  • Deutschlandsberg
  • Simon Michl
Bitte vorsichtig sein, dass niemand verletzt wird.  | Foto: Trauner

Silvester
Achtung mit Handhabung von Raketen

BEZIRK TULLN / NÖ (pa). Schon in wenigen Tagen heißt es: Prosit Neujahr! Auch heuer wird Silvester wieder gebührend mit dem ein oder anderen Glas Sekt sowie Feuerwerk gefeiert werden. Für zahlreiche Österreicher wird der Abend jedoch wohl im Spital enden. „Jedes Jahr verletzen sich in Österreich etwa 200 Personen im Umgang mit Feuerwerkskörpern so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Die meisten dieser Unfälle ereignen sich in den Stunden rund um Silvester“, weiß Dr. Othmar...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Foto: fotograf1a - Fotolia
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Silvester
Gute Vorbereitung minimiert Unfallgefahr beim Silvesterschießen

STEYR. So traditionell das Silvesterschießen auch ist und für viele unbedingt zum Jahreswechsel dazugehören, so verlässlich passieren leider auch jedes Jahr Unfälle beim Hantieren mit Knallkörpern und Zünden von Raketen. Um das Risiko zu minimieren ist gute Vorbereitung und weniger Alkohol mehr! Die Verletzungen sind durchwegs unterschiedlich und reichen von Hörstörungen durch Traumen mit Trommelfellschädigungen über Verbrennungen, durch zu nahe am Körper explodierten Knallkörpern oder Raketen....

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Was wäre Silvester ohne Raketen? Aber gewisse Regeln müssen eingehalten werden. | Foto: Heinz Holzknecht

Silvester
Knallen mit Köpfchen

Prinzipiell sind Feuerwerke im Ortsgebiet verboten, die Realität sieht anders aus. PI Telfs-Stellvertreter Hubert Perktold appelliert an den Hausverstand. REGION (jus). Silvester steht vor der Tür und neben den Sektkorken werden auch wieder die Raketen knallen. Das bringt nicht selten Probleme mit sich, seien es verärgerte Nachbarn, verletzte Personen oder Umweltverschmutzungen. "Prinzipiell ist die Situation aber in den letzten Jahren besser geworden", meint Hubert Perktold von der...

  • Tirol
  • Telfs
  • Julia Scheiring
Das Naturschutzgebiet soll respektiert werden: Gudrun Foelsche, Karl Lenk, Ulla Freilinger, StR Lindebner und Guntramsdorfs Bgm. Robert Weber. | Foto: Beoger
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Silvester: Keine Raketen am Eichkogel

BEZIRK MÖDLING. Der Eichkogel ist ein guter Punkt, um dank der traumhaften Aussicht an Silvester die zahlreichen Feuerwerke in der Region zu beobachten. Was viele jedoch nicht wissen: Da es sich beim Eichkogel um ein Naturschutzgebiet handelt, ist das Abfeuern von Silvesterraketen dort verboten. Naturschutz Die Zunahme von Feuerwerken hatte in den letzten Jahren zu einer Verschärfung der gesetzlichen Regelungen geführt und das NÖ Naturschutzgesetz definiert eine entsprechende Verpflichtung zum...

  • Mödling
  • Rainer Hirss

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