Rodung

Beiträge zum Thema Rodung

Vizebürgermeisterin Petra Oerrauner mit einer Friedhofsbesucherin, die die neue Transporthilfe auf dem Friedhof bereits nützt. | Foto: Stadt Villach/Karin Wernig
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Friedhof Villach
Eingangsbereich mit Buchen und Blumen neu gestaltet

80 Prozent der Befragten sind mit gebotenen Serviceleistungen zufrieden. Eingangsbereich wird mit Buchen und Blumen neu gestaltet VILLACH. Ein positives Zeugnis stellen die Villacher dem Villacher Friedhof aus. Laut einer Erhebung der Fachhochschule bestätigen 80 Prozent der Befragten die Infrastruktur am Friedhofsgelände mit einer "sehr hohe Zufriedenheit", sagt Vize-Bürgermeisterin Petra Oberrauner. Sie führt aus:  „Wir haben damit auch ein Instrument in der Hand, mit dem wir unsere Friedhöfe...

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  • Villach
  • Alexandra Wrann
Bäume sind geschwächt und werden geschlägert. Bereich soll wieder aufgeforstet werden.  | Foto: pixabay

Erleichtert Zugang Maibachl
Gehweg zur Judendorfer Straße geplant

Neue Gehwegverbindung geplant. Bäume werden gerodet. Verkehrssperre bis 20. Februar.  VILLACH. Der neue Gehweg soll auch das Erreichen des Maibachls erleichtern, heißt es seitens der Stadt Villach. Die Rede ist von der geplanten Gehwegverbindung zur Judendorfer Straße.  Arbeiten starten in Kürze In Kürze starten die Arbeiten im Bereich der Dr.-Walter-Hochsteiner-Straße. Im Zuge der fortschreitenden Wohnbebauung verlängert man diese in Richtung Westen. „Am Ende des Straßenzuges wird durch...

  • Kärnten
  • Villach
  • Alexandra Wrann
Radikale Abholzung notwendig: So sieht der Zwettler Erholungswald jetzt aus. | Foto: bezirksblätter.tv

Gerodet: Zwettler trauern um Erholungswald (mit TV-Beitrag)

Erst jetzt bekanntgewordener Zwischenfall im Vorjahr lässt Wachsamkeit des Besitzers nachvollziehen. ZWETTL (bs). Der beliebte Erholungswald der Zwettler im Zwettltal wurde gerodet. Franz Oels, Direktor der Zwettler Bürgerstiftung, die den Wald besitzt, stand im Bezirksblätter-TV-Interview Rede und Antwort. BEZIRKSBLÄTTER: Warum musste das Gebiet so radikal abgeholzt werden? FRANZ OELS: "Wir haben es hier mit dem bereits bekannten Eschensterben zu tun. Die betroffenen Eschen stellen eine...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Am Asphalt sieht man noch die Spuren vom Fallobst.
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Obststrauch in Kagran weg

Heute, 19.9.2018 wurde der Kriecherl-Strauch auf der Breitenleer Straße bei der Bushaltestelle "Markomannenstraße" entfernt. Vielleicht hatten sich die Wiener Linien über die Verschmutzung ihrer Haltestelle beschwert. Die vollreifen Früchte am Asphalt sind eine Rutschgefahr für die Fahrgäste, die hier ein- oder aussteigen. Der Strauch stand auf dem Gelände eines ÖAMTC-Parkplatzes für Dauerparker (wo derzeit aber allem Anschein nach niemand parkt). Der Strauch stand ganz alleine und bekam daher...

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  • Mario Sedlak
Rechtsgutachter Nicolas Raschauer, Bürgermeister Rupert Reischl und Bürgermeister Johann Strasser aus Eugendorf.
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Kabelkämpfer schöpfen neue Hoffnung aus EuGH Urteil

Die Freileitungsgegner in Koppl und Eugendorf fordern eine neue Beurteilung der Trassenaufhiebe. KOPPL/EUGENDORF (kha). Für die Liga der Freileitungsgegner ist es eindeutig: Nachdem der EuGH in einem Vorabentscheidungs-Verfahren einen Trassenaufhieb in Oberösterreich als Rodung und damit als UVP-pflichtig eingestuft hat, müsse auch das Salzburger Projekt auf dieser Grundlage neu bewertet werden, so die Forderung. Die Salzburger Landesregierung sei, so die Erdkabelkämpfer, als zuständige Behörde...

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  • Flachgau
  • Kathrin Hagn
Das Operationsgebiet der Wald-Weidtrennung. Im Hintergrund rechts ist das Almgebäude der Gaistalalm sichtbar. | Foto: Land Tirol/Rieder

Trennung von Wald und Weide auf der Gaistalalm in Leutasch

Servitutenneuregulierung und Rodung zur zeitgemäßen Almnutzung LEUTASCH. Bis zu 150 Stück Almvieh weideten bis jetzt auf der Gaistalalm auf Leutascher Gemeindegebiet im Gaistal zwischen Wettersteingebirge und der Mieminger Kette, großteils auf sog. Waldweideflächen im Ausmaß von 445 Hektar. Es war an der Zeit, die Weiderechte neu zu regulieren und den Wald von der Weide zu trennen. Notwendig wurde das aufgrund der Sicherung des Schutzwaldes und zur Erhaltung einer landwirtschaftlich geprägten...

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  • Georg Larcher
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Die Profis von Forstbau Krenn kommen dann ins Spiel, wenn es um land- und forstwirtschaftliche Tätigkeiten geht. | Foto: Krenn
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Die Experten mit Kraft & Können – Forstbau Krenn aus Etmißl

Das Etmissler Unternehmen „Forstbau Krenn“ ist ein verlässlicher Ansprechpartner in allen land-und forstwirtschaftlichen Fragen. Ihre Baustelle ist bei den Profis von Forstbau Krenn bestens aufgehoben. Die Angebotspalette umfasst Erdbau in sämtlichen Facetten, Wegebau, Sanierungen, Rodungen, Geländekorrekturen, Errichtung biologischer Kleinkläranlagen, Forststraßen-Bau sowie die Errichtung von Teichanlagen. Kontakt: Sonja Krenn Etmißl23 Tel.: 0664 / 88 366 147 www.forstbau-krenn.at

  • Stmk
  • Bruck an der Mur
  • Profis aus ihrer Region
Die Freileitung ist den Erdkabelkämpfern ein Dorn im Auge, das EuGH-Urteil ist jetzt ein Lichtblick. | Foto: Neumayr

Erdkabelstreit: Europäisches Urteil lässt Freileitungsgegner hoffen

SALZBURG, PONGAU (aho). Mit Spannung erwarteten die Gegner der 380-kV-Freileitung in Salzburg das Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zum Projekt 110-kV-Leitung Vorchdorf-Kirchdorf in Oberösterreich. Darin geht hervor, dass die Fällung von Bäumen für die Trasse nicht lediglich eine "Fällung", sondern eine "Rodung" sei. Die Erdkabelkämpfer aus Salzburg beziehen sich nun auf dieses Urteil und gehen davon aus, dass auch in Salzburg für die 380-kV-Freileitung eine "Rodung" notwendig sei –...

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  • Alexander Holzmann
Schloss Bruck mit seinem Park und dem malerischen Schlossteich soll künftig noch besser begehbar sein | Foto: Stadt Lienz/Lenzer

Rodung am Schlossberg in Lienz

Schlosspark soll künftig auch von der Pfister aus erreichbar sein LIENZ. Das geschichtsträchtige Schloss Bruck ist eines der markantesten Gebäude der Sonnenstadt Lienz. Wenn man durch das Iseltal anreist, ist die alte Festung das erste was man von Lienz sieht. Vor allem jetzt, da ein knapp 40 Meter breiter Streifen von der Pfister bis zum Schloss gerodet wurde. „Wir wollten damit eine Sichtachse schaffen, die vom neuen Raftingcamp an der Isel bis zum Schloss reicht“, erklärt Stadtförster Martin...

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  • Osttirol
  • Hans Ebner
Ein Holzstecken gibt dem jungen Baum Halt und dann musste, als Schutz vor dem Wild, noch ein Gitter um den Baum gelegt werden. | Foto: Brigitte Eberharter
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Kelchsau: Schüler pflanzten 200 Laubbäume

KELCHSAU (be). Nicht für die Schule lernen sondern für das Leben. Unter diesem Motto könnte man die Aufforstungsaktion von 15 Schülern der Polytechnischen Schule Hopfgarten sehen. Beim sogenannten Rainhäuslbichl, im Bereich des Wurzrainweges in der Kelchsau, haben sie einen Hang neu aufgeforstet. Der Hang war in den vergangenen Jahren gerodet worden, was sich jedoch negativ auf dessen Stabilität auswirken könnte, wie Anrainer befürchten. Zusammen mit den beiden Waldaufsehern Manuel Pichler und...

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  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
Bezirksrat Erwin Krammer setzt sich für die Sichtbarkeit der Grünflächen und einem Erhalt des Baumbestandes ein.
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Mehr Grün für die Brigittenau

Eine Anfrage an die Stadt zeigt: In den letzten zehn Jahren wurden 250 zusätzliche Bäume gepflanzt. BRIGITTENAU. Ein für viele Nachbarn trauriges Beispiel: Vor Kurzem wurde in einem Hof zwischen Brigitta- und Pappenheimgasse eine 120-jährige Esche gefällt. Der Grund: Schäden durch Bauarbeiten. Besonders bitter ist, dass die gleiche Esche 2006 schon einmal beschädigt wurde, aber damals gerettet werden konnte. Im Schnitt werden in der Brigittenau jedes Jahr 150 Bäume entfernt. Diese werden durch...

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  • Floridsdorf
  • Sabine Krammer
Foto: Stadtgemeinde
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Am Friedhofsteig: Bäume müssen in Amstetten gefällt werden

STADT AMSTETTEN. Am Friedhofsteig haben Fachleute den Baumbestand begutachtet und empfohlen, die Altbäume zu fällen und einen jungen Mischwald zu pflanzen, berichtet die Stadtgemeinde Amstetten. Nun ist die Fällung in Gang. Die Einschätzung der Experten wurde bestätigt: ein Großteil der Bäume ist innen bereits hohl.  Einige alte Eichen sind noch gesund und vital. In ihrem Schutz sollen künftig junge Laubbäume wachsen.

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Auf hunderten Metern Länge wurden Hecken, Gehölze, Baumgruppen und ein Wäldchen umgeschnitten. | Foto: Daniela Hummel
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Punitz: Rodete Biobauer ohne Bewilligung?

Nach Kahlschlag droht möglicherweise ein Verwaltungsstrafverfahren Wo bis vor kurzem Hecken, Baumgruppen und ein Wäldchen standen, herrscht nun gähnende Leere. Am südlichen Ortsrand von Punitz wurden auf mehreren hundert Metern Länge Landschaftselemente umgeschnitten. Dafür verantwortlich soll ausgerechnet ein Biobauer sein, der laut einer bei der Bezirkshauptmannschaft Güssing eingelangten Anzeige ohne behördliche Bewilligung gerodet habe. Der Mann sieht sich im Recht: "Es bestand die Gefahr...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Hier war mal ein Wald, nun sieht man nur noch Baumstümpfe. Die Schlägerungen wurden im Einvernehmen mit der Behörde durchgeführt | Foto: Arbeiter
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Görtschacher Wald: "Grünes Licht" für Schlägerungen

Behörde und Gemeinde räumen mit Gerüchten auf. Nach Sturm stark "beschädigter" Wald zwischen Görtschach und Ferlach ist ordnungsgemäß aufbereitet worden. FERLACH. Föhnsturm "Yves" hat im Dezember viele Waldstücke stark in Mitleidenschaft gezogen. So auch jenes zwischen Görtschach und Ferlach, direkt an der Klagenfurter Straße. Was allerdings viele Passanten wundert: Das Waldstück direkt vor der Ferlacher Westeinfahrt präsentiert sich kahl. Ist da mehr entfernt worden als nötig, fragen viele. So...

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  • Klagenfurt Land
  • Vanessa Pichler
Wegen eines Sturmschadens wurde diese Linde gerodet. Anrainer Erich Guzmits fürchtet weitere Fällungen. | Foto: Guzmits
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Rettet unsere Bäume in Wien-Oberlaa

An der Hölle: Anrainer sammelt Unterschriften, um Kastanien zu erhalten. FAVORITEN. "An der Hölle wurde ein Baum gefällt", ärgert sich Anrainer Erich Guzmits. Er weiß von einem Sturmschaden, ist sich jedoch sicher, dass dieser hätte gerettet werden können. "Die Linde war nicht mehr standsicher, deshalb wurde sie zur Rodung eingereicht", so die Stadtgärtner. Eine Ersatzpflanzung wurde vorgeschrieben und wird durchgeführt, sobald es die Witterung zulässt. Unterschriften gegen Rodung Guzmits...

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  • Favoriten
  • Karl Pufler

Von der Widmung und ihren Grenzen

Man stelle sich folgendes Szenario vor: Sie besitzen eine Waldparzelle und bekämen durch eine etwaige Bauland-Widmung der Gemeinde die Möglichkeit, dieses Stück Wald zu Geld zu machen – und zwar zu viel Geld. In der Gemeinde Weer ist es so, dass man darüber nachdenkt, eine Fläche von sage und schreibe sechs Hektar Wald in Bauland umzuwidmen. Dreizehn Waldbesitzer dürften sich anschließend über eine satte Wertsteigerung freuen und hätten sozusagen über Nacht ordentlich Reibach gemacht. Es ist...

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  • Florian Haun
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Weer: Kahlschlag für Widmung?

WEER (fh). In der Gemeinde Weer ging es in letzter Zeit vorwiegend um das Thema Wohnbau. Der Streit um das Weererwirt-Areal hat zu einer kuriosen Situation im Gemeinderat geführt, welche einen Baustopp nach sich zog, der nun bis vor das Landesverwaltungsgericht geht. Die Fronten in Weer scheinen verhärtet und jetzt ist die Gemeinde noch um eine Episode reicher, denn man strebt die Änderung des örtlichen Raumordnungskonzeptes an, um ein etwaiges Wohnbauprojekt zu ermöglichen, für welches nicht...

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  • Schwaz
  • Florian Haun
Gerodet und abgetragen: Vor wenigen Tagen standen hier noch 50 Jahre alte Nadelbäume. Acht Stück wurden gefällt. | Foto: Karner
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Nach Baumfällungen in Liesing: Neupflanzungen sind geplant

Eine Baumrodung sorgte für Bestürzung in der Speisinger Straße. Anrainer befürchten ein Unrecht. LIESING. Wenn es um Bäume geht, werden Menschen emotional. Kein Wunder, schließlich sorgen sie für wichtiges Grün, sind Schattenspender und beleben das Mikroklima in der Großstadt Wien. Auf einer Baustelle in der Speisinger Straße 215 wurden im Juni Nadelbäume gefällt. 50 Jahre haben sie dort gestanden. Das sorgte für wütenden Anrainerprotest. Das Wort der "Baummordungen" machte die Runde. Diese...

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  • Liesing
  • Christian Bunke
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Gefällter Baum erregt die Gemüter

Eine vor kurzem gefällte Goldlinde auf dem Weg zwischen Imst und Tarrenz sorgt für böses Blut. Aus nicht näher bekannten Gründen wurde veranlasst, dass der große - und nach Informationen der Anrainer - weitgehend gesunde Baum abgeschnitten. Hans Strobl, er betreibt in der Nachbarschaft eine Landwirtschaft, ärgert sich über den seiner meinung nach völlig unnötigen Schritt: "Ich habe den Stamm fotografiert und begutachtet. Obwohl ich zwar ein forstlicher Laie bin, erscheint mir der Baum gesund....

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  • Imst
  • Clemens Perktold
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Danke an die GRÜNE STADTREGIERUNG!!!

Da gab es Zeiten da hätte Frau Vassilakou gerne jeden Baum einzeln umarmt und Grün gerettet wo es nur geht! Heute wird gerodet und betoniert, aufgebaut wo es nicht paßt usw. So ändert sich eben die Gesinnung, dabei gäbe es für die Dame aus Griechenland in ihrer ehemaligen Heimat so viel zu tun! Wie immer, wer bezahlt erhält den Zuschlag, egal ob zum Nutzen oder Nachteil der Bürger! Das Ergebnis sieht man hier am Gelände des Otto Wagner Spitals. Wie lange noch ihr lieben Grünen!?

  • Wien
  • Liesing
  • Alois Fischer
Foto: Cartoon: Roman Ritscher

Romans Cartoon der Woche: Viel Holz weicht der WM2019 in Seefeld

SEEFELD. Die Nordische Ski-WM2019 in Seefeld wirft seine Schatten voraus - oder auch Lichtungen: für den Bau der Langlaufstrecken wurden große Flächen gerodet, viel Holz v.a. von privaten Holznutzungsberechtigten wurde vorigen Herbst abtransportiert. Was aus dem Holz wird? Gut dass es so vielseitig verwendbar ist – etwa zum Schnitzen, wie es unser Cartoonist Roman Ritscher darstellt. Weitere Berichte zum Thema Holz aus ganz Österreich finden Sie in unserem Themen-Channel.

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  • Georg Larcher
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Ökoparadies im Umbruch

Nachfolgend ein Video eines Ökoparadieses - wie es einmal war und leider nie mehr sein wird. Egal was uns Stromkonzerne versprechen. Bitte einfach die Vorher-Nachher-Bilder betrachten...

  • Stmk
  • Graz
  • Rainer Maichin
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Rodungsbericht

Das beigefügte Video dokumentiert die umfangreichen Rodungen für das (geplante) Murkraftwerk in Graz Puntigam genau. Sie begannen bei der Puntigamerbrücke und enden vorerst etwa 100 Meter nach dem Mediensteg, bzw. etwa 180 Meter südlich der Fröhlichgasse.

  • Stmk
  • Graz
  • Rainer Maichin

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