Steuergeld

Beiträge zum Thema Steuergeld

ElisabethFleischanderl_(c)Matt.jpg: Elisabeth Fleischanderl, Klubobfrau der SPÖ im Tiroler Landtag und Bezirksparteivorsitzende im Bezirk Schwaz  | Foto: Foto: Matt
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SP-Fleischanderl
Weitere rund 13,7 Millionen Euro für leistbares Wohnen im Bezirk Schwaz

Die Tiroler Wohnbauförderung unterstützt die Tirolerinnen und Tiroler beim Kauf oder der Sanierung einer Wohnung wie auch beim Bau eines Eigenheims. Zur Förderung von leistbarem und qualitätsvollem Wohnraum im Bezirk Schwaz investiert das Land dabei alleine im Zeitraum Juni bis Dezember 2025 insgesamt rund 13,7 Millionen Euro. Davon werden 8,9 Mio. Euro für den Neubau von Wohnungen und 4,8 Mio. Euro für Sanierungsvorhaben zur Verfügung gestellt, erklärt Elisabeth Fleischanderl, SPÖ-Klubobfrau...

Das Land Tirol unterstützt Familien mit geringem Einkommen bei den Heizkosten.  | Foto: Archiv
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Zielgerichtete Unterstützung 2025/2026
Heizkostenzuschuss: Anträge noch bis 30. September 2025 einreichen

Um Haushalte mit geringerem Einkommen gezielt bei den Heizkosten zu unterstützen, hat das Land Tirol auf Antrag von Landeshauptmann Anton Mattle auch dieses Jahr wieder den Heizkostenzuschuss aufgelegt. Anträge für die Heizperiode 2025/2026 können noch bis 30. September 2025 eingebracht werden. Die einkommensabhängige Förderung beträgt 250 Euro pro Haushalt. Ausbezahlt wird der Zuschuss einmalig zu Beginn der Heizsaison im Herbst 2025. Für den Heizkostenzuschuss 2025/2026 stellt das Land Tirol...

Elisabeth Fleischanderl, Klubobfrau der SPÖ Tirol, bei einer Wohnungsübergabe in der Stadt Schwaz.  | Foto: Foto: Matt
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Steuergeld
28 Mio. Euro für leistbares Wohnen im Bezirk Schwaz

Vom Hausbau, Wohnungskauf bis zur Sanierung: Die Tiroler Wohnbauförderung unterstützt die Tirolerinnen und Tiroler bei der Schaffung von leistbarem, qualitätsvollem und nachhaltigem Wohnraum. In Ressortverantwortung der SPÖ wurde die bewährte Förderung zuletzt mehrfach gestärkt, tirolweit wurden allein im ersten Halbjahr 2025 rund 223 Millionen Euro zugesichert. BEZIRK SCHWAZ (red). Eine starke Bilanz, auch in ihrem Heimatbezirk Schwaz, freut sich die Tiroler SPÖ-Klubobfrau Elisabeth...

Kürzlich lud das Land Tirol VertreterInnen der Tiroler Druckereien in der WK Tirol zu einem Lokalaugenschein in die neu errichtete Landesdruckerei.
 | Foto: Land Tirol/Reiter
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Keine Konkurrenz für freien Markt
Neue Landesdruckerei um 10 Mio. Euro soll nur hauseigene Aufträge erhalten

Kürzlich lud das Land Tirol VertreterInnen der Tiroler Druckereien in der WK Tirol zu einem Lokalaugenschein in die neu errichtete Landesdruckerei, welche vom Steuerzahler finanziert wurde. Das Land Tirol hat die seit Jahren und Jahrzehnten bestehende hauseigene Druckerei und Buchbinderei, die vormals auf mehreren Standorten verteilt waren, an einem Standort in der Valiergasse zusammengefasst und die neue Landesdruckerei dort vor etwa einem Monat neu eröffnet. Im Zuge dessen kamen Sorge und...

LH Anton Mattle ist sich darüber bewusst, dass es für viele Gemeinden finanziell sehr schwierig ist.  | Foto: Land Tirol
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Gemeindeausgleichsfonds
Land Tirol schüttet 43,2 Mio. € für konkrete Projekte aus

Tirol und seine Gemeinden weisen teilweise den niedrigsten Verschuldungsgrad aller österreichischen Bundesländer auf. Trotzdem ist der finanzielle Handlungsspielraum für Tirol und die 277 Tiroler Gemeinden aufgrund der wirtschaftlichen Lage in Österreich derzeit stark eingeschränkt. Gemeinde- und Finanzreferent LH Anton Mattle betont: „Wenn die Steuereinnahmen des Bundes sinken, sinken auch die Einnahmen der Länder und Gemeinden sowie die Mittel im Gemeindeausgleichsfonds. Gleichzeitig steigen...

"Dies ergibt jedes Mal über 2,500.000 Euro an Steuergeld, und das bis zu drei Mal pro Jahr!", rechnet Manuel Plöchl vor. | Foto:  Pixabay/jorono
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St. Andrä-Wördern
Mit einem Volksbegehren gegen Volksbegehren

Heute, 31. März 2025, beginnt bundesweit die Eintragungswoche für drei Volksbegehren: "ORF-Haushaltsabgabe NEIN", "Autovolksbegehren: Kosten runter!" und "Stoppt die Volksbegehren-Bereicherung!". Der Initator des letztgenannten, Manuel Plöchl, lebt und arbeitet in St. Andrä-Wördern. ST. ANDRÄ-WÖRDERN. "Immer mehr Privatpersonen entdecken Volksbegehren als Geschäftsidee für sich: Sie kassieren trotz unsinniger, oftmals nicht umzusetzender Forderungen für jedes Volksbegehren, das von 100.000...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
In St. Peter/Kammersberg klagt ein Finanzberater die Bezahlung seiner Leistungen ein und wirft der Gemeinde Steuerverschwendung vor.  | Foto: Astrid Wieser
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Vorwurf Steuerverschwendung
Finanzberater klagt obersteirische Gemeinde

St. Peter/Kammersberg sieht sich mit der Klage eines Finanzberaters konfrontiert. Dieser fordert die Zahlung einer offenen Rechnung zu einer Finanzanalyse und erhebt schwere Vorwürfe gegen die Gemeinde: Diese würde Steuergeld verschwenden, Einsparungen in Höhe von 224.000 Euro seien nicht umgesetzt worden. In St. Peter/Kammersberg tagen die Gemeinde-Gremien am Nachmittag.  MURAU/STEIERMARK. 2019 beauftragte die Gemeinde St. Peter/Kammersberg die Kommunal-Beratungs-GmbH damit, eine Analyse...

  • Stmk
  • Murau
  • Markus Kropac
Eine Wahlkosten-Obergrenze wird von der FPÖ für Tulln gefordert. Die ÖVP stellt sich jedoch dagegen. | Foto: Victoria Edlinger
Aktion 3

Geldverschwendung
FPÖ fordert Wahlkampfkosten-Obergrenze von 30.000

Schluss mit Geldverschwendung: FPÖ fordert Maximum von 30.000 Euro für Wahlkampf BEZIRK. Kaum ist die Nationalratswahl geschlagen, wird schon an die Gemeinderatswahl gedacht. FPÖ-Stadtrat Andreas Bors fordert dafür eine klare Begrenzung der Wahlkampfkosten. Angesichts der oft überbordenden Ausgaben, ist es an der Zeit, eine Obergrenze von maximal 30.000 Euro pro Partei festzulegen. „Es ist inakzeptabel, dass Unmengen an Steuergeldern in teure Wahlkampfkampagnen gesteckt werden, während dieses...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Der Straßenbau ist einer der größen Brocken für die Gemeinden in den Regionen.  | Foto: Archiv
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GAF-Mittel werden ausgeschüttet: 43 Mio. für Tiroler Gemeinden

Lawinenverbauungen, Umbauten von Schulen sowie Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen, Straßen- und Brückensanierungen, Errichtung von Vereinshäusern, Photovoltaikanlagen, Wohn- und Pflegeheime, Sport- und Bewegungsplätze, Blackout-Vorsorge oder thermische Sanierungen: All das sind Beispiele dafür, wofür die 277 Tiroler Gemeinden Mittel (Bedarfszuweisungen) aus dem Gemeindeausgleichsfonds (GAF) verwenden. TIROL (red). Es sind Maßnahmen, mit denen der Bau der örtlichen Infrastrukturen...

Tiroler Landestheater: was spielt sich hinter dem Vorhang zwischen Irene Girkinger und Markus Lutz ab? | Foto: Pixabay
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Streit im Landestheater
Landestheater hat einen Bildungsauftrag

Der Konflikt rund um das Landestheater soll Anfang September geklärt werden. Land und Stadt laden Intendantin Irene Girkinger und den kaufmännischen Direktor Markus Lutz zum Gespräch. LA DI Achhorner erinnert an den Bildungsauftrag des Landestheaters. INNSBRUCK. "Land und Stadt sind in dieser Angelegenheit eng abgestimmt und laden die beiden Geschäftsführer zu einem gemeinsamen Gespräch ein. Die Führung des Tiroler Landestheaters ist stets eine Teamleistung zwischen künstlerischer und...

Der Bund schüttet Steuermittel in der Region aus. Es soll investiert werden.  | Foto: Archiv
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Geldzuweisung
1,3 Milliarden Euro für Städte und Gemeinden: Bezirk Schwaz erhält 8,5 Mio

Die Verhandlungen zum Finanzausgleich wurden im Herbst abgeschlossen – und in diesen Gesprächen konnte für alle Gebietskörperschaften viel Gutes erreichen werden. In Summe fließen durch den Finanzausgleich bis 2028 jährlich durchschnittlich rund 2,4 Milliarden Euro mehr vom Bund an Länder und Gemeinden. Vor allem für Kinderbetreuung, Pflege und Gesundheit, Wohnen und Sanieren gibt es noch im Juni die ersten 1,1 Mrd. Euro aus dem Zukunftsfonds für die Länder. Der Bezirk Schwaz erhält Mittel in...

Wolfsberg
Vertretungen kosten Stadtgemeinde Zehntausende Euro

Jedes Mal, wenn sich ein Stadtrat vertreten lässt, kostet das der Stadtgemeinde Wolfsberg respektive dem Steuerzahler fast 500 Euro. In der laufenden Legislaturperiode sind das schon fast 19.000 Euro. WOLFSBERG. Die Teilnahme an Stadtratssitzungen gehört zu den Pflichten der sieben Mitglieder des Wolfsberger Stadtrats, dem neben Bürgermeister Hannes Primus und seinen Stellvertretern Alexander Radl und Michaela Lientscher (alle drei SPÖ) auch noch die Stadträte Christian Stückler, Jürgen Jöbstl...

Viermal im Jahr stellt die SPÖ eine parlamentarische Anfrage, bezüglich der Kosten für die Dienstwagen der Bundesregierung. Dabei zeigt sich, dass die Ministerinnen und Minister für ihre Fahrten ausschließlich auf die deutschen Marken Audi und BMW setzen. | Foto: Shutterstock / Annopk
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BMW und Audi
So viel kosten die Autos der Regierung den Steuerzahler

Viermal im Jahr stellt die SPÖ eine parlamentarische Anfrage, um die Spesen der Bundesministerien in Erfahrung zu bringen. Unter anderem wird dabei auch bezüglich der Kosten für die Dienstautos der Ministerinnen und Minister, die diese auch privat benutzen dürfen, nachgefragt. Am Donnerstag wurden die Abrechnungen für das vierte Quartal bekannt gegeben. Dabei zeigt sich, dass die Bundesregierung für ihre Fahrten ausschließlich auf die deutschen Marken Audi und BMW setzt.  ÖSTERREICH. Neben der...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
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Infrastruktur
Bezirk Schwaz: 6,5 Millionen Euro Investition in Landesstraßen

Rund 6,5 Millionen Euro fließen im heurigen Jahr in das Landesstraßennetz im Bezirk Schwaz. Der Schwerpunkt liegt im Sinne der Sicherheit und Qualitätsverbesserung auf der Erhaltung und Instandsetzung der bestehenden Straßeninfrastruktur. „Die Investitionen dienen nicht nur der Verkehrssicherheit, sie sind auch ein wichtiger Impuls für die heimische Bauwirtschaft“, betont LHStv Josef Geisler. Allein im Wege des Landesstraßenbauprogramms für die Jahre 2024 und 2025 investiert das Land Tirol 100...

Unser Wohlstand ist nur zu halten, wenn wir weiterhin fleißig arbeiten und Steuern zahlen. | Foto: Regionalmedien Steiermark
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Steuern für die Allgemeinheit
Der Staat lebt vom Solidaritätsprinzip

Wenn es um finanzielle Forderungen und Leistungen geht, die aus der Staatskasse bezahlt werden, reden wir von Steuergeld. Dieses muss von den Bürgern dieses Landes und der heimischen Wirtschaft aufgebracht werden. Um Steuern entrichten zu können, muss man vorher aber etwas verdienen bzw. erwirtschaften. Das ist natürlich mit Arbeit verbunden. Ausgenommen Börsen-Spekulationsgewinne etc. Hier wird mit Geld Geld verdient. Aber auch diese Geschäfte sind Regeln und steuerlichen Auflagen unterworfen....

  • Stmk
  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
Am Dienstagabend konnten Bund und Länder bei den Verhandlungen in Wien einen "Durchbruch" im Ringen um den Finanzausgleich (FAG) erzielen. Die Grundsatzeinigung sieht vor, dass der Bund den Ländern 2,4 Milliarden Euro "frisches Geld" pro Jahr zur Verfügung stellt. | Foto: zestmarina/panthermedia
Aktion 3

Finanzausgleich
Länder und Gemeinden bekommen "frische" 2,4 Milliarden

Am Dienstagabend konnten der Bund, Länder, Städte und Gemeinden bei den Verhandlungen in Wien einen "Durchbruch" im Ringen um den Finanzausgleich (FAG) erzielen. Die Grundsatzeinigung sieht vor, dass der Bund künftig 2,4 Milliarden Euro "frisches Geld" pro Jahr zur Verfügung stellt. Damit erhält der Bund zwar weiterhin 68 Prozent der Steuern, besserte sein Angebot aber nochmals etwas nach. Genaue Details des FAG, etwa zur Gesundheits- und Pflegereform, müssen aber noch verhandelt werden. ...

  • Maximilian Karner

Steuergeld fürs Rotlicht
COFAG-Millionen für Bordelle in ganz Österreich – auch in Linz

Wieder einmal gerät die Förderpolitik der COFAG in die Kritik. Von den milliardenschweren Coronahilfen sollen Bordelle überdurchschnittlich stark profitiert haben, das berichtet Ex-Politiker und Journalist Peter Pilz in einem aktuellen Artikel auf zackzack.at. LINZ. Mehr als 16 Millionen Euro sollen an insgesamt 38 Puff-Gruppen in Form von "Fixkostenzuschüssen" und "Umsatzersatz" geflossen sein. Bordelle häten dabei das siebenfache der durchschnittlichen Fördersummen erhalten. Während "normale"...

  • Linz
  • MeinBezirk MeineStadt Linz

Kommentar von Florian Haun
Gemeindeverband: Volkszorn hoch drei

Der honorige Schwazer Unternehmer Günther Berghofer (Adler) ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, wenn es um die Verschwendung von Steuergeld geht. Das finanzielle Desaster rund um den Gemeindeverband bzw. die GemNova ist beispielhaft für den sorglosen Umgang mit Steuermitteln und die Frage nach der Kontrolle ist mehr als berechtigt. Der Vomper Bürgermeister Karl-Josef Schubert soll es nun richten und den aufgeblähten Apparat in ruhigerer Gewässer führen, doch das ramponierte...

Günther Berghofer ist bekannt dafür sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Die Geldverschwendung beim Gemeindeverband stößt ihm sauer auf.  | Foto: Haun
Aktion 2

Gemeindeverband/GemNova
Berghofer: Klartext in Sachen Gemeindeverband

Günther Berghofer nimmt in Sachen Gemeindeverband bzw. GemNova kein Blatt vor den Mund. Der Schwazer Unternehmer und Investor findet im BEZIRKSBLÄTTER-Interview deutliche Worte wenn es um Steuergelverschwendung geht.  SCHWAZ (red). BB: Der Tiroler Gemeindeverband soll auf neue Beine gestellt werden. Die Sanierung der GemNova ist offenbar gescheitert. Wie sehen Sie die Situation aus Unternehmersicht? BERGHOFER: Es ist an der Zeit, dass der Tiroler Gemeindeverband auf neue und hoffentlich...

Der breite Wohlstand ist durch eine positive Einstellung zur Arbeit entstanden. | Foto: Regionalmedien Steiermark
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Mehr Zeit in den Beruf investieren
Wohlstand durch Arbeit und Fleiß

Die Wirtschaft sucht händeringend nach Arbeitskräften. In nahezu allen Branchen und öffentlichen Einrichtungen, vor allem im Gesundheits- und Pflegebereich, herrscht chronischer Mangel an Fachkräften und Arbeitswilligen. Parallel dazu meinen einige, man müsse ungeachtet dieser Lage auch noch Arbeitszeiten verkürzen, frei nach dem Motto: "Weniger arbeiten, mehr Freizeit genießen und gleich viel oder mehr verdienen". Wie soll das gehen? Machen sich die Befürworter solcher Ideen und Vorschläge...

  • Stmk
  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
Die Freiheitliche Partei befürchtet Steuergeldverschwendung bei der Wasserstoffbahn.  | Foto: Archiv
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Verkehr
FPÖ befürchtet Steuergeldverschwendung bei Wasserstoffbahn

Die FPÖ-Verkehrssprecherin im Tiroler Landtag, DI Evelyn Achhorner,  fürchtet sorglosen Umgang mit Steuergelder bei Umstellung der Zillertalbahn auf Wasserstoffbetrieb.  ZILLERTAL (red). Mehr als kritisch äußerst sich die FPÖ-Mandatarin bezüglich der Umstellung der Zillertalbahn auf Wasserstoffbetrieb. „Wasserstoff ist natürlich eine Zukunftshoffnung, aber nicht um jeden Preis und nicht für jedes Projekt geeignet. Die Zillertalbahn auf Wasserstoff umzustellen, wäre aber ein absolutes...

v.l.n.r.: Günther Willner mit Bernhard Pontasch, Gabriele Inthal, Wolfgang Granig und Christoph Regenfelder | Foto: Hannes Pacheiner
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"Datex" Steuerberatung
Feierliche Eröffnung des neuen Villacher Standorts

VILLACH. Am 26. Jänner feierte das Team der Datex Steuerberatung rund um Gabriele Inthal und Christoph Regenfelder gemeinsam mit Klienten und Gästen aus Politik und Wirtschaft die Eröffnung des neuen Standortes in der Moritschstraße 11 in Villach. WohlfühlambienteDen Mitarbeitern stehen nun in den neuen Büroräumlichkeiten moderne Arbeitsplätze in Wohlfühlambiente für digitales Arbeiten zur Verfügung. „Gleichzeitig wurden Ressourcen für das weitere Wachstum geschaffen, alleine 2022 sind drei...

  • Kärnten
  • Villach
  • Chantal Buschung
Foto: Christoph Fertl
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Minipark neben Schlosspark wirft Fragen auf
Wie nachhaltig ist dies wirklich?

Die Ankündigung des Bürgermeisters, den kleinen Tagesparkplatz neben dem Freibad Richtung Rosental in einen Park umzuwandeln, wirft Fragen auf: Warum wird unmittelbar neben dem nahezu 50 Hektar messenden Schlosspark ein weiterer Park errichtet? Warum wird, bei laufenden öffentlichen Subventionen in die Innenstadtbelebung, ein Parkplatz in Zentrallage entfernt? Die ÖVP hat das Jahr 2023 im Rahmen des diesjährigen Neujahrsempfanges feierlich zum Jahr der Nachhaltigkeit erklärt. Symbolisch hierfür...

Politik
Gahr: Bezirk Schwaz erhält knapp 8,8 Millionen Euro Steuergeld vom Gemeindepaket

SCHWAZ (Bez.). Die Bundesregierung hat ein viertes Gemeindepaket beschlossen. Dieses ist mit einer Milliarde Euro ausgestattet und steht für die Jahre 2023 und 2024 zur Verfügung. Nun liegen die Zahlen für unseren Bezirk Schwaz vor, erklärte Hermann Gahr. „Der Betrag von 8.799.322,- Euro für unseren Bezirk ist eine erhebliche Summe und wird konkreten Projekten zugutekommen.“ Vorgesehen ist, dass von der zusätzlichen Gemeindemilliarde die Hälfte für kommunale Investitionen zur Verfügung stehen...

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