verhindern

Beiträge zum Thema verhindern

Der Christbaum fängt schneller Feuer als man denkt. | Foto: Bundesfeuerwehrverband/Hermann Kollinger
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Feuerwehr gibt Tipps
Darauf ist zu Weihnachten und Neujahr zu achten

Christian Bartl, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Waidhofen, gibt Tipps wie man die Weihnachts- und Neujahrszeit sicher und unfallfrei übersteht. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. Im Vorjahr sind in Österreich 49 Personen bei Bränden gestorben. Ein gehäuftes Auftreten von Bränden gibt es meist im November, Dezember und Jänner, wobei dafür mehrere Faktoren verantwortlich sein dürften: Kerzen auf Adventskränzen und Christbäumen, Teelichter und Heizunfälle. Um die WeihnachtszeitAchten Sie immer auf...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Das Amtsblatt der Bezirkshauptmannschaft Zwettl vor 100 Jahren. | Foto: Archiv

Vor 100 Jahren
Amtsblatt der BH Zwettl vom Donnerstag, 11. Oktober 1923

Vor 100 Jahren wurde auch im Bezirk Zwettl die Verwendung von jodiertem Salz empfohlen, um die Kropfbildung zu bekämpfen beziehungsweise zu verhindern. BEZIRK ZWETTL. Kropfverhütung durch jodiertes Salz. Die starke Zunahme des Kropfes in allen Teilen des Bundes innerhalb der letzten Jahre hat das Bundesministerium für soziale Verwaltung (Volksgesundheitsamt) veranlaßt, Maßnahmen zur Bekämpfung und Verhütung des Übels zu erwägen und einzuleiten.  Eingehende Studien haben ergeben, daß nur die von...

  • Zwettl
  • Brigitte Hofmann
Die Gemeinde Allentsteig möchte den Generalspark kaufen. | Foto: Archiv/privat
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Volksbefragung
"Schwarze Winkelzüge rund um Generalspark Allentsteig"

FPÖ – Kainz: "Versucht sich die ÖVP vor der Volksbefragung zu drücken?" ALLENTSTEIG. "Die Stadtgemeinde Allentsteig – allen voran ÖVP-Bürgermeister Koppensteiner – will das Naturjuwel Generalspark kaufen, um es in Zukunft als Baulandreserve zu nutzen. Ist der Ankauf durch die Gemeinde schon umstritten, ist die Nutzung des Areals als Baulandreserve für einen Großteil der Allentsteiger ein absolutes „No Go“. Hier gilt der Dank der Familie Koller. Denn unter deren Federführung hat sich eine...

  • Zwettl
  • Brigitte Hofmann
Foto: pixabay
Video 7

"Sicheres Zuhause"
Keine Chance für Einbrecher

WIENER NEUSTADT. Der Mensch ist ja bekanntermaßen ein Gewohnheitstier, das sein Leben von Früh bis Spät zeitlich plant. Er bringt seine Kinder in den Kindergarten oder in die Schule, fährt zur Arbeit, kauft ein, holt seine Kinder wieder ab und fährt nach Hause. Und das von Montag bis Freitag. Jeden Tag, um die selbe Zeit. Und diese Routine kann vor allem für Einbrecher sehr nützlich sein. Ist Ihr Haus sicher? Wissen Sie, wie man sich vor Einbrechern schützen kann? Und welche Alarmanlagen am...

  • Wiener Neustadt
  • Kathrin Plavec-Liska
Schulschließungen gilt es mit aller Kraft zu verhindern, appelliert Heidi Fuchs, Geschäftsleiterin von SOS-Kinderdorf, an Erwachsene, sich mit den Jüngsten der Gesellschaft zu solidarisieren.  | Foto: SOS Kinderdorf

Mehr als ein Lernort
"Schulschließungen mit aller Kraft verhindern"

Das SOS-Kinderdorf appelliert an die Bevölkerung, dass es gilt, gemeinsam Schulschließungen zu verhindern. Diese würden einen massiven Einschnitt in eine gesunde Entwicklung der Kinder und Jugendlichen bedeuten. Immer wieder kursieren in letzter Zeit Gerüchte um eine mögliche Schließung aller Schulen, also auch von Volksschulen. Während zahlreiche Politiker unterschiedlicher Parteien, Psychologen und andere Experten ein klares Statement gegen die Schulschließungen setzen, gibt es zunehmend mehr...

  • Stmk
  • Graz
  • Anna-Maria Riemer
Tirols ÖGB Vorsitzender Philip Wohlgemut ist vom Modell Kurzarbeit überzeugt.  | Foto: ÖGB Tirol

ÖGB
17.000 Arbeitsplätze im Bezirk Kufstein durch Kurzarbeit gesichert

Durch das Modell Kurzarbeit konnten, laut dem österreichischen Gewerkschaftsbund, 17.000 Arbeitsplätze im Bezirk Kufstein gesichert werden und somit eine Massenarbeitslosigkeit verhindert werden.  BEZRIK KUFSTEIN (red.) Sehr viele Unternehmen haben in der Corona-Krise, um ihrer Mitarbeiter zu schützen, auf Kurzarbeit umgesattelt. Im Bezirk Kufstein sind derzeit noch 435 Betriebe und 3.352 Beschäftigte in Kurzarbeit. Laut Regionalsekretär Robert Wehr haben diese Möglichkeit 1.900 Unternehmen in...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Magdalena Gredler
"Empfehlenswert ist täglich eine halbe Stunde Bewegung, aber auch drei Mal wöchentlich schnelles Gehen oder Walking zeigt schon entsprechende Wirkungen", weiß Primar Josef Aichinger.  | Foto: panthermedia/blasbike
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Weltherztag am 29. September
Bewegung als Schlüssel für ein gesundes Herz

Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sind mit fast 40 Prozent die häufigste Todesursache in Österreich. OÖ. Der Herzinfarkt stellt hierbei eine der gefährlichsten Erkrankungen dar. Wie das Herzinfarktrisiko gesenkt werden kann, und welche Möglichkeiten zur Nachsorge es gibt, weiß Primar Josef Aichinger, Abteilungsvorstand der Kardiologie am Ordensklinikum Linz Elisabethinen. Risikofaktoren: Cholesterin, Bluthochdruck, ... Risikofaktoren für einen Herzinfarkt sind in erster Linie Cholesterin,...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Der Patient ist laut Klinikum Wels-Grieskirchen wohlauf und konnte das Spital nach wenigen Tagen verlassen. Links: Primar Ronald Binder, Leiter der Kardiologie am Klinikum Wels-Grieskirchen | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen
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Klinikum Wels-Grieskirchen
Neue Behandlung der Lungenembolie

Erstmals in Oberösterreich: Auflösung der Blutgerinnsel mittels Kathetertechnik durch Ärzteteam des Klinikums Wels-Grieskirchen OÖ. Bei einer Lungenembolie werden die Arterien der Lunge durch eingeschwemmte Blutgerinnsel verstopft. Das Blut kann nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Dies macht sich durch plötzliche Brustschmerzen und Atemnot bemerkbar. Die akute Lungenembolie kann oft lebensbedrohlich sein. „Das Herz versucht, Blut durch die Lungen zu pumpen. Da die Arterien...

  • Perg
  • Ulrike Plank
An der Autobahnanschlussstelle Kufstein-Süd, nahe dem städtischen Recyclinghof, soll die Baurestmassen-Anlage entstehen. | Foto: ZOOM.Tirol

Baurestmassen-Anlage
Festungsstadt wegen Deponie-Plänen auf den Barrikaden

Asbest-Lager in Kufstein? Stadt will sich gegen Baurestmassen-Aufbearbeitungsanlage bei Kufstein-Süd wehren. KUFSTEIN (nos). Vergangene Woche ging beim Stadtamt die öffentliche Kundmachung für eine Verhandlung am 10. Juli ein, wonach im Bereich der Autobahnanschlusstelle Kufstein-Süd eine Baurestmassen-Aufbearbeitungsanlage errichtet werden soll. "Obwohl dem Betreiber bereits vor vielen Wochen klar mitgeteilt, dass sich die Stadt Kufstein eine solche Anlage dort nicht vorstellen kann und auch...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler
Das Obergeschoß dieses Wirtschaftsgebäudes soll adaptiert werden – auf 450 Quadratmetern würden hier 35 Flüchtlinge Platz finden. | Foto: privat

"Gemeinderat will Asylwerberheim verhindern"

Geplanter Umbau eines Wirtschaftsgebäudes in ein Quartier für Flüchtlinge sorgt in Forchtenau für Wirbel. AUROLZMÜNSTER (kat). Ein Asylwerberheim, das auf 450 Quadratmetern Platz für rund 35 Flüchtlinge bietet – dieses Projekt plant Manfred Feichtenschlager in Forchtenau, Gemeinde Aurolzmünster. Er will dazu das Obergeschoß des seit Jahren nicht mehr genutzten Wirtschaftsgebäude-Trakt seines ehemaligen Bauernhofes umbauen und adaptieren. Laut Feichtenschlager sei das Vorhaben bereits Anfang...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer
Die Plattform-Mitglieder wollen das Kulturzentrum Mattersburg vor dem Abriss bewahren. | Foto: Privat

Unterschriften gegen Abriss

Plattform „Rettet das KUZ Mattersburg“ setzt erste konkrete Schritte MATTERSBURG. Die Ankündigung, das Kulturzentrum Mattersburg – ein in den 1970er Jahren österreichweit beachtetes Projekt zur Demokratisierung der Kultur - abzureißen, ruft enormen Wiederstand hervor. Gegner des Abbruchs entschlossen sich spontan, eine überparteiliche Plattform zu bilden, um den Abriss des nur 38 Jahre alten Gebäudes zu verhindern. Ein erstes Treffen fand bereits Mitte Mai statt. Mit einer Unterschriftenaktion...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
Fritz Böhm schießt zurück: "Ich war nie gegen die Straßenbahn. Ich war nur gegen die Art der Abwicklung."
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"Habe nie gesagt, Bim käme nicht in Frage"

Paschings Ex-Bürgermeister Fritz Böhm möchte nicht als Bim-Verweigerer hingestellt werden. PASCHING (mig). Paschings Ex-Bürgermeister Fritz Böhm lässt sich den Vorwurf nicht gefallen, den Bau der Straßenbahnlinie 3 bis Traun hinausgeschoben zu haben. BezirksRundschau: Herbert Sperl, Ex-Bürgermeister von Leonding, hatte gemeint, die Straßenbahn ende jetzt im Nichts, weil Pasching sie damals nicht wollte. Fritz Böhm: Das ist Unsinn, ich verstehe das nicht. Er war bei allen Planungsgesprächen...

  • Linz
  • Michael Garstenauer

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