Wien Energie

Beiträge zum Thema Wien Energie

Bürgermeister Michael Ludwig (l.) und Finanzstadtrat Peter Hanke (beide SPÖ) wollen ihre Diensthandys aushändigen, sofern dies rechtlich gedeckt ist. | Foto: PID/C. Jobst
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Causa Wien Energie
Herausgabe von Ludwigs Handy wird rechtlich geprüft

In der Causa Wien Energie fordert die ÖVP Wien die Herausgabe der Diensthandys von Bürgermeister Michael Ludwig und Finanzstadtrat Peter Hanke (beide SPÖ). Nachdem das Schiedsgericht der U-Kommission die Handys als Beweismittel zugelassen hat, prüft nun die Rechtsabteilung der Stadt Wien die rechtliche Umsetzung. WIEN. Anderes als bei den U-Ausschüssen im Bund gibt es keine rechtliche Grundlage, dem Entscheid des Schiedsgerichts nachzukommen. Bürgermeister Ludwig und Finanzstadtrat Hanke sind...

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  • Barbara Schuster
Laut Schiedsgericht sind die Diensthandys von Ludwig und Hanke als Beweismittel zulässig. Beide wollen den Verpflichtungen nachkommen. | Foto: Maximilian Spitzauer/RMW
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Wien Energie
Hanke für "volle Kooperation" bei Handydaten-Offenlegung

Nach der Entscheidung des Schiedsgerichts zur Causa Wien Energie, dass die beiden Diensthandys von Bürgermeister Michael Ludwig und Finanzstadtrat Peter Hanke (beide SPÖ) als Beweismittel zulässig sind, hat sich Hanke für "volle Kooperation" ausgesprochen. Auch Ludwig würde "seinen rechtlichen Verpflichtungen nachkommen". Das unabhängige Schiedsgericht im Rahmen der Untersuchungskommission zur Causa Wien Energie gab die Offenlegung der Diensthandys von Bürgermeister Michael Ludwig und...

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Die Wien Energie war im Juli in eine finanziellen Schieflage geraten - und erhielt per Notkompetenz 1,4 Milliarden Euro Kredit von Wiens Bürgermeister Michael Ludwig. | Foto:  LEONHARD FOEGER / REUTERS / picturedesk.com
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Causa Wien Energie
Ludwig muss Handy in U-Kommission offenlegen

Laut ÖVP Wien muss Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) in der Causa Wien Energie sein Diensthandy offenlegen. Das unabhängige Schiedsgericht im Rahmen der Untersuchungskommission hat demnach den eingebrachten Beweisanträgen stattgegeben. WIEN. Die ÖVP Wien brachte entsprechende Beweisanträge ein und forderte, den analogen und elektronischen Schriftverkehr, sämtliche relevante Kalendereinträge sowie die Kommunikationsverläufe der Diensthandys von Bürgermeister Michael Ludwig sowie von...

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Präsentation der Pläne für die 1. Tiefengeothermie-Anlage Wiens - V.l.n.r. Karl Gruber (Geschäftsführer Wien Energie), Peter Hanke (Stadtrat), Michael Strebl (Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung) | Foto: Wien Energie/Christian Hofer
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Grünes Licht
Wien Energie will bis 2026 in Aspern Geothermie errichten

Meilenstein in Richtung klimaneutraler Großstadt: Geothermie-Anlage soll Thermalwasservorkommen in über drei Kilometern Tiefe nutzen – Emissionsfreie Fernwärme für bis zu 20.000 Haushalte WIEN/DONAUSTADT. Ein wichtiger Meilenstein auf dem Pfad zur klimaneutralen Großstadt ist die Nutzung von Tiefengeothermie. Damit Wien in Zukunft klimaneutral und unabhängig von fossiler Energie wird, braucht es nachhaltige Energiequellen. Eine besondere Rolle nimmt dabei die Tiefengeothermie ein, schließlich...

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2:43

Energiewende
Baustart für erste Wasserstoff-Erzeugungsanlage Wiens

Grüner Wasserstoff "made in Vienna": Am Mittwoch, 16. November 2022, wurde der Spatenstich für die erste Wasserstoff-Erzeugungsanlage Wiens in Simmering gesetzt. Dies sei ein wichtiger Schritt in eine klimafreundlichere Zukunft. Zudem werden bis 2025 zehn Wasserstoff-Busse in Wien unterwegs sein. WIEN/SIMMERING. Kann grüner Wasserstoff (H2) künftig zur dringend notwendigen Energiewende beitragen? Dieser Ansicht sind Wiener Netze sowie Wien Energie: So setzten diese jetzt am Campus der Wiener...

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  • Anna-Sophie Teischl
1,4 Milliarden schwerer Kredit der Stadt für Wien Energie: Aufgrund der verbesserten Marktlage konnte man bereits rund eine Milliarde Euro an die Stadt Wien zurückzahlen. | Foto: Teischl/RMA
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Kreditvergabe
Wien Energie zahlte der Stadt eine Milliarde Euro zurück

"Die Marktlage hat sich beruhigt": Rund eine Milliarde Euro habe Wien Energie bereits an die Stadt Wien zurückgezahlt, wie das Büro von Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) am Montag, 31. Oktober, bekanntgab. Die finanzielle Stabilität des Unternehmens ermögliche zudem eine Verbesserung des Kreditvertrags mit der Stadt. WIEN. "Mein Motto ist nicht 'Koste es was es wolle', sondern wir tun, was es braucht", stellt Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) in einer Aussendung am Montag fest. 1,4 Milliarden...

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  • Anna-Sophie Teischl
Der Finanzausschuss des Wiener Gemeinderates gewährte eine Milliardenunterstützung für die Wien Energie. Nun möchte die ÖVP wissen, wie sich das auf das Stadtbudget auswirken wird. | Foto: Maximilian Spitzauer/RMW
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Kreditkosten für die Stadt
Wien Energie erneut Thema für Gemeinderat

Die Wien Energie ist erneut Thema im Wiener Gemeinderat, der am Dienstag, 18. Oktober, stattfindet. Die ÖVP möchte in der aktuellen Fragestunde wissen, wie sich die zur Verfügung gestellten Kredite für das Unternehmen auf das Stadtbudget auswirkt. Der U-Ausschuss wird hingegen noch nicht eingesetzt. WIEN. 1,4 Milliarden Euro an Krediten genehmigte die Stadt Wien im September der Wien Energie zur Absicherung ihrer Geschäfte, etwa an den den Strombörsen. Nachdem Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ)...

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  • Johannes Reiterits
Die BezirksZeitung macht es möglich: Stellen Sie Ihre Fragen zur Teuerung an Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. | Foto: Markus Spitzauer
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Teuerungen in Wien
Wirtschaftsstadtrat Hanke beantwortet eure Fragen

Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke (SPÖ) steht den Leserinnen und Lesern der BezirksZeitung exklusiv Rede und Antwort. WIEN. Warum wird alles teurer? Sind die Kostensteigerungen in allen Bereichen unumgänglich? Wie soll ich mir das alles noch leisten können? Wie geht es mit der Wien Energie weiter und in welchen Bereichen wird die Stadt selbst den Gürtel enger schnallen? Unzählige Fragen beschäftigen die Wienerinnen und Wiener. Wir von der BezirksZeitung sind der Meinung, dass diese Fragen nicht...

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Die Wien Energie ist aufgrund der massiven Preissprünge an der Börse in finanzielle Schwierigkeiten geraten. | Foto: Maximilian Spitzauer/RMW
Video 7

Ludwig will's wissen
Wien Energie wird vom Stadtrechnungshof geprüft

Bereits vergangene Woche hat Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) angekündigt, dass er einen Antrag stellen werde, in dem die Handlungstätigkeiten von Wien Energie unter die Lupe genommen werden. Dieser liegt nun vor. WIEN. Um die Wien Energie und ihre Geschäfte will es aktuell einfach nicht ruhig werden. Letzte Woche kündigte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) an, dass er eine Sonderprüfung der Wien Energie und sowie der Konzernmutter, die Stadtwerke Wien, in die Wege leite.  Die Prüfung...

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  • Miriam Al Kafur
Hanke sagte, dass man jetzt keine Zeit zu verlieren habe und Europa geschlossen handeln muss, "sonst droht nach einem heißen Sommer ein kalter Winter". | Foto: C.Jobst/PID
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Energiemarkt "funktioniert nicht"
Stadt Wien fordert Strompreisdeckel

Vor dem EU-Energiegipfel am 9. September meldete sich Wiens Wirtschaftsstadtrat Hanke und forderte eine Haltung der österreichischen Bundesregierung. Weiters schlägt Wien einen österreichweiten Schutzschirm sowie rasche Maßnahmen für private Haushalte und Unternehmen vor. WIEN. In der vergangenen Tagen hat die Stadt Wien rund um die Causa Wien Energie mehrmals einen "Schutzschirm" für Stromversorger in ganz Österreich gefordert. Es wurden Beispiele von finanziellen Hilfen in mehreren EU-Ländern...

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  • Antonio Šećerović
Bürgermeister Ludwig meinte, dass die Stromversorgung in Wien "immer gewährleistet" war und ist. | Foto: C.Jobst/PID
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Causa Wien Energie
Bürgermeister Ludwig sieht "keine Affäre" in Wien

In einem Radiointerview wunderte sich Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ), warum die Causa Wien Energie "so eine politische Resonanz" ausgelöst hatte. Er sprach auch sein Vertrauen der Unternehmensleitung sowie dem zuständigen Stadtrat Hanke aus. WIEN. Seit Samstagabend ist die Wien Energie das Top-Thema nicht nur in der Hauptstadt, sondern auch österreichweit. Am Mittwoch wurde ein Zwei-Milliarden-Euro-Kredit mit der Bundesregierung vereinbart, der bis April 2023 zur Verfügung steht. Im...

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  • Antonio Šećerović
Der Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer denkt, bei der Ausschüttung von "horrenden Summen" solle die Öffentlichkeit informiert werden.  | Foto: Markus Spitzauer
Aktion 4

Causa Wien Energie
Opposition schießt scharf gegen Bürgermeister Ludwig

Am Dienstag hielt Michael Ludwig eine Pressekonferenz, um in Sachen Wien Energie zu beruhigen. Das Unternehmen braucht aktuell viel Geld vom Staat, um die Stromversorgung Wiens sichern zu können. Die Opposition reagierte auf die Pressekonferenz und einige weitere Vorgänge "not amused".  WIEN. Die Causa Wien Energie hat politisch mächtig Staub aufgewirbelt. Das Unternehmen, das in Wien ganz wesentlich für die Stromversorgung vieler Menschen verantwortlich ist, benötigt aktuell Geldsummen in...

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  • Tobias Schmitzberger
1:33

"Nichts zu verbergen"
Ludwig gibt Sonderprüfung der Wien Energie in Auftrag

Bei der Wien Energie "gibt es nichts zu verbergen", erklärte Bürgermeister Michael Ludwig am Dienstag. Er leitet eine Sonderprüfung des Unternehmens sowie der Konzernmutter, die Stadtwerke Wien, in die Wege. Spekulationsvorwürfe wurden erneut zurückgewiesen. WIEN. Am Dienstag meldete sich Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) erstmals in der Causa Wien Energie zu Wort. Gemeinsam mit Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) und Peter Weinelt, Vize-Generaldirektor der Wiener Stadtwerke, versuchte...

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  • Barbara Schuster
FPÖ Wien-Landesparteiobmann Dominik Nepp ortet eine Vertuschungsaktion der Stadt Wien. (Archivbild) | Foto: Markus Spitzauer
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Wien Energie
FPÖ-Nepp will Anzeige gegen Ludwig und Hanke einbringen

Angesichts der Causa Wien Energie ortet die FPÖ Wien einen Vertuschungsversuch der Stadt Wien. Landesparteichef Nepp will Anzeige gegen Bürgermeister Ludwig und Finanzstadtrat Hanke wegen Amtsmissbrauchs erstatten. WIEN. Die FPÖ Wien zeigt sich angesichts der finanziellen Notlage der Wien Energie entsetzt und ortet neben massiven Missmanagement auch Spekulationsgeschäfte. Wie Montagabend im Zuge eines ZiB2-Interviews bekannt wurde, verkaufte die Wien Energie zuletzt dreimal mehr Strom, als sie...

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  • Barbara Schuster
Wiens Finanzstadtrat Peter Hanke im Interview mit ORF-Anchor Armin Wolf zur Causa Wien Energie. | Foto: Screenshot/ORF ZiB2
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Börsenspekulation?
Wien Energie verkauft mehr Strom, als sie produziert

Die Wien Energie ist in einer finanziellen Notlage. Die Stadt Wien hat über die Notkompetenz bereits 1,4 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt - ohne das Wissen des Gemeinderats. Für Fragezeichen sorgt auch die Tatsache, dass das Unternehmen dreimal mehr Strom an der Börse verkauft, als es selbst produzieren kann. Finanzstadtrat Peter Hanke wies den Vorwurf der Börsenspekulation zurück. WIEN. Die Wien Energie braucht bis Dienstagmittag zwei Milliarden Euro vom Bund. Das war einem Schreiben von...

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  • Barbara Schuster
Sechs Milliarden Euro benötigt die Wien Energie als Sicherheitsleistungen an der Energiebörse. | Foto:  HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com
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Wien Energie
Hanke: "Nicht die Zeit, um politisches Kleingeld zu wechseln"

Wiens Finanzstadtrat Peter Hanke fordert einen bundesweiten "Schutzschirm" über bis zu zehn Milliarden Euro. Den Vorwurf, die Stadt Wien habe gegenüber dem Gemeinderat intransparent gehandelt, weist er zurück. WIEN. Seit Sonntagabend überschlagen sich die Meldungen rund um die finanzielle Notlage der Wien Energie. Rund 6 Milliarden Euro benötigt das Energieunternehmen als Sicherheit - sozusagen als Kaution -, um an der Börse Strom zukaufen zu können. Notwendig ist das, weil Wien deutlich...

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  • Barbara Schuster
Die Stadt Wien soll als Eigentümerin des Energieversorgers seit Juli bereits zweimal mit insgesamt 1,4 Milliarden Euro ausgeholfen haben.  | Foto: Wien Energie/Karo Pernegger
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Blackout-Risiko erhöht
Wien Energie braucht sechs Milliarden Euro Hilfe

Das Finanzministerium teilte mit, dass der akute Finanzierungsbedarf deutlich höher beziffert wurde als bislang bekannt. Falls nicht geholfen wird, drohen dramatische Folgen für zwei Millionen Strom- und Gaskunden in Wien. Wirtschaftsstadtrat Hanke fordert einen Schutzschirm bis zu zehn Milliarden Euro. WIEN. 6.000.000.000 - diese Zahl sorgt für den nächsten Knalleffekt in der Causa Wien Energie. Nachdem am Sonntagabend, 28. August, bekannt wurde, dass Wien Energie rund 1,75 Milliarden Euro...

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  • Antonio Šećerović
Am Sonntagabend schlug die Meldung wie eine Bombe in der Öffentlichkeit: Wien Energie sollen 1,7 Milliarden Euro an Rücklagen fehlen. | Foto: Wien Energie
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Causa Wien Energie
Opposition fordert Aufklärung und Stabilisierung

Nachdem bekannt wurde, dass Wien Energie 1,7 Milliarden Euro an Rücklagen fehlen würden, meldet sich jetzt die Opposition. Sie fordern volle Transparenz und eine rasche Aufklärung. Nepp von der FPÖ will sogar Neuwahlen.  WIEN. Am Sonntagabend schlug die Meldung wie eine Bombe in der Öffentlichkeit ein: Wien Energie sollen 1,7 Milliarden Euro an Rücklagen fehlen. Berichte, dass das Unternehmen vor dem Konkurs stünde, dementierte Wien Energie. Die BezirksZeitung berichtete (siehe unten). Weil...

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  • Antonio Šećerović
Geht es nach der Wien Energie, sollen die Fernwärmepreise ab Herbst verdoppelt werden. Die Stadt Wien arbeitet bereits ein neues Unterstützungspaket aus. | Foto: Ibrahim Boran/ Unsplash
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Gegen höhere Fernwärmepreise
Stadt Wien arbeitet weitere Unterstützung aus

Die Stadt Wien reagiert auf die geplante Verdoppelung der Fernwärmepreise der Wien Energie: Die finanzielle Unterstützung für Wienerinnen und Wiener soll deutlich aufgestockt werden.  WIEN. Auf Unmut stoßen die Pläne der Wien Energie, die Preis der Fernwärme ab kommenden Herbst deutlich zu erhöhen. Sollte der Antrag bei der Preiskommission durchgehen, bedeutetet das für einen durchschnittlichen Wiener Haushalt Mehrkosten von etwa 45 Euro im Monat.  Um die finanzielle Zusatzbelastung zu mildern,...

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  • Kathrin Klemm
Weibliche Lehrlinge werden gesucht. | Foto: Wien Energie/Michael Horak
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Wien Energie
Neues Ausbildungszentrum in der Donaustadt entsteht

Für bis zu 120 Lehrlinge entsteht in der Donaustadt eine neuer Ausbildungsstandort von Wien Energie. Bis zum Spätsommer soll das Projekt fertiggestellt sein. Die Förderung von Talenten soll damit sichergestellt werden. WIEN/DONAUSTADT. 2,9 Millionen Euro investiert Wien Energie in sein neues technisches Ausbildungszentrum. Am neuen Standort in der Donaustadt sollen bis zu 120 Lehrlinge ausgebildet und zusätzlich Fachkräfte geschult werden.Das Zentrum soll im Spätsommer 2022 fertiggestellt...

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  • David Hofer
Das Village im Dritten soll durch nachhaltige Energieversorgung nahezu klimaneutral werden. | Foto: NTERTAINMENT
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Village im Dritten
Das Wohnbauprojekt soll nahezu klimaneutral werden

Im Sinne des Klimaschutzes kooperiert Wien Energie mir dem Bauträger ARE. Für das Stadtentwicklungsprojekt Village im Dritten soll künftig so viel Energie wie möglich direkt vor Ort erzeugt werden. WIEN/LANDSTRASSE. Das neue Stadtviertel "Village im Dritten" entsteht auf einem über elf Hektar großen Areal auf den Aspanggründen, wo bis 2026 rund 1.900 Wohnungen, Gewerbeflächen und Nahversorgungs- sowie Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen errichtet werden. Das Energiekonzept für das...

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  • Hannah Maier
Neue Technik und eine Modernisierung der Anlagen garantieren, dass das Stromnetz auch mit Blick auf die Energiewende sicher und zukunftsfit ist. | Foto: Wien Energie/Karo Pernegger
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Umbau und Millionen-Investition
So wird das Kraftwerk Simmering zukunftsfit

Wenn es in den nächsten Jahren um die Energieversorgung Wiens geht, spielt Simmering eine bedeutende Rolle. WIEN/SIMMERING. Simmering hält Wien am Laufen – mit dem Kraftwerk von Wien Energie und dem Umspannwerk der Wiener Netze wird dafür gesorgt, dass in den Wiener Haushalten das Licht brennt und auch die Heizung warm ist. Bereits 1902 lieferte das Kraftwerk Simmering in der 1. Haidequerstraße 1 erstmals Strom. Heute ist es eine der modernsten und umweltfreundlichsten Anlagen Europas. Seit...

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"Volle Sonnenkraft voraus" lautet das heutige Motto bei der Inbetriebnahme von Österreichs größter Photovoltaikanlage in der Donaustadt.  | Foto: Wien Energie/Johannes Zinner
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Sonnenstrom aus Schafflerhofstraße
Größte Photovoltaikanlage Österreichs steht in der Donaustadt

4.900 Haushalte profitieren von Sonnenstrom aus der Donaustadt. Österreichs größte Photovoltaikanlage befindet sich im 22. Bezirk auf der ehemaligen Schotterdeponie in der Schafflerhofstraße. DONAUSTADT. Seit heute, 3. März, ist die 11,45 Megawatt-Anlage von Wien Energie in Betrieb. Ein Rundgang von 2,8 Kilometer des gesamten Geländer der Photovoltaik-Anlage dauert in etwa 35 Minuten. Durch die Anlage werden jährlich über 12 Gigawatt-Stunden Sonnenstrom für 4.900 Haushalte produziert....

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  • Sophie Brandl
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