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Abwärtstrend in Industrie und im Baugewerbe hält weiter an

Das ist bereits der siebte Monat in Folge mit einem monatlichen Rückgang. | Foto: Josh Olalde/Unsplash
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Im vergangenen September sanken die Umsätze in der Industrie und im Baugewerbe, im Vergleich zum Vorjahresmonat, zum siebten Monat in Folge. Das zeigt eine Frühschätzung der Statistik Austria.

ÖSTERREICH. Weiterhin gibt es keine gute Nachrichten aus der Industrie und aus dem Baugewerbe in Österreich. Denn der Abwärtstrend hält weiter an. Im vergangenen September sanken die Umsätze, im Vergleich zum Vorjahresmonat, um 16,5 Prozent. Das teilte Statistik Austria am Freitag.

Das ist bereits der siebte Monat in Folge mit einem monatlichen Rückgang. Die österreichische Konjunktur hat sich im September "weiter deutlich eingetrübt" und das Arbeitsvolumen ist um 2,5 Prozent zurückgegangen, bei den Beschäftigten gibt es einen kleinen Plus von 0,2 Prozent, heißt es in einer Aussendung von Statistik Austria.

Laut Frühschätzung gingen die Umsätze in der Industrie um ein Fünftel zurück (Minus von 18,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr), mit 4,1 Prozent Minus entwickelte sich auch der Baubereich negativ.  | Foto: Ümit Yıldırım/Unsplash
  • Laut Frühschätzung gingen die Umsätze in der Industrie um ein Fünftel zurück (Minus von 18,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr), mit 4,1 Prozent Minus entwickelte sich auch der Baubereich negativ.
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Laut Frühschätzung gingen die Umsätze in der Industrie um ein Fünftel zurück (Minus von 18,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr), mit 4,1 Prozent Minus entwickelte sich auch der Baubereich negativ. 

Transportaufkommen ebenfalls weniger

Das Transportaufkommen heimischer Unternehmen im Straßengüterverkehr belief sich laut Frühschätzung im dritten Quartal dieses Jahres auf 97,9 Millionen Tonnen, was 4,4 Prozent weniger als im dritten Quartal des Vorjahres ist. Damals waren es noch 102,3 Millionen Tonnen.

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Das ist bereits der siebte Monat in Folge mit einem monatlichen Rückgang. | Foto: Josh Olalde/Unsplash
Laut Frühschätzung gingen die Umsätze in der Industrie um ein Fünftel zurück (Minus von 18,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr), mit 4,1 Prozent Minus entwickelte sich auch der Baubereich negativ.  | Foto: Ümit Yıldırım/Unsplash

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