Kalsdorf bekommt einen Naschgarten
Am Ende der Kalsdorfer Friedhofstraße reifen Früchte an über 70 Beerenpflanzen heran. Naschen darf von den Himbeeren, Ribiseln, Heidelbeeren & Co. jeder am rund 4.000 Quadratmeter großen Grundstück. Nach Kirschen- und Apfelbaum soll dort künftig auch eine Laube mit Weintrauben entstehen. Bis auf das eingezäunte Rückhaltebecken der ÖBB gehört das ursprüngliche Brachland der Gemeinde, die hier im April eine vom Land geförderte Wildblumenwiese angelegt hat. Auch Schattenspender sind bereits gepflanzt. „Wir haben vom Tourismusverband die vorjährigen lebenden Christbäume bekommen und ihnen hier ein neues Zuhause gegeben“, sagt Familien-Ausschussobfrau Sabine Jakubzig, eine der Ideengeber für das kleine Schlaraffenland.
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