Trautmannsdorf
Das Vulkanland würdigte wissenschaftliche Arbeiten zur Region
Nach coronabedingter Zwangspause wurden im Trauteum herausragende vorwissenschaftliche und wissenschaftliche Arbeiten mit inhaltlichem Bezug zu wesentlichen Entwicklungsfeldern der Region ausgezeichnet.
TRAUTMANNSDORF. 25 Preisträger:innen wurden im Rahmen der diesjährigen Vulkanland-BISi-Awards geehrt. Ziel des 2001 vom Steirischen Vulkanland ins Leben gerufenen Bildungs- und Innovationsfonds ist die Inspiration von in Ausbildung stehenden Menschen für ihre Region, mit dem Ziel sie stärker an ihre Heimat zu binden. Konkret sind Schüler:innen und Student:innen aufgefordert, vorwissenschaftliche und wissenschaftliche Arbeiten zu regionalen Themen zu verfassen.
Zum zwölften Mal fand der BISi-Award statt. Ausgerichtet wurde er heuer vom Regionalmanagement Südoststeiermark/Steirisches Vulkanland. Unterstützt wird er aus Mitteln des Landes Steiermark. Der Regionsvorsitzende Franz Fartek betonte im Vorfeld der Verleihung die Wichtigkeit der Regionalentwicklung als Fundament für die Zukunftsfähigkeit und Resilienz des Vulkanlandes. „Der BISi-Award ist für uns ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber Schüler:innen und Student:innen, die sich in ihren Arbeiten mit einem Thema intensiv befassen und dadurch einen wissenschaftlich fundierten Beitrag zur Innovation und Stärkung unserer Region leisten“, so Fartek.
Wissenschaftliche Einschätzung
In bewährter Weise übernahm der Regionalwissenschaftler Christian Krotscheck die Bewertung der 49 eingereichten Arbeiten.
Bereits jetzt einreichen!
Übrigens: 2024 findet die nächste Verleihung statt. Schüler und Studenten können bereits einreichen. Ihnen winken Urkunde und Preisgeld. Infos und Einreichformular finden sich unter www.vulkanland.at/bisi. Dort werden die prämierten Arbeiten in den kommenden Tagen auch online einsehbar sein.
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