erinnerungskultur

Beiträge zum Thema erinnerungskultur

80 Ende Zweiter Weltkrieg, 70 Jahre Staatsvertrag, 30 Jahre EU-Beitritt Österreichs – aus diesem Anlass luden das Land Tirol und das Österreichische Bundesheer zu einem Festakt am Landhausplatz. | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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Gedenken
Tirols Denktage 80|70|30 - Erinnern, Gedenken und Gestalten

Am 9. Mai 2025 gedachte Tirol im Rahmen der Denktage 80|70|30 bedeutender Meilensteine der österreichischen Geschichte. Mit einem Festakt am Landhausplatz in Innsbruck und einem anschließenden Symposium wurde an das Ende des Zweiten Weltkriegs, die Unterzeichnung des Staatsvertrags und den EU-Beitritt erinnert. INNSBRUCK. Tirol stand am 9. Mai 2025 im Zeichen der Denktage 80|70|30, die drei zentrale Ereignisse der österreichischen Geschichte würdigen: das Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr...

Am 8. Mai fand der Festakt zur Umsetzung des Gedenkortes Reichenau statt und Jeffrey Wisnicki (l., Enkel von Jakob Justman), Landeshauptmann Anton Mattle (m.) und Bürgermeister Johannes Anzengruber enthüllten drei Prototypen für die künftigen Namenssteine. | Foto: IKM/F.Bär
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Wo Namen sprechen
Baubeginn des Gedenkortes Reichenau

Am 8. Mai 2025, genau 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa, wurde in Innsbruck mit einem Festakt der Baubeginn für den neuen Gedenkort Reichenau eingeläutet. Dieser soll an die Opfer des nationalsozialistischen Lagerkomplexes Reichenau erinnern, in dem zwischen 1941 und 1945 über 9.000 Menschen inhaftiert, gefoltert und ermordet wurden. INNSBRUCK. Im Mittelpunkt des Gedenkortes stehen die Namenssteine – kleine Mahnmale aus Beton und Glas, die den Opfern ein Stück ihrer...

Vor 80 Jahren war in der heutigen Volksschule Konstanziagasse ein Zwangsarbeiterlager untergebracht. Jetzt erinnert eine Gedenktafel daran. | Foto: BV22
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VS Konstanziagasse
Neue Gedenktafel erinnert an Zwangsarbeiterlager

Heute als ein Ort der Zusammenkunft und Bildung hatte die Konstanziagasse 24-26 auch eine dunkle, traurige Phase. Vor 80 Jahren war in der heutigen Volksschule ein Zwangsarbeiterlager untergebracht. Jetzt erinnert eine Gedenktafel daran. WIEN/DONAUSTADT. Fremdenhass und politische Extreme scheinen mehr und mehr zuzunehmen. Wohin Ähnliches vor rund 90 Jahren geführt hat, scheinen viele zu vergessen. Die Erinnerungskultur hat aber eine neue Ergänzung in der Donaustadt bekommen.  Eine Gedenktafel...

Im Fokus des Projekts steht der Sandleitenhof mit seiner fast 100-jährigen Geschichte. | Foto: Wien Museum/ Martin Gerlach
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Sandleitenhof
Ottakringer Erinnerungsprojekt erhält hohe Förderung

Um das 80-jährige Bestehen der Zweiten Republik zu feiern, hat die Stadt Wien neun wissenschaftsbasierte Projekte, Dialog- und Vermittlungsformate gefördert. Auch ein Ottakringer Projekt gehört zu den Ausgewählten.  WIEN/OTTAKRING. Im Sommer 2024 hat die Stadt Wien mit Blick auf das 80-jährige Jubiläum der Zweiten Republik unter dem Titel "Geschichte(n) Wiens" einen Projekt-Aufruf gestartet. Neun in dieses Förderprogramm eingereichte und von einer Jury ausgewählte wissenschaftsbasierte...

Von einem "spontanen Volkszorn" war die Rede, doch die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 war von langer Hand geplant – nur ein "Anlass" fehlte noch. Auch in der Steiermark war das Schicksal der Jüdinnen und Juden damit nun offiziell besiegelt worden. | Foto: Ben Ostrower/unsplash
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Steiermark
Novemberpogrom: Die Nacht, die die Menschlichkeit veränderte

Der 9. November 1938 war ein Mittwoch. Ein Tag, der als Novemberpogrom im kollektiven Gedächtnis der Menschheit bleiben wird. Zur Erinnerung daran: ein Blick auf die Steiermark dieser Zeit.  STEIERMARK. Lange war der Begriff "Reichskristallnacht" für die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 im allgemeinen Sprachgebrauch. Auch wenn es eine Bezeichnung ist, die als zynisch betrachtet werden kann, so spiegelt sie doch wider, was geschah: "Reichskristallnacht" – das bezog sich auf all die...

Erinnerungsarbeit und Demokratie
Im Kontext Demokratie: Ella-Lingens-Vortragsreihe

Der Verein Steine der Erinnerung in Liesing kooperiert mit wohnpartner (https://wohnpartner-wien.at/) im Rahmen einer fünfteiligen Vortragsreihe mit dem Titel Im Kontext Demokratie: Ella-Lingens-Vortragsreihe. Diese nimmt Ausgang bei der Person Ella Lingens und stellt auf eine kritische Auseinandersetzung mit den Themen Antirassismus, Antisemitismus, Antifaschismus und Frauengeschichte ab. Die Rolle Wiens als Europäische Demokratiehauptstadt/European Capital of Democracy 2024/2025 ab Oktober...

  • Wien
  • Walter Fugger
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Erinnerungsarbeit
Im Kontext Demokratie: Ella-Lingens-Vortragsreihe

Der Verein Steine der Erinnerung in Liesing kooperiert mit wohnpartner (https://wohnpartner-wien.at/) im Rahmen einer fünfteiligen Vortragsreihe mit dem Titel Im Kontext Demokratie: Ella-Lingens-Vortragsreihe. Diese nimmt Ausgang bei der Person Ella Lingens und stellt auf eine kritische Auseinandersetzung mit den Themen Antirassismus, Antisemitismus, Antifaschismus und Frauengeschichte ab. Die Rolle Wiens als Europäische Demokratiehauptstadt/European Capital of Democracy 2024/2025 ab Oktober...

  • Wien
  • Walter Fugger
Projekte für „gedenk_potenziale 2026" können noch bis 9. September eingereicht werden.  | Foto: R. Kubanda
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gedenk_potenziale 2026
Projekte bis 9. September einreichen

Mit „gedenk_potenziale“ fördert die Stadt Innsbruck Erinnerungskultur. Bewerbungen für die „gedenk_potenziale 2026“ können noch bis zum 9. September 2024 um 16:00 Uhr eingereicht werden. INNSBRUCK. Die Stadt Innsbruck hat die Förderschiene „gedenk_potenziale“ ins Leben gerufen, die mit 20.000 Euro zur Unterstützung von Projekten zur Erinnerungskultur ausgestattet ist. Erinnerungskultur umfasst mehr als nur Ansprachen und Kranzniederlegungen an Gedenktagen. Sie erfordert eine aktive...

Gedenken an vertriebene jüdische Studierende und Lehrende an der Uni Graz: Barbara Levc (Zentrum Integriert Studieren an der Uni Graz), Daniela Grabe (Obfrau des Vereins für Gedenkkultur), Rektor Peter Riedler, Heinz Anderwald (Vertreter der Grazer Jüdischen Gemeinde) sowie Barbara Hoffmann-Ammann (Universität Innsbruck) setzen die ersten Stolpersteine am Campus. (v. l.) | Foto: Uni Graz/Lunghammer
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Stolpersteine an der Uni Graz
Denkmal für vertriebene Studierende und Lehrende

Auch in Graz werden seit zehn Jahren Stolpersteine als Erinnerung an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus verlegt. Mit einer feierlichen Zeremonie kamen am Dienstag 15 Steine am Campus der Universität Graz hinzu. Initiiert wurde die Aktion vom Verein für Gedenkkultur in enger Kooperation mit dem Zentrum für Jüdische Studien der Universität Graz. GRAZ. Die sogenannten "Stolpersteine" gibt es seit den 1990er Jahren und wurden vom deutschen Künstler Gunter Demnig entwickelt. Die kleinen...

  • Stmk
  • Graz
  • Josefine Steingräber
Schon die aktuell geförderten Projekte und jene in den vergangenen Jahren brachten neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Geschichte Tirols des 20. Jahrhunderts zu Tage. Auf dem Bild zu sehen: Spatenstich durch Gauleiter Franz Hofer, 1.9.38 | Foto: Horst Scheiber; https://www.eduard-wallnoefer-platz.at
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Erinnerungskultur
625.000 Euro bis 2028 für Erinnerungskultur in Tirol

625.000 Euro werden von der Tiroler Landesregierung für den Förderschwerpunkt "Erinnerungskultur" bis 2028 zur Verfügung gestellt. Seit 2013 wurden bereits zahlreiche Projekte mit den Geldern umgesetzt.  TIROL. Rund ein Dutzend wissenschaftliche Projekte konnten mit den Fördergeldern bereits umgesetzt werden. Beispielsweise die Forschungsprojekte der Universität Innsbruck „Deserteure der Wehrmacht“ oder „Option Museal – Option Digital“ zur Südtiroler Option. 625.000 Euro für fünfjährige...

Der "Tirolteil" der Digitalen Erinnerungslandschaft wurde heute im Landhaus vorgestellt (im Bild von re.): LH Anton Mattle, Bildungslandesrätin Cornelia Hagele, Jakob Siegl (BRG in der Au), Selina Mittermeier (Vorsitzende der Hochschulvertretung PH Tirol), Irmgard Bibermann (PH Tirol), Valentin Bichler (Abendgymnasium Ibk), Irmgard Plattner (Vizerektorin PH Tirol), BM Martin Polaschek, Gerald Lamprecht (Universität Graz, „erinnern.at“), Magdalena Fankhauser (BRG in der Au), Christian Mathies (PH Tirol) und Projektleiter Horst Schreiber. | Foto: © Land Tirol/Christanell
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DERLA Tirol
Geschichte des Nationalsozialismus in Tirol sichtbar machen

DERLA (Digitale Erinnerungslandschaft) ist ein digitales Medium, das die Orte des nationalsozialistischen Terrors sowie der Erinnerungsorte und -zeichen dessen Opfer sichtbar macht. Der "Tirolteil" wurde kürzlich von den Projektverantwortlichen vorgestellt. TIROL. DERLA soll der Öffentlichkeit eine digitale Plattform bieten, die über den Nationalsozialismus und die Erinnerungskultur informiert. Ebenfalls soll eine kritische Auseinandersetzung angeregt und der Opfer gedenkt werden. Wie sieht der...

Zirkusdirektor Airan Berg möchte kreative Wege finden, um zukünftigen Generationen auf persönliche Weise bewegenden Überlebensgeschichten zu erzählen.  | Foto: JKU
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Erinnerungskultur
Zirkus des Wissens widmet sich zentraler Frage

„Zehn Zeugen sajnen mir gewesn“ feiert am 8. Februar Erstaufführung im Zirkus des Wissens und beschäftigt sich mit der Frage, wie eine Erinnerungskultur in einer Zeit ohne Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aussehen kann.  LINZ. Wie kann Erinnerung an den Holocaust ohne Zeitzeuginnen und Zeitzeugen möglich sein? Dieser Frage widmet sich das Stück „Zehn Zeugen sajnen mir gewesn“, das am 8. Februar um 19.30 bei freiem Eintritt Premiere im Zirkus des Wissens (Altenberger Str. 69, 4040 Linz) feiert. Im...

  • Linz
  • Sarah Püringer
Gedenken an die Pogromnacht 1938 in Innsbruck. | Foto: Christian Niederwolfsgruber
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Erinnerung an den Nov. 1938
Gedenken an die Pogromnacht in Innsbruck

Über 160 Besucherinnen und Besucher nahmen am jüdischen Friedhof in Innsbruck an der Gedenk- und Trauerveranstaltung teil. Im Anschluss fand das Kaddish (eines der wichtigsten jüdischen Gebete) der Israelitischen Kultusgemeinde Tirol am Landhausplatz statt. INNSBRUCK. „Es ist ein Tag gegen das Vergessen. In der Nacht vom 9. auf 10. November 1938 kam es in Innsbruck zu einer fürchterlichen Hetzjagd auf die jüdische Bevölkerung“, erinnert LA Elisabeth Fleischanderl, Vorsitzende der...

Bürgermeister Klaus Luger mit dem israelischen Botschafter Mordechai Rodgold (rechts), Oberrabbiner Jaron Engelmayer (links) und Künstler Andreas Strauss (Mitte). | Foto: Stadt Linz
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Erinnern
17 Stelen für 144 jüdische Opfer des Nationalsozialismus aufgestellt

Die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus sind endlich in der Stadt sichtbar: 17 Stelen gedenken nun im öffentlichen Raum an 144 Linzerinnen und Linzer. Bei der Einweihung der Erinnerungszeichen waren ihre Nachkommen sowie der israelische Botschafters Mordechai Rodgold anwesend. LINZ. Bis zu diesem Jahr gab es in Linz kein Erinnerungszeichen für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Im Mai wurde im Bernaschekpark die erste Erinnerungsstele aufgestellt, im Juli und August erfolgte dann...

  • Linz
  • Sarah Püringer
Bürgermeister Christian Scheider mit dem Vorsitzenden Dr. Peter Gstettner und den neuen Mitgliedern Mag. Erich Wappis und Mag. Harald Fasser.  | Foto: StadtKommunikation/Wiedergut

Empfang neuer Mitglieder
Beirat für Gedenk- und Erinnerungskultur

Nach einer langen Pandemiepause kann der Beirat für Gedenk- und Erinnerungskultur wieder tagen. Bürgermeister Christian Scheider begrüßte den Beirat und deren neue Mitglieder. KLAGENFURT. Die Stadt Klagenfurt sieht es als wichtige Aufgabe, sich der Vergangenheit offen zu stellen. So soll ein aktives Zeichen gegen das Vergessen und Verdrängen einer schrecklichen Zeit, die Millionen unschuldiger Menschen, Kinder und Familien das Leben gekostet hat, zu setzen. Projekte, Aktivitäten &...

Foto: KABEG/Bauer
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Erinnerung an die Opfer der NS Zeit
Neue Gedenkstätte wurde eröffnet

Landeshauptmann Kaiser im Rahmen der Veranstaltung: Man muss die Erinnerung an die Gräueltaten in der Zeit der NS-Gewaltherrschaft wachhalten – Das Gedenken gibt den Opfern einen Teil ihrer Identität zurück. Im Park der Geriatrischen Tagesklinik Klagenfurt ist nun eine neue Gedenkstätte ins Leben gerufen worden. KLAGENFURT. Eine neue Gedenkstätte für Verfolgte aus medizinischen Gründen, psychisch Leidende, Behinderte und pflegebedürftige Alte in der Zeit der NS-Gewaltherrschaft in Kärnten ist...

Foto: (c) Karl Nessmann
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Erinnerung an die Deportation
Mahnmal am Aichwaldsee feierlich enthüllt

Am Karfreitag wurde das auf Initiative des slowenischen Kulturvereins SKD Jepa-Baško jezero errichtete Mahn- und Gedenkmal für die deportierten kärntner-slowenischen Familien aus dem Gebiet der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See feierlich eröffnet. Auch Gerlinde Krawanaja-Ortner und Karl Nessmann von den Finkensteiner Grünen waren bei der ergreifenden Zeremonie am Aichwaldsee dabei. Gestalter des Denkmals, dass an die Deportationen vom 14. und 15. April 1942 erinnert ist der bekannte...

Die sozialdemokratischen FreiheitskämpferInnen Tirol gedenken jedes Jahr, am 09. November, dieser grausamen Nacht und ihrer Opfer. 200 Personen fanden sich Samstagabend am jüdischen Friedhof ein um dem Pogromgedenken beizuwohnen. | Foto: FreiheitskämpferInnen Tirol

Novemberpogrom
Alles Erfahren und Niemals Vergessen

TIROL. Die sozialdemokratischen FreiheitskämpferInnen Tirol gedenken jedes Jahr, am 09. November, dem Novemberprogrom vom 9. bis 10. November 1938. 200 Menschen gedenken den NovemberpogromAm Innsbrucker, jüdischen Friedhof gedachten am 9. November die sozialdemokratischen FreiheitskämpferInnen Tirol den Novemberpogromen. Rund 200 Menschen nahmen daran teil. Gedacht wurde an die Nacht vom 9. auf 10. November 1938. Damals schauten Tausende zu, als jüdische Familien überfallen, misshandelt und...

Die liberalen Abgeordneten aus Tirol, Südtirol und Trentino. | Foto: neos
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Dreierlandtag 2019
Gedenksteine für WiderstandskämpferInnen in der Euregio

TIROL. Gestern, am 16. Oktober, fand in Meran der Dreierlandtag von Tirol, Südtirol und dem Trentino statt. Neben vielen anderen Themen, wurde ein Projekt für Gedenksteine beschlossen. Ab 2020 sollen die Denkmäler in der gesamten Euregio an die WiderstandskämpferInnen gegen Faschismus und Nationalsozialismus erinnern.  Antrag kam unter anderem aus den Reihen der NeosDen Anstoß zu dem Projekt gab ein Antrag mit Tiroler Neos Beteiligung. Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung der...

Die "Zwischenräume"-Website macht Informationen zu sieben Gedenkorten zugänglich. | Foto: althaler + oblasser
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Jubiläumsjahr: Das Gedenken in Melk ist lebendig

Ein Forschungs- und Vermittlungsprojekt hat sich unterschiedlichen Formen des Gedenkens im Raum Melk gewidmet, nun werden im Museum ERLAUF ERINNERT die Ergebnisse samt interaktiver Website präsentiert. BEZIRK MELK. In der Nacht von 2. auf 3. Mai 1945 wurden in Hofamt Priel 228 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter brutal ermordet, in Roggendorf mussten in der Melker Kaserne untergebrachte KZ-Häftlinge zwischen April 1944 und 1945 unter schwierigsten Bedingungen beim Stollenbau unter dem Wachberg...

  • Melk
  • Melanie Grubner

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