Gemeindebund

Beiträge zum Thema Gemeindebund

Kinderbetreuung
Höhere Tarife für gemeindefremde Kinder?

Höhere Tarife für auswärtige Kinder gibt es im Bezirk in Globasnitz. BEZIRK VÖLKERMARKT (vp, sj). Einige Gemeinden in Kärnten haben im Bereich der Kinderbetreuung (vor allem Kindergärten) für auswärtige Kinder andere Tarife bzw. Elternbeiträge als für gemeindeeigene. So geht etwa aus der dementsprechenden Verordnung der Gemeinde Ebenthal hervor, dass zur „Wahrung der Kostendeckung des Kindergartenbetriebes der doppelte Elternbeitrag“ für Kinder mit Hauptwohnsitz außerhalb der Marktgemeinde...

Kindergärten
Höhere Elternbeiträge für Auswärtige seien "Diskriminierung"

BEZIRK SPITTAL. Viele Gemeinden haben im Bereich der Kinderbetreuung (vor allem Kindergärten) für auswärtige Kinder andere Tarife bzw. Elternbeiträge als für gemeindeeigene. So geht etwa aus der dementsprechenden Verordnung der Gemeinde Baldramsdorf hervor, dass für Kinder mit Hauptwohnsitz außerhalb der Gemeinde ein höherer Elternbeitrag anfällt. Auch im Kize Fischertratten, das von den Gemeinden Gmünd und Malta gemeinsam betrieben wird, wird ein Aufschlag von zehn Prozent für auswärtige...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller

Kindergartenbeiträge: Tarife für Auswärtige sind höher

In Kindergärten sind die Elternbeiträge für Kinder von auswärts oft erhöht. Das gab Anlass zur Nachfrage. KLAGENFURT LAND . Viele Gemeinden haben im Bereich der Kinderbetreuung (vor allem Kindergärten) für auswärtige Kinder andere Tarife bzw. Elternbeiträge als für gemeindeeigene. So geht etwa aus der dementsprechenden Verordnung der Gemeinde Ebenthal hervor, dass zur „Wahrung der Kostendeckung des Kindergartenbetriebes der doppelte Elternbeitrag“ für Kinder mit Hauptwohnsitz außerhalb der...

Wie viel für den Kindergarten bezahlt werden muss hängt oft vom Wohnort ab | Foto: Pixabay/tolmacho
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Bezirk Hermagor
Kindergartenbeiträge hängen oft vom Wohnsitz ab

Verschiedene Elternbeiträge für Einheimische und Auswärtige: Zu Recht oder diskriminierend? BEZIRK HERMAGOR (aju/vp). Viele Gemeinden haben im Bereich der Kinderbetreuung (vor allem Kindergärten) für auswärtige Kinder andere Tarife bzw. Elternbeiträge als für gemeindeeigene. So geht etwa aus der dementsprechenden Information der Gemeinde Kirchbach hervor, dass „für Kinder mit einem Wohnsitz außerhalb der Gemeindebereiche Kirchbach und Dellach zum Monatsbeitrag ein Zuschlag von zehn Prozent...

Foto: Edith Ertl
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70 Jahre Gemeindebund

Vor 71 Jahren wurde unter der Leitung des späteren LH Josef Krainer Sen. der österreichische Gemeindebund gegründet, ein Jahr später folgte der Gemeindebund Steiermark, der jetzt sein 70jähriges Bestehen feierte. Zum Jubiläum trafen sich in Premstätten Bürgermeister und Amtsleiter aus fast allen 287 steirischen Gemeinden. Zweieinhalb Jahre nach Kriegsende herrschten in unserem Land in vielen Lebensbereichen immer noch Mangel und Not. Zudem fehlte eine Interessensvertretung vor allem für die...

Deutschlandsberger Gemeindebund setzt höhere Gastschulbeiträge fest

Mit dem neuen Schuljahr werden die Beiträge der Gemeinden für Gastschüler angehoben. Der neue Ärztedienst bereitet schon jetzt Sorgen. „Die Gesetze werden von anderen vorgegeben, aber wir müssen uns damit herumschlagen.“ Solche Sätze waren bei der jüngsten Gemeindebundvollversammlung wieder öfter zu hören. 13 von 15 Bürgermeistern aus dem Bezirk Deutschlandsberg trafen sich erstmals im St. Stefaner Stieglhaus, zu besprechen gab es einiges. Neuer Ärztedienst kommt Am meisten Kopfweh bereitete...

Riedl: "Mehr als 80 Prozent der Menschen wollen zu Hause alt und gepflegt werden" | Foto: Arnold Burghardt
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Gemeindebundchef Riedl fordert mehr finanzielle Anreize für die Pflege zu Hause

Ob Ausbau der Kindergartenbetreuung oder die Abschaffung des Pflegeregress': die Gemeinden stehen unter Druck. Und dazu kommt die Forderung, dass sie sorgsamer mit dem Geld der Steuerzahler umgehen sollen. Wir von meinbezirk.at haben dazu einen Faktencheck durchgeführt und mit Gemeindebundpräsident Alfred Riedl gesprochen. Eine Reportage von Wolfgang Unterhuber "Derzeitiges Pflegesystem ist nicht sozial"Das Thema Pflege steht heuer im Mittelpunkt der Kommunalen Sommergespräche von 18. bis 20....

  • Wolfgang Unterhuber

"Schönen Platz zum Leben anbieten"

Zweiter Vizepräsident des Gemeindebundes Manfred Kalchmair über die Zukunft der Gemeinden. Was sind in Zukunft die größten Herausforderungen für die Gemeinden im Bezirk? Manfred Kalchmair: Die größte Herausforderung ist mit Sicherheit die Bewältigung der steigenden Anforderung in der Pflege älterer Menschen. Die Abschaffung des Pflegeregresses durch die Bundesregierung führt zu einem vermehrten Andrang auf Plätze in Pflegeheimen. Die finanziellen Lasten für die Gemeinden werden in diesem...

In Lannach trafen sich die Bürgermeister des Bezirks Deutschlandsberg zu einer Gemeindebund-Vollversammlung mit vielen Themen.
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Gemeindebund: Die Bürgermeister hatten Redebedarf

In Lannach trafen sich erneut alle Bürgermeister des Bezirks zur Vollversammlung des Deutschlandsberger Gemeindebunds. Obmann Josef Niggas hatte bei der jüngsten Gemeindebund-Vollversammlung am Mittwoch in Lannach Erfreuliches zu verkünden: „Deutschlandsberg steht im Zukunftsranking der österreichischen Bezirke auf dem guten 19. Platz“. Gut war auch die Stimmung unter den 15 Bürgermeistern (Eibiswalds Andreas Thürschweller wurde durch Vize Alfred Rauch vertreten) und Bezirkshauptmann...

Karge Landschaft. Der Blick auf die Gemeindeoberhäupter Österreichs bestätigt ein ohnehin bekanntes Problem in politischen Ämtern.
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Frauenanteil in der Kommunalpolitik: Alle BürgermeisterInnen Österreichs auf einen Blick

Weil auch abseits des Weltfrauentages über das Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen geredet werden sollte: Die Bezirksblätter Niederösterreich zeigen dir, welche Gemeinden Österreichs von Frauen regiert werden, zeigen dir die dienstältesten BürgermeisterInnen im Land und werfen einen Blick darauf, wie viel Vertrauen die Bevölkerung in seine Politiker hat. Frauen regieren die Welt? Angeblich. Der Blick auf Österreichs Gemeinden zeigt leider, dass weibliche Oberhäupter nur einen minimalen...

Alfred Riedl bei seiner Rede vor 200 Gästen im Palais Niederösterreich. | Foto: Gemeindebund
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Gemeindebund feiert 70 Jahre: Sebastian Kurz und Heinz Fischer gratulierten

Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl lud die Politspitze zum 70-jährigen Bestehen des Österreichischen Gemeindebundes ins Palais Niederösterreich. Rund 200 Gäste kamen der Einladung ins Palais Niederösterreich nach. ÖSTERREICH. Rund 200 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten der Einladung von Alfred Riedl und feierten im altehrwürdigen Palais Niederösterreich in Wien. Neben Bundeskanzler Sebastian Kurz, Wirtschaftsministerin Margarethe Schramböck, Staatssekretärin Karoline Edtstadler und dem...

  • Linda Osusky

"Digitale Dörfer" im Alpenraum

Kommunalforum Alpenraum 2018: "Fast drei Viertel der Gemeinden sehen Digitalisierung als Chance" KUNDL (red). Im "Lindner-Innovationszentrum" in Kundl ging die sechste Auflage des "Kommunalforum Alpenraum" über die Bühne. Rund 100 Gemeindevertreter aus Österreich, Bayern und Südtirol informierten sich am Donnerstag, dem 15. März, über Strategien von der analogen zur digitalen Gemeinde. Mit dem kommunalen "Digitalisierungsbarometer" wurde eine aktuelle Umfrage zum Digitalisierungsgrad...

Der Burgenländische Gemeindebund stellte in Oberschützen die Weichen für die kommenden Jahre. Es gab auch einige Ehrungen:  NR Niki Berlakovich, LGF Bgm. Stefan Bubich, Bgm a.D. Josef Bauer, Bgm. a.D. Wilhelm Thomas, VPräs. a.D. Bgm. a.D. Günter Toth, Präs. Bgm. Leo Radakovits, BR VBgm. Marianne Hackl, Bgm. a.D. Rudolf Pfneisl, Präs. LAbg. Bgm. Alfred Riedl, LAbg. Bgm. Thomas Steiner, 2. LT-Präs. LAbg. Rudolf Strommer, LAbg. Bgm. Georg Rosner | Foto: Gemeindebund Burgenland
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Gemeindebund-Präsident Leo Radakovits in Oberschützen bestätigt

Der bisherige Gemeindebund-Präsident Leo Radakovits wurde mit 100 Prozent der Stimmen in seinem Amt bestätigt. OBERSCHÜTZEN. Bei der ordentlichen Landesversammlung des Burgenländischen Gemeindebundes wurde Präsident Leo Radakovits in Anwesenheit von Gemeindebundpräsident Alfred Riedl und Landesparteiobmann Thomas Steiner zum vierten Mal in Folge, mit 100 Prozent der Delegiertenstimmen, in seiner Funktion bestätigt. „Ich freue und bedanke mich für diesen großen Vertrauensbeweis und verspreche,...

Finanzminister Löger will bis zum Sommer die Mehrkosten für die Gemeinden erheben lassen. | Foto: SPORTUNION Österreich
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Pflegeregress: Finanzminister will Gespräche mit Ländern und Gemeinden über Kostenersatz führen

Der Gemeindbund forderte am Montag von der Bundesregierung Gespräche über einen Ersatz der Mehrkosten für die Pflege. Auf Anfrage von meinbezirk.at zeigt sich Finanzminister Hartwig Löger gesprächsbereit. Bis zum Sommer will er die zusätzlichen Kosten für Länder und Gemeinden durch die Abschaffung des Pflegeregress' erheben lassen. Und darum geht es: Der Gemeindbund fordert von der Bundesregierung einen Ersatz der Mehrkosten für die Pflege. Hintergrund ist der Wegfall des Pflegeregresses seit...

  • Wolfgang Unterhuber

Josef Haider bleibt Gemeindebund-Obmann

ROHRBACH. Josef Haider, Bürgermeister der Gemeinde Zemendorf-Stöttera, ist alter und neuer Bezirksobmann des Gemeindebundes. Bei der Bezirksversammlung, die vor kurzem in Rohrbach stattfand, wurden der Ortschef aus Krensdorf, Karl Izmenyi sowie Bgm. Gerald Hüller aus Marz zu seinen Stellvertretern gewählt. Interessen der Gemeinden „Der Gemeindebund ist eine starke Interessensvertretung für die Anliegen der Gemeinden und damit des ländlichen Raumes. Ich danke Josef Haider, dass er auch künftig...

Pfeiffer neuer Gemeindebund-Obmann im Bezirk Jennersdorf

Neuer Bezirksobmann des Gemeindebunds im Bezirk Jennersdorf ist der Eltendorfer Bürgermeister Josef Pfeiffer. Bei der Bezirksversammlung in Henndorf wurde er zum Nachfolger des ehemaligen Jennersdorfer Bürgermeisters Wilhelm Thomas gewählt, der das Amt über fünf Jahre lang ausgeübt hatte. Als Pfeiffers Stellvertreter fungieren der Rudersdorfer Bürgermeister Manuel Weber und der Weichselbaumer Bürgermeister Willi Herbst.

Markus Landauer ist neuer Gemeindebund-Bezirksobmann

RAIDING/MARKT St. MARTIN. Bei der Bezirksversammlung des Burgenländischen Gemeindebundes in Markt St. Martin, wurde Bürgermeister Markus Landauer zum neuen Bezirksobmann des Bezirkes Oberpullendorf gewählt. Als seine Stellvertreter fungieren Bürgermeisterin  Angelika Mileder von Franeknau-Unterpullendorf  (nicht am Bild) und derOrtschef aus Pilgersdorf,  Ewald Bürger. Ein herzliches Dankeschön gebührt dem scheidenden Bezirksobmann Rudolf Pfneisl für seine jahrelange Tätigkeit.

Resolution über den Pflegeregress

KITZBÜHEL/BEZIRK. In den Gemeinden wurde zuletzt allerorts über die Folgen der Abschaffung des Pflegeregesses debattiert. Den Gemeinden wurde von der ehemaligen Bundesregierung ein Kostenersatz von rund 100 Millionen € jährlich zugesagt. Die künftigen zusätzlichen Kosten für die Gemeinden seien jedoch wesentlich höher, wie der Österr. Gemeindebund erklärt. Allen Kommunen wurde daher vom Gemeindebund eine Resolution mit der Bitte um Unterstützung zugesendet, Der Kitzbüheler Gemeinderat beschloss...

Kritik am Gemeindebundpräsident Riedl zu seinen Aussagen betreffend der Aktion 20.000

Kollross: "Gemeindebundpräsident Riedl agiert als Regierungssprecher und nicht als Sprecher der Gemeinden" (AUSSENDUNG VON BGM. NABG. Andreas Kollross)- In seiner Funktion als kommunalpolitischer Sprecher der SPÖ im Parlament kritisiert Abgeordneter zum Nationalrat, Bürgermeister Andreas Kollross, die gestrigen Aussagen des Gemeindebundpräsidenten scharf: „Riedl agiert hier nicht als Sprecher der Gemeinden. Seine Aussagen zur Aktion 20.000 sind bestenfalls als Bewerbung zum Regierungssprecher...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Schon jetzt ist kein Platz mehr frei in einem Alten- und Pflegeheim im Bezirk Schärding. Das Alten- und Pflegeheim in der Ernst-Fuchsig-Straße in Schärding wurde im Juli 2015 eröffnet. Das neue in der Tummelplatzstraße wird nicht vor 2021 in Betrieb gehen. | Foto: SHV
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Wer zahlt künftig für die Pflege? Schärdings Gemeinden wehren sich

Der Pflegeregress ist gefallen. Nun fragt sich, wie die anfallenden Kosten im Millionenbereich kompensiert werden. Viele Gemeinden, auch im Bezirk Schärding, beschließen Resolution – sie wollen nicht zur Kasse gebeten werden. BEZIRK SCHÄRDING (ska). Rund zwei Millionen Euro werden dem Sozialhilfeverband (SHV) Schärding künftig fehlen. Grund dafür ist die Abschaffung des Pflegeregresses. Bisher wurde, um Pflegeheimplätze zu finanzieren, auf das Privatvermögen von Altenheim-Bewohnern...

15 Bürgermeister an einem Tisch bei der Vollversammlung des Deutschlandsberger Gemeindebunds.
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Grünes Kreuz bekommt zusätzliches Geld vom Land Steiermark

Die Finanzierung des Grünen Kreuzes wurde bei der Versammlung des Deutschlandsberger Gemeindebunds geklärt. Über den Pflegeregress wird in den Gemeinden abgestimmt. „Wir können auch anders“ - das war nicht etwa das Motto der letzten Gemeindebundvollversammlung, sondern der Name eines Projekts gegen Alkoholmissbrauch, welches das Land Steiermark in der Südweststeiermark derzeit testet. Veranstalter können auf der Bezirkshauptmannschaft kostenlos ein Cocktailset ausleihen, das bei der Versammlung...

Pflegeregress-Resolution in Axams beschlossen

Gemeinderat in Axams folgte einer Empfehlung des Gemeindebundes zum Thema Pflegeregresskosten! 100 Mio. Euro hat die Regierung als Abfederung der Mehrkosten, die durch die Abschaffung des Pflegeregresses entstehen, vorgesehen. Tatsächlich werden die Kosten weit höher sein und die Gemeinden, die die Kosten mittragen, finanziell überfordern. Daher hat der Gemeindebund alle Gemeinden aufgefordert, Resolutionen zu beschließen, um die Regierung zu einer realistischen Kompensation aufzufordern. Neue...

Riedl: "Wir können nicht ständig Ausfallshafter für Beschlüsse sein, die andere über unsere Köpfe hinweg treffen." | Foto: Privat
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Pflegeregress: Gemeindebund steigt für Kostenersatz auf die Barrikaden

Vor einigen Wochen hat der Nationalrat die Abschaffung des Pflegeregresses beschlossen. Damit werden die Betroffenen und ihre Angehörigen finanziell entlastet, das Budget von Bund, Ländern und auch Gemeinden aber stark belastet. Der Gemeindebund geht laut ersten Schätzungen davon aus, dass die von der alten Regierung geschätzten Kosten von 100 Millionen Euro im Jahr nicht im Ansatz reichen. "Wir gehen von einem zusätzlichen Finanzierungsbedarf von rund 300 Millionen jährlich aus, die nur durch...

  • Wolfgang Unterhuber
Alfred Riedl, Präsident des Österreichischen Gemeindebundes, Alexandra Draxler-Zima, Vorstandsvorsitzende ADEG, Peter Filzmaier, Koordinator des Projekts ECOnet zur Zukunft ländlicher Räume (v.l.n.r.). | Foto: ADEG Österreichs Handels AG/APA-Fotoservice/Richard Tanzer
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Dorfleben-Report: Nahversorgung zentral für Dorfleben

Die Nahversorgung müsse gestärkt werden, um Abwanderung vom Land in die Städte abzufedern. ÖSTERREICH. Die Allgemeinheit trauert den Greisslern nach.  Vor allem in Dörfern spielen Geschäfte der Nahversorgung nicht nur als Lebensmittelhändler eine Rolle, sondern sind auch ein wichtiger sozialer Faktor für die Gemeinde, wie der am Montag präsentierte Adeg-Dorfleben-Report zeigt. Begegnungszonen fördern In den vergangenen 15 Jahren sei der Anteil der 15- bis 44-Jährigen in Österreichs Dörfern...

  • Linda Osusky

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