KfV

Beiträge zum Thema KfV

Helmi kommt! | Foto: KFV

Helmi Live bei der KFV-Sichertour in Tirol

TIROL. Unter dem Motto „Augen auf, Ohren auf! Volle Aufmerksamkeit – Null Unfälle“ klärt Helmi Kinder und Erwachsene auf, wie Sie sich richtig im Straßenverkehr, zu Hause, in der Freizeit und beim Sport vor Unfällen schützen können. Am 29. Juli findet die vom KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) als „Helmi on Tour“ konzipierte Veranstaltung im Einkaufszentrum Sillpark in Innsbruck statt. Mit kreativen Aktionen und gezielten Informationen soll das Bewusstsein für den Schutz der Kleinsten...

Die Schülerinnen und Schüler dürfen bei dieser Aktion die Sicherheitsschilder selbst mitgestalten. | Foto: KFV

Tempo 30 vor Schulen für die Sicherheit der Kinder

DRASSBURG/PÖTTSCHING. Mit dem Verkehrssicherheits-Projekt „Tempo 30 vor Schulen“ lenkt das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) seit August letzten Jahres die Aufmerksamkeit der Autofahrer vor allem auf die Sicherheit der kleinsten und schwächsten Verkehrsteilnehmer - die Kinder. Über 300 Schulen dabei Seit der Bekanntmachung der Aktion haben sich bereits mehr als 300 Schulen österreichweit, unter ihnen auch die Volksschulen aus Draßburg und Pöttsching, zur Teilnahme angemeldet. Um die...

Sicherheit auch spielerisch aufgreifen: Das ist eines der Ziele des Projekts "Tempo 30 vor Schulen". | Foto: KFV

Vor Schulen: Runter vom Gas

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) erinnert an Tempo 30 vor Schulen, um die Sicherheit von Kindern auf dem Schulweg zu erhöhen. Jährlich verunglücken österreichweit 500 Kinder am Weg in die oder von der Schule – soweit die harten Fakten. Um diese alarmierend hohe Zahl zu verringern, hat das KFV die Aktion "Tempo 30 vor Schulen" gestartet, an dem sich seit August des vergangenen Jahres bereits mehr als 300 österreichische Schulen beteiligt haben. Nun gibt es einen erneuten Aufruf zum...

Mit dem Schulwegplan kommen die Kleinen sicher ans Ziel. | Foto: KFV
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Sicherer Schulweg wird in Wörgl Realität

In der Stadtgemeinde Wörgl freuen sich die Schüler der Volksschulen 1 und 2 seit Kurzem über einen kindgerechten Schulwegplan. Der gemeinsam von AUVA, Schulen, Polizei, Eltern und KFV-Verkehrsexperten entwickelte Plan gibt Auskunft über Gefahrenstellen am Schulweg sowie zu sicheren Querungs-, Ein- und Ausstiegsstellen. Der Schulwegplan wurde im Rahmen eines Festaktes im Beisein der Bürgermeisterin Hedwig Wechner an die Schule übergeben. WÖRGL. Der alltägliche Straßenverkehr stellt hohe...

Rund 1000 - zum Teil schwere - Rodelunfälle jährlich in Tirol | Foto: Archiv

KFV: Rund 1.000 schwere Rodelunfälle jährlich in Tirol

Rodeln liegt im Trend. Mangelndes Können, zu wenig Erfahrung, mangelhafte Ausrüstung, Selbstüber- und falsche Risikoeinschätzung führen jährlich zu rund 1.000 (österreichweit 4.600) schweren Unfällen in Tirol. Rodeln gilt als eher harmloser Winterspass, daher werden die Gefahren beim Rodeln häufig unterschätzt: „Rund 1.000 Personen verletzen sich jährlich beim Rodeln in Tirol so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen,“ erklärt Dipl.-Ing. Christian Kräutler, Teamleiter Forschung...

Foto: S_Kobold/Fotolia

Fensterstürze – ganz einfach verhindern

BEZIRK. Rund zwanzig Fensterstürze ereignen sich jährlich in Österreich – zwei bis drei Kinder sterben an den Folgen dieser Unfälle. Vor allem für die Kleinsten zwischen zwei und vier Jahren besteht ein erhöhtes Risiko. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) appelliert an Eltern, in Haushalten mit Kindern Vorkehrungen zu treffen. Lebensgefahr offenes Fenster Kindlicher Entdeckungsdrang in Kombination mit geöffneten Fenstern und ungesicherten Balkons können innerhalb von Sekunden zur...

Originelle, innovative Ideen sind erwünscht! | Foto: KFV

Innovative Ideen zur Verkehrssicherheit gesucht

Die Einreichfrist für den 1. KFV-Forschungspreis wurde bis 17. März 2013 verlängert. Das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) hat heuer erstmals den KFV-Forschungspreis ausgeschrieben. Wissenschaftler, Jungforscher und Studenten sind aufgerufen, neue Impulse für mehr Sicherheit zu liefern und ihre Arbeiten und Ideen zu innovativen Sicherheitskonzepten einzureichen. Dem Gewinner winken 10.000 Euro und eine mögliche Realisierung des Projekts. Gemeinsames Ziel: Mehr Sicherheit für alle. Die...

20 Jahre Äpfel und Zitronen für Autofahrer

AUVA und KFV Aktion "Nimm dir Zeit für meine Sicherheit" feiert Jubiläum. Seit 20 Jahren betreiben Kinder erfolgreich Bewusstseinsbildung bei Autofahrern in dem sie vor Schulen Äpfel an brave Lenker und Zitronen an Schnellfahrer verteilen. Die Fahrzeuglenker sollen damit an die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung erinnert werden. Die erfolgreiche Aktion von AUVA und KFV nahm in Niederösterreich ihren Anfang und blickt auf eine erfolgreiche Bilanz zurück. Unter dem Motto "Nimm dir Zeit für...

Knapp drei Viertel aller 813.000 Unfälle im vergangenen Jahr 2011 in Österreich haben sich zu Hause, in der Freizeit oder beim Sport ereignet. | Foto: Archiv
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Mehr als 1 Freizeitunfall pro Minute in Österreich

Knapp drei Viertel aller 813.000 Unfälle im vergangenen Jahr 2011 in Österreich haben sich zu Hause, in der Freizeit oder beim Sport ereignet. Damit haben Freizeitunfälle nach wie vor den mit Abstand größten Anteil am Unfallgeschehen in Österreich. Wie die aktuell veröffentlichte KFV Freizeitunfallstatistik zeigt, liegen die Zahlen der Heim-, Freizeit und Sportunfälle konstant hoch. Wien, 09. August 2012. Rund 813.000 Menschen verunglückten in Österreich im Jahr 2011 bei Unfällen (2010:...

Norbert Blaha (KFV) sowie Vizepräs. Sieglinde Schneider und Präsident Rudi Warzilek vom Verein Sicheres Tirol | Foto: KFV

Verkehrssicherheitspreis für Verein sicheres Tirol

Der Verein sicheres Tirol leistet mit zahlreichen Projekten rund um die Verkehrssicherheit bei Jung und Alt Bewusstseinsbildung. Hervorzuheben sind die Informationsbüchlein zum Thema „Kind und Verkehr – Sicherheit im Straßenverkehr“ von Vizepräsidentin Sieglinde Schneider. Schon Kleinkinder sollen damit auf die Gefahren im Verkehr aufmerksam gemacht werden. „Uns ist es ein besonders wichtiges Anliegen, schon sehr früh Präventionsarbeit und Bewusstseinsbildung zu leisten. Aufgrund der hohen...

Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernhard Tilg und Norbert Blaha stellten die Verkehrssicherheitskampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: KFV

Geschwindigkeit senken – Unfälle vermeiden

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“ TIROL. „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“

„Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz nachhaltig positiv zu beeinflussen. Die...

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Bernhard Knapp, Markus Widmann, LR Bernhard Tilg und Norbert Blaha stellten die Kampagne 2012 vor. | Foto: Land/Müller

"Gas geben kostet Leben!"

Verkehrssicherheitskampagne 2012 – Geschwindigkeit senken TIROL (niko). „Über 30 % aller Unfälle mit Personenschaden gehen auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurück, das ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen. Die heurige Verkehrssicherheitsaktion stellt deshalb das Thema „Geschwindigkeit“ in den Mittelpunkt. Ziel ist es von Seiten des Landes und...

Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

“Gas geben kostet Leben!“

TIROL (red). „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz nachhaltig positiv zu...

Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land/Müller

Geschwindigkeit senken – Unfälle vermeiden

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“ REGION. „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

"Gas geben kostet Leben!" – Verkehrssicherheitskampagne 2012

„Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz nachhaltig positiv zu beeinflussen. Die...

Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“

Geschwindigkeit senken – Unfälle vermeiden „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz...

Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

“Gas geben kostet Leben!“

Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Die Verkehrssicherheitskampagne 2012 wird in Zusammenarbeit von Land Tirol, der Landesverkehrsabteilung des Landespolizeikommandos für Tirol und dem...

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Aber bitte mit Brille!

Damit Heimwerken nicht im Krankenhaus endet, sondern Spaß macht, startete das Kuratorium für Verkehrssicherheit Salzburg vergangene Woche eine Informationsreihe und gab Tipps zum sicheren Arbeiten zu Hause. BERGHEIM (grau). „Mit Brille und Gehörschutz lassen sich schon viele Unfälle verhindern“, sagte Sicherheitsexperte Ernst Tischler im Rahmen der Informationsveranstaltung in Bergheim. „Wenige verwenden aber Schutzkleidung, weil man mit elektrischen Geräten meist nur kurz arbeitet. Schutz ist...

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