Kritik

Beiträge zum Thema Kritik

Befestigung am Mühlnerfeld für Veranstaltungern. | Foto: Grüne
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Kitzb. Tourismus, Reith/Mühlnerfeld
"Sinnvolle Nutzung" oder Bodenversiegelung?

Begradigung, Befestigung am Reither Mühlnerfeld für Veranstaltungen; Kritik an "Bodenversiegelung" durch Grüne. REITH, KITZBÜHEL. 2009 kaufte Kitzbühel Tourismus das Mühlnerfeld in Reith (ca. 10 Hektar, 21 €/m2). Gedacht war damals an eine Golfplatzerweiterung am Areal. Davon kam man wieder ab, nun steht laut TVB-Obmann Christian Harisch eine "sinnvolle touristische Nutzung" im Fokus – natürlich in enger Abstimmung mit der Gemeinde Reith. "Da das Feld uneben ist und das bei Veranstaltungen...

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  • Klaus Kogler
Veränderungen bei den Zugfahrplänen. | Foto: Kogler
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ÖBB, Fahrplanänderung
Kritik und Lob für neue Fahrpläne

Neue Probleme für Pendler durch Entfall von Direktzügen; Kulturzug und weitere Verbesserungen. TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. Lob und Kritik erntet der Öffi-Fahrplanwechsel, der seit 10. Dezember in Kraft ist. Während die PendlerInnen den Entall von Direktzügen aus dem Bezirk ins Inntal beklagen, werden der neue "Kulturzug" und einige weitere Verbesserungen im Fahrplan gelobt. „Große Fortschritte, gerade für das Unterland und den Bezirk Kitzbühel, 600.000 zusätzliche Schienenkilometer und viele neue,...

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Mit einem Dringlichkeitsantrag im Dezember-Landtag will die Liste Fritz gegen die Massenkündigungen vorgehen.  | Foto: Archiv
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Liste Fritz
Kritik an "Friss-oder-Stirb"-Vorgangsweise der Tiwag

Die Tiwag dürfe nicht einfach 100.000 Kunden den Stromvertrag kündigen, so die Liste Fritz mit harscher Kritik gegen den Energieversorger. Mit einem Dringlichkeitsantrag im Landtag will man gegen die Massenkündigungen vorgehen. TIROL. Die Kritik an der Tiwag reist nicht ab. Neben der Arbeiterkammer Tirol ist auch die Liste Fritz ein scharfer Kritiker des Energieversorgers. Kritik gibt es vor allem auch am Eigentümervertreter Landeshauptmann Mattle.  "Friss oder Stirb"-VorgangsweiseIn den...

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Aufgrund des Drucks der AK konnte verhindert werden, dass es zu einer Preiserhöhung auf 28 Cent netto pro Kilowattstunde ab 1. Juni 2023 gekommen ist, ebenso wurden Altverträge nicht bereits im Frühjahr 2023 gekündigt. | Foto: panthermedia/Teamarbeit
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AK Tirol
Tiwag nach wie vor in der Kritik

Seit Februar herrsche bei der Tiwag ein Stromchaos laut Arbeiterkammer Tirol. Alles zu Lasten der KundInnen, die (immer noch) die Rechnung zahlen. Die Tiwag hingegen sieht sich als Opfer, dessen Image durch die AK gelitten hat.  TIROL. Tiwag und Land hätten sich in der Causa "total verfahren" und statt nach einer kundenfreundlichen Lösung zu suchen, würde die Schuld von sich geschoben, so der Vorwurf von AK Präsident Erwin Zangerl.  Null Transparenz, null kundenfreundliches Verhalten und kein...

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Ein Leserbrief von Dr. Mario Buchinger zum Beitrag über die "Igler Mobilitätsgespräche - Ist die Energiewende noch zu schaffen?". | Foto: RegionalMedien Tirol

Leserbrief
Kritik am Beitrag zu "Igler Mobilitätsgesprächen"

Kürzlich erhielten wir einen Leserbrief von Dr. Mario Buchinger zum Beitrag über die "Igler Mobilitätsgespräche - Ist die Energiewende noch zu schaffen?". Diesen Leserbrief möchten wir unseren Lesern nicht vorenthalten. "In dem erwähnten Artikel (Igler Mobilitätsgespräche - Ist die Energiewende noch zu schaffen?) wurde auf "EU-Verbote" und ein "Zulassungsverbot von Verbrennermotoren" referenziert. Seitens der WKO, die die Igler Mobilitätsgespräche veranstalten, wurde zudem von „Verbrenner-Aus“...

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Die Wiener Ärztekammer (ÄKW) kritisiert die von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) angeordnete Neuverteilung des Corona-Medikaments Paxlovid. | Foto: Fabian Sommer / dpa / picturedesk.com
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Zahlreiche Covid-Fälle
Ärztekammer Wien kritisiert Paxlovid-Mangel

Die Wiener Ärztekammer (ÄKW) kritisiert die von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) angeordnete Neuverteilung des Corona-Medikaments Paxlovid. Dieser versprach, dass dieses ab Montag wieder "flächendeckend in den österreichischen Apotheken verfügbar sein" soll – für die ÄKW sehe die Realität aber anders aus. ÖSTERREICH/WIEN. Eine Corona-Welle hat derzeit das Land fest im Griff. Das zeigen aktuelle Zahlen der ÖGK-Krankenstände sowie die Viruslast im Abwasser. Vor allem in der Wien geht...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Die heimische Radfahrlobby erhebt Vorwürfe gegen das Projekt "Radmodellregion Wels". Die erzielten Fortschritte seinen nur minimal. | Foto: Pnthermedia/xload

Lobby schlägt Alarm
Radfahrentwicklung in der Region Wels ist "ernüchternd"

Wie die oberösterreichische Radlobby jetzt bekannt gibt, geht es beim Umstieg auf die klimafreundliche Fortbewegung auf zwei Rädern nicht ganz so schnell. In der Kritik steht der Ausbau des Alltagsradverkehrsnetzes in der Region Wels, aber auch im ganzen Land. WELS, WELS-LAND. Die Ergebnisse der OÖ Verkehrserhebung 2022 in den Bezirken Wels-Stadt und Wels-Land veranlassen die Radlobby zur Kritik: Der Ausbau des Alltagsradverkehrsnetzes werde seit Jahrzehnten völlig vernachlässigt. Im...

  • Wels & Wels Land
  • Philipp Paul Braun
Die Österreichische Hochschülerinnenschaft fordert Reformen im Universitätssystem. | Foto: ÖH-Salzburg
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Universität Salzburg
Hochschülerschaft demonstriert für Soziales

Vor Kurzem demonstrierte die Österreichische Hochschülerinnenschaft Salzburg (ÖH-Uni Salzburg) in unter dem Motto „Stirbt die Bildung, stirbt die Zukunft". Aus ihrer Sicht brauch es eine Erhöhung des Unibudgets und mehr Unterstützung für Studierende. SALZBURG. Im Rahmen der kleinen Demonstration präsentierte die ÖH-Salzburg auch eine Reihe von Forderungen. Generell kritisiert die ÖH, das an der Universität Salzburg ein Sparkurs herrsche. Es brauche mehr Ressourcen, um die Studierbarkeit an der...

  • Salzburg
  • Philip Steiner
Das Betriebsbaugebiet Ehrenfeld II in Ohlsdorf. | Foto: Wolfgang Spitzbart
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Rechnungshof kritisiert
Rodung in Ohlsdorf kam nicht ordnungsgemäß zustande

Rodung von Waldflächen ohne ausreichende Prüfung der Voraussetzungen, unverbindliche allgemeine Grundlagen in der Raumordnung, unvollständige Begründung zur Umweltverträglichkeit: Das stellt der Rechnungshof unter anderem in seinem heute veröffentlichten Bericht „Betriebsbaugebiet Ehrenfeld II Viecht in der Gemeinde Ohlsdorf“ fest. OHLSDORF. Bei der Entwicklung des Betriebsbaugebiets wurde eine mehrheitlich bewaldete Fläche umgewidmet und gerodet. Die Fläche von 18,81 Hektar umfasste...

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller
Der Wiener Stadtrechnungshof beleuchtete die Medienkooperationen und den dazugehörigen Inseratenvergaben der Stadt Wien und ihrer Unternehmen. Der Bericht dazu ist aktuell einsehbar.(Archiv) | Foto: RMW
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Stadtrechnungshof
Inseratenvergabe der Stadt Wien teilweise kritisiert

Der Wiener Stadtrechnungshof beleuchtete die Medienkooperationen und die dazugehörige Inseratenvergabe der Stadt Wien und ihrer Unternehmen. Die Conclusio aus dem am Mittwoch veröffentlichten Prüfbericht: "Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit von Beauftragungen" seien zum Teil nicht nachvollziehbar gewesen. WIEN. Der Stadtrechnungshof (StRH) untersuchte Inseratenvergabe und Kooperationen der Stadt und ihrer Unternehmen auf Ersuchen der Grünen von 2016 bis 2021. Der Prüfbericht wurde am...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Beanstandungen gab es bei 48 von 66 überprüften Verfahren, vor allem in Bezug auf Dokumentation. (Archiv) | Foto: Weingartner-Foto / picturedesk.com
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Bericht
Rechnungshof kritisiert Mängel bei Vergabepraxis des WiGev

Ein Rechnungshof-Bericht kritisiert die Vergabepraxis des Wiener Gesundheitsverbundes (WiGev) und spricht von Intransparenz, fehlender Überprüfung, Nachvollziehbarkeit und einer hohen Konzentration bei den Beschaffungen der Medizintechnik auf wenige Auftragnehmer. WiGev setze bereits einige vorgeschlagene Maßnahmen ein und kündigt weitere an. WIEN. Bereits im Sommer berichteten Medien über Ungereimtheiten bei Vergaben in den Bereichen Medizintechnik und Beratung im Wiener Gesundheitsverbund...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Gemeindeverands-Präsident Karl-Josef Schubert findet deutliche Worte.  | Foto: Haun
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Energieeffizienz
Schubert: "EU-Richtlinie ist bürokratischer Schwachsinn"

Am 20. September 2023 wurde die Richtlinie (EU) 2023/1791 zur Energieeffizienz (EED III) neu erlassen. Diese Richtline schreibt eine europaweite Renovierungspflicht öffentlicher Einrichtungen mit einer jährlichen 3%-Sanierungsquote vor. Bis 2030 kann dieser Sanierungsverpflichtung durch alternative Maßnahmen nachgekommen werden. VOMP/BEZIRK SCHWAZ (red). Die Gemeinden wurden nunmehr aufgefordert bis zum 6.12.2023 einen Energieeinsparwert auf der Basis dieses alternativen Ansatzes für alle...

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  • Florian Haun
Ein Wiener Einzelhändler schließt in Kürze sein Geschäft, nachdem ihm laut eigenen Aussagen der Verkauf seiner Produkte quasi untersagt wurde. Dahinter soll der dänische Spielwarenproduzent Lego stecken. | Foto: Jida Li/Unsplash
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"Die Klemme"
Lego äußert sich zu Vorwürfen eines Wiener Einzelhändlers

Ein Wiener Einzelhändler schließt in Kürze sein Geschäft, nachdem ihm laut eigenen Aussagen der Verkauf seiner Produkte quasi untersagt wurde. Dahinter soll der dänische Spielwarenproduzent Lego stecken. Jetzt äußert sich der Branchen-Marktführer auf Anfrage. WIEN/BRIGITTENAU. Ein großes Raunen ging in der Community auf, als der Wiener Einzelhändler Markus Leopold-Blaim seine Geschäftsaufgabe via YouTube bekannt gab. Seit Jahren handelt er in seinem Geschäft "Die Klemme", genauso wie andere in...

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  • Johannes Reiterits
Freude bei der TVB-Führungsriege nach der Abstimmung über die Abgabenerhöhungen. | Foto: Kogler
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Kitzbühel Tourismus, Abgabenerhöhung
Kurtaxe und Pflichtbeitrag werden ab Jänner erhöht

Mehrheitsabstimmungen bei TVB-Vollversammlung; Aufenthaltsabgabe steigt von 1,80 auf 3,50 Euro, Pflichtbeitrag steigt in zwei Etappen von 11,5 auf 13,8 Promille. KITZBÜHEL, REITH, AURACH, JOCHBERG. Schon im Vorfeld der Vollversammlung von Kitzbühel Tourismus hatte es Kritik und Diskussionen über die vom Aufsichtsrat einstimmig vorgeschlagene Abgabenerhöhung ab Jahreswechsel – Pflichtbeitrag von 11,5 auf 13,8 Promille, Kurtaxe von 1,80 auf 3,50 Euro – gegeben. Bei der Versammlung (27. 11.)...

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  • Klaus Kogler
Leserbrief aus Going. | Foto: BB
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Leserbrief, Gurgl/Klimaaktivisten
Ski-Weltcup und Klimaaktivisten in Gurgl

Ich möchte zum Slalom-Bewerb in Gurgl vom 18 .11. mit der dabei erfolgten Aktion der Klimaaktivisten Stellung nehmen. GOING. Die Klimaaktivisten wurden sofort von den Sportreportern abwertend als "Chaoten" dargestellt. Ständig wurde dabei hingewiesen, wie nachhaltig dieses "Green Event" sei. Den Aktivisten geht es nicht um diesen einen Bewerb, sondern um eine Plattform, wo viele Menschen erreicht werden, um auf das Notwendige aufmerksam zu machen! Nicht die Klimaaktivisten sind die Chaoten,...

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  • Klaus Kogler
19,8 Milliarden Euro wird das Volumen des Budgets für 2024 sein, im Jahr danach 400 Millionen Euro mehr. | Foto: Max Spitzauer/RMW
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Scharfe Kritik
Das sagt die Opposition zum Doppelbudget 2024/25

Am Montag wurde bei der 45. Wiener Gemeinderatssitzung über das Doppelbudget von über 40 Milliarden Euro diskutiert. Die Oppositionsparteien melden sich mit teils heftiger Kritik zu Wort. WIEN. 40 Milliarden Euro Budget für die Jahre 2024 und 2025 plant die Koalition von SPÖ und NEOS. Investiert soll vor allem in die Bereiche Gesundheit, Soziales, Bildung und Kinderbetreuung werden. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke (SPÖ) lobte bei der Präsentation sein Budget. Es sei trotz wirtschaftlich...

  • Wien
  • Philippa Kaufmann
Am Montag wird über das Doppelbudget im 45. Wiener Gemeinderat debattiert. Das für die kommende zwei Jahre aufgestellte Budget im Volumen von 40 Milliarden Euro stößt bei der Opposition aber auf Kritik. | Foto: Michael Indra / SEPA.Media / picturedesk.com
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40 Milliarden Euro
Doppelbudget wird im Wiener Gemeinderat zum Streitthema

Am Montag wird über das Doppelbudget im 45. Wiener Gemeinderat debattiert. Das für die kommenden zwei Jahre aufgestellte Budget im Volumen von 40 Milliarden Euro stößt bei der Opposition auf Kritik. WIEN. Das Doppelbudget für die Jahre 2024 und 2025, das Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke (SPÖ) im vergangenen Oktober vorgestellt und ein Volumen von 40 Milliarden Euro hat, hat es in sich. Allein in die Bereiche Gesundheit, Soziales, Bildung und Kinderbetreuung soll rund die Hälfte fließen –...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
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Neunkirchen
Wenn eine Umfrage polarisiert, dann...

... muss man auch Kritik aushalten. NEUNKIRCHEN.  Das gilt auch für einen BezirksBlätter-Redakteur. Anlass zur Kritik gab die Umfrage auf meinbezirk.at/neunkirchen zum Thema Vergleich mit Neunkirchens gekündigten EDV-Mitarbeitern. Eine Antwortmöglichkeit war, der Bürgermeister soll die Kosten aus eigener Tasche bezahlen. ÖVP-Stadtchef Herbert Osterbauer nannte die Umfrage eine "Sauerei." Und das ist sein gutes Recht, ebenso wie es das Recht der Leser ist, über derart sensiblen Themen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Was soll am Parkplatz Im Gries geschehen, fragt die UK. | Foto: Kogler
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Kitzbühel, UK, Im Gries
Im Gries: UK wendet sich an die Bevölkerung

Auf UK-Plattformen können BürgerInnen ihre Meinung zur Zukunft des Gries-Parkplatzes kundtun. KITZBÜHEL. In einer Aussendung fragen die Unabhängigen KitzbühelerInnen (UK) die Bevölkerung um ihre Meinung zu den Bebauungsplänen des Gries-Parkplatzes. Vorgangsweise, Vergabe (an eine Investoren-Gesellschaft) und Ausmaß des Projektes stoßen der UK sauer auf (wir berichteten). Man wolle eine breite Diskussion, da es sich um ca. 3.000 Quadratmeter wertvollen öffentlichen Grundes handle. Man kann seine...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
 Kurt Lobenschuss (GVV Obmann Bezirk Waidhofen) und SP-Bezirksvorsitzender Christian Kopecek (r.) | Foto: SPNÖ
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Eröffnung erst 2024
Streit um neuen Eislaufplatz zwischen SPÖ und ÖVP

Nachdem sich, anders als vorgesehen, die Errichtung eines Eislaufplatzes in Waidhofen verzögert, ortet die SPÖ im Bezirk ein Wahkampfmanöver im Vorfeld der Gemeinderatswahlen 2025. Bügermeister Josef Ramharter (ÖVP) wiederspricht. WAIDHOFEN/THAYA. Als im Herbst 2022 von allen Gemeinden des Bezirks die Zustimmung zur Mitfinanzierung des Eislaufplatzes eingeholt und dann das Projekt allerdings aufgrund der enorm gestiegenen Energiekosten auf 2023 verschoben worden ist, hatte die Bevölkerung...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Bgm. Konrad Walk erklärte auch das Projekt "Koglerhaus". | Foto: Kogler
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Hochfilzen, Gemeinderat/Bebauungsplan
Ja zu Hotelumbau im zweiten Anlauf

Bebauungsplan für Hotel Edelweiß erneut im Gemeinderat; nach umfangreichen Klarstellungen klare Mehrheit. HOCHFILZEN. Wie bereits ausführlich berichtet wurde im Hochfilzener Gemeinderat ein Bebauungsplan für einen Umbau beim Hotel Edelweiß mit 7:5 Stimmen abgelehnt. In der vorangegangenen Debatte wurde das Projekt mit einem weiteren Bauvorhaben ("Koglerhaus") vermengt. Der Bauwerber, Hotelier und Wirt Sebastian Trixl, hatte in der Folge sein Ansuchen zum Beschluss des Bebauungsplans erneut...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Lena und Laura äußern ihre Kritik an der aktuellen Jugendstudie der Stadt Wels. Sie stoßen sich unter anderem an der Fragestellung. | Foto: Lena und Laura

"Es sind die falschen Fragen"
Jugendliche äußern Kritik an Studie der Stadt

Derzeit läuft die Jugendstudie der Stadt Wels. Dabei geht es um einen Online-Fragekatalog, der von einem Institut ausgewertet werden soll. Drei Jugendliche meldeten sich bei der BezirksRundSchau und äußern Kritik an den Fragestellungen und dem Datenschutz. WELS. Was brennt der Welser Jugend auf den Nägeln? Was sind ihre Bedürfnisse und Wünsche? Das soll laut Jugendreferenten Gerhard Kroiß (FPÖ) die derzeit laufende Online-Umfrage unter wels.gv.at/jugendstudie beantworten. Doch genau in der...

  • Wels & Wels Land
  • Philipp Paul Braun
Das Panhans ist eines von vielen Investitionsobjekten am Semmering. | Foto: Santrucek
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Semmering
Ukrainer sehen sich machtlos gegen "die Journalisten"

Recherchen von Standard und dem Magazin "Eco" versprechen Enthüllungen über Geldflüsse von Oligarchen – unter anderem am Semmering. Dort spricht man von "alten Geschichten" und zeigt sich etwas machtlos. SEMMERING. In den Recherchen der renommierten Zeitung Standard und dem Magazin Eco ist von Geldflüssen in Millionen-Höhe, von Partei-Finanzierungen und dem Verdacht der Geldwäsche die Rede. Vorwürfe, die laut Viktor Babushchak, der für die ukrainischen Investoren am Semmering aktiv ist, nicht...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Künstlerische Kritik an Auswüchsen in der Region. | Foto: Kogler
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Kritische Kunstaktion in Kitzbühel
Mit Kunstwerk wird zum Handeln aufgefordert

"Höchste Zeit um zu Handeln" heißt ein Kunstwerk, mit dem Hanspeter Wieland auf regionale Missstände hinweisen will. KITZBÜHEL. "Bei dem Kunstwerk handelt es sich um eine Art Protest gegen globale und regionale Missstände und dass es 'höchste Zeit zum Handeln' ist, so auch der Titel des Werkes. Es ist ein ist mächtiger Flügel aus 3mm Roheisen mit dieser Inschrift aus Blattgold. Damit hat die große Eisenkugel die bereits 2020 entstanden ist, Unterstützung bekommen", erklärt Wieland....

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