💸Leben am Limit💸

Tauche ein in unsere Serie, die die aktuellen Herausforderungen in Niederösterreich und den einzelnen Bezirken beleuchtet. Wir nehmen die steigenden Lebenshaltungskosten, Schulgebühren📚, Wohn- und Heizkosten🏠 sowie die stetig wachsenden Lebensmittelpreise🛒 unter die Lupe.

Begleite uns auf dieser Reise, wir bieten nicht nur Einblicke, sondern haben auch ein spannendes Gewinnspiel🤩 direkt für dich! Mach mit und sei dabei.

👇🏻 Scrolle dich durch die aktuellsten Beiträge und bleibe am neuesten Stand 👇🏻

Beiträge zum Thema Leben am Limit

Mobilität: Das Rad ist für Strecken innerhalb der Stadt eine gute Möglichkeit. Wer eine Strecke Gföhl - Krems zu bewältigen hat, wird sich schwer tun.
Aktion 4

Leben am Limit
Mobilität schröpft das Börserl

Wer am Limit lebt, ist mit langlebigen Geräten gut beraten. Leider ist Reparieren oft teurer als die Neuware. BEZIRK KREMS. Wer fossile Treibstoffe zur Fortbewegung nutzt, tut dies in den seltensten Fällen aus Jux, sondern um zur Arbeit zu gelangen oder Besorgungen zu machen. Der Weg zur Arbeit ist in der jüngsten Zeit teurer und teurer geworden. Mit Öffis ist es schwierig "Leider gibt es vor allem in Gebieten wie dem Waldviertel nur sehr wenig öffentliche Verkehrsmittel, zudem sind viele der...

  • Krems
  • Simone Göls

Kommentar Leben am Limit
Übervolle Schulbusse und abgegrenzte Ortschaften

Ach ja, in der idealen Welt ist das Fahren mit den Öffis so schön... Doch mir kommt es vor, als würden viele vergessen, dass es – auch in unserem Bezirk Melk – noch Ortschafteln gibt, wo gar nix fahrt. Kein Bus, kein Zug, kein Sammeltaxi. Und das finde ich schade, denn ich kenne genug (vor allem junge) Leute, die viel lieber mit dem Bus oder dem Zug in die Schule kommen würden. Dann ist es aber so, dass sie so weit von einer Haltestelle entfernt wohnen oder der Bus kommt sowieso nur zwei Mal...

  • Melk
  • Pauline Schauer
Stadtrat Mario Sattler, Bürgermeister Patrick Strobl und Bürgerservice-Leiterin Kerstin Reiter mit den Schnuppertickets | Foto: Stadt Melk / Daniel Butter
Aktion

Leben am Limit
So sparen die Melker jetzt Sprit

So sparen die Melker mit den Öffis Sprit: Der letzte Teil unserer Serie "Leben am Limit". BEZIRK. Familie Schagerl aus Pöchlarn hat kein Auto. Mutter Cornelia erzählt: "Wir sind eine autofreie Familie und sparen viel Geld. Der Sprit ist schon sehr teuer", schmunzelt sie. "Mein Mann kommt täglich mit dem Zug zur Arbeit und zurück. Da er in Wien arbeitet, zahlt sich für ihn ein Klimaticket aus. Ich bringe unsere beiden Töchter mit dem Rad oder zu Fuß zur Schule", so Cornelia Schagerl. "Das können...

  • Melk
  • Pauline Schauer

Kommentar
Tägliche Mobilität ist einfach ein Muss

Die Situation um den öffentlichen Verkehr im Bezirk, der diesen Namen auch verdient, begleitet uns Waidhofner schon viele Jahre. Jetzt kommt eine Teuerungswelle in jenen Bereichen hinzu, die das tägliche Leben der Menschen betreffen. Die Inflation macht allen zu schaffen, besonders betroffen sind aber vor allem jene, die außerhalb der Ballungsräume wohnen. Denn ohne Fahrzeug und Flexibilität ist das moderne Leben in der heutigen Arbeitswelt kaum mehr zu meistern. Trotz lobenswerter Initiativen...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Einschulung bei den Lastenfahrrädern | Foto: klimaentlaster.at
1 Aktion 3

Leben Am Limit
Mit Rad und Bahn im Bezirk fahren und dabei Sprit sparen

KlimaTicket gilt auch im Amstettner StadtverkehrLeben am Limit: Der letzte Teil der Serie befasst sich mit Sparsamkeit bei der Mobilität. BEZIRK AMSTETTEN. Wer sich entscheidet, das Auto vermehrt stehen zu lassen und sich nachhaltig mit Rad, Bahn und Bus bewegt, leistet einen Beitrag zum Klimaschutz. Und spart nebenbei noch ordentlich. 3.300 Euro Ersparnis "Wer die Strecke Amstetten–St. Pölten mit dem öffentlichen Verkehr statt dem Auto pendelt, erspart sich mit dem Klimaticket Region über...

  • Amstetten
  • Eva Dietl-Schuller
Das VOR-Schnupperticket ist ein übertragbares VOR KlimaTicket Metropolregion und damit auf allen VOR-Linien in der gesamten Ostregion gültig.  | Foto: Roland Schlager/APA/picturedesk.com
Aktion 3

Leben am Limit
Bei Mobilität lässt sich im Bezirk schwer Geld sparen

Wie kann ich Geld bei der Mobilität sparen? Dies fragen sich im Bezirk Waidhofen viele, schließlich gibt es so etwas wie öffentlichen Verkehr für die täglichen Wege schlicht nicht. Trotzdem haben wir eine paar Tipps wie man doch etwas sparen kann. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA.  Der Bezirk ist "Auto-Land Nr. 1": Die schlechte Versorgung des Waldviertels mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt in einer jüngsten Studie des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) einmal mehr deutlich zum Ausdruck. Demnach entfallen...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Die Fahrzeuge des "Move Herzogenburg". | Foto: Koppensteiner
Aktion 2

"Leben am Limit", Mobilität
So kann man beim Autofahren Geld sparen

Serie "Leben am Limit": Worauf man bei der Mobilität achten kann. REGION. Im letzten Teil der Serie "Leben am Limit" dreht sich alles um das Thema Mobilität und wie sich hierbei sparen lässt. Auto teilenEine Möglichkeit in diesem Bereich Geld zu sparen ist, wenn man sich ein Auto teilt. Dabei gibt es auch Vereine wie beispielsweise den Verein "Move Herzogenburg". Die Mitglieder können sich mit zwei Elektroautos fortbewegen. Wenn man eines dieser Autos nutzen möchte, muss man Vereinsmitglied...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Franziska Stritzl
Foto: Pixabay
Aktion 2

Bruck an der Leitha
Mit Bike, Bus und Bahn durch den Bezirk Bruck

Ob mit dem eigenen Pkw, in einer Fahrgemeinschaft, mit Öffis oder sportlich mit dem Fahrrad: So kommen Sie günstiger und umweltschonender von A nach B. BEZIRK BRUCK. Die Pandemie, in der wir viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht haben, ist endlich vorbei. Die Menschen sind wieder aktiv und viel unterwegs - doch wie und mit welchem Verkehrsmittel kann man bei der Mobilität am meisten sparen? Mobil auf zwei Beinen Das günstigste, umweltschonendste und gesündeste Fortbewegungsmittel sind...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Bürgermeister von Tulln, Peter Eisenschenk ist leidenschaftlicher Radfahrer. | Foto: Stadtgemeinde Tulln
9

Leben am Limit
So gelingt das Sparen im Straßenverkehr im Bezirk Tulln

Fahrradfahren, E-Autos, Klimaticket – Wer aufs Auto verzichtet, kann einiges einsparen und schont das Klima. BEZIRK. „Ich fahre innerhalb Tullns so viel wie möglich mit dem Fahrrad, seit einigen Jahren auch im Winter. Dabei spürt man das Leben in der Stadt besser und man ist mitunter sogar schneller als mit dem Auto", so Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk. "Zudem ist es klimaschonend und macht einem bewusst, dass man in Tulln die meiste Zeit auf das Auto verzichten kann. Außerdem nutze ich...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Peter Horvat weiß, Tanken ist für viele derzeit "schwierig". | Foto: Sandra Schütz
3

Leben am Limit - Serie Teil 5
So ist man im Bezirk Korneuburg "günstig" mobil

Mit ein paar Spritspar-Tipps, dem ISTmobil oder auch dem Umstieg auf E-Mobilität ist man "günstig" unterwegs. BEZIRK KORNEUBURG. "Leben am Limit" heißt es bei den BezirksBlättern seit ein paar Wochen. Heute haben wir ein paar Tipps parat, wie man im Bezirk "günstig" mobil sein kann. Aufgepasst heißt es da etwa für Stockeraus Studenten, denn die Stadt gewährt eine Fahrkostenunterstützung von 75 Euro pro Semester, die in Form von WISTO-Gutscheinen ausbezahlt wird. "Wer seinen Hauptwohnsitz in...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Alexander Glück, Geschäftsführer Taxi Glück, Martin Essl, General Manager Uber Österreich, Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager und Gemeinderat Johannes Kehrer (v.l.n.r.). | Foto: Hahn

Leben am Limit
Wenn der Faktor Mobilität für viele zum Luxusgut wird

Ein eigenes Fahrzeug zu haben, wird immer mehr zu einem Luxus, den sich viele nicht mehr leisten können. KLOSTERNEUBURG. Ein eigener fahrbarer Untersatz war schon immer eine kostspielige Angelegenheit. Neben Versicherung und Erhaltungskosten schlägt vor allem ein Faktor teuer zu Buche: der Sprit. Und auch, wenn die Teuerung der letzten Monate ein wenig abflacht, kann von günstig keine Rede mehr sein. Mobile AlternativenFür aktuell zehn durchschnittliche Tankfüllungen können Reisende in der...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Renate und Lilo teilen sich ein Auto | Foto: privat
2

Leben am Limit
Zwei Seniorinnen teilen sich ein Auto

MÖDLING. Lilo hat schon vor Jahren eine Abneigung gegen das Autofahren entwickelt. Lilo erzählt, wie alles begonnen hat: „Überall ist immer mehr Verkehr, alle fahren so hektisch, und Parkplätze sind rar und teuer. Und dann ist noch mein Auto eingegangen.“ Daraufhin traf die Pensionistin eine weitreichende Entscheidung für ihr Leben. Sie kaufte sich kein Auto mehr und erprobte alternative Möglichkeiten des Unterwegs-Sein. Fahrrad und Zu-FußgehenMit der Zeit entwickelte sich ihr neues...

  • Mödling
  • Gabriela Stockmann
Fährt montags mit dem Fahrrad in die Arbeit und spart sich das 4,40 Euro-Zugticket von Bad Vöslau nach Wr. Neustadt. | Foto: privat
2

Leben am Limit
"Auto sparen" schont das Börsel

BEZIRK BADEN. Sucht man Menschen, die Mobilitätskosten bewusst gering halten wollen, findet man sie bei der Radlobby. Und das nicht erst seit gestern. Die meisten "Autoverzichter" tun dies schon jahrelang, um die Umwelt zu schonen. In neuester Zeit kommt allerdings etwas Entscheidendes dazu: Aufs Auto zu verzichten - und statt dessen viele Strecken mit dem Fahrrad zu fahren - ist eindeutig billiger. Heiko von der Radlobby Vöslau rechnet vor: " Mein Berlingo hat in der Anschaffung 17 000 Euro...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann

Kommentar
Müll vermeiden und die Umwelt schonen

Back to the roots – also zurück zu den Anfängen, um Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen: Der GABL (und die NÖ Umweltverbände) fördern Eltern beim Kauf von waschbaren Windeln mit einem Gutschein, um die Unmengen an Wegwerfwindeln im Restmüll zu reduzieren. Dies soll nicht nur die Umwelt schützen, sondern auf lange Sicht auch bares Geld sparen. Nicht nur bei Windeln, sondern auch bei anderen Alltagsprodukten greifen immer mehr Menschen zu wiederverwendbaren Produkten - sei es bei...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Alexander Urtz nutzt das Fahrrad auch, um Radtouren im Ausland zu machen.  | Foto: Alexander Urtz
Aktion 2

Leben am Limit
Kostenfaktor Sprit - Das hilft Zwettlern beim Sparen

Ein großer Kostenfaktor im Alltag sind - vor allem für die Menschen am Land - Diesel und Benzin. Bei uns im Bezirk Zwettl bestehen nur eingeschränkte Möglichkeiten, diese Unkosten zu reduzieren. Was bleibt, sind Bus und Fahrrad. Mit diesen Alternativen zur Arbeit fahren - geht das? BEZIRK ZWETTL. Lebt man nicht direkt in Zwettl, braucht man für jede größere Erledigung ein Transportmittel - sei es, um in die Arbeit zu kommen, zum Einkaufen oder um an Veranstaltungen teilzunehmen. Alternativen...

  • Zwettl
  • Jana Urtz
Das Klimaticket bietet eine gute Alternative zum eigenen Pkw, sofern einem Zeit und Route dies zulassen. | Foto: Alexander Paulus
2

Leben am Limit
Sparen mit Mobilität: Umstieg lässt das Börserl lachen

Im fünften und letzten Teil unserer "Leben am Limit" Serie dreht sich alles ums Sparen mit Bus, Bahn und Auto. REGION. Vor der Pandemie lag der Diesel bei rund 1,33 Euro. Während Corona zum Teil sogar unter einem Euro. Ein Krieg im Osten Europas verschärfte die Situation dann dramatisch: Der Spritpreis stieg auf jenseits der 2-Euro-Marke und kostete horrende Summen an der Zapfsäule. Ein Graus für jeden Pendler. Umstieg auf das KlimaticketEine solide Alternative zum eigenen Auto sind Bus und...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Anzeige
Der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad ist in vielen Fällen eine ideale Alternative. | Foto: Manfred Wlasak
Aktion

Leben am Limit
Durch "Autosparen" mehr Geld im Börsel

Für kurze Wege ist das Fahrrad am günstigsten und gesündesten, für längere Strecken sind Öffis bequem. BEZIRK BADEN. Die meisten "Autoverzichter" tun dies schon lange der Umwelt zuliebe. In neuester Zeit kommt allerdings etwas Entscheidendes dazu: auf das Auto zu verzichten, und statt dessen viele Strecken mit dem Fahrrad zu fahren, kommt eindeutig billiger. Auto ist viel zu teuer Heiko von der Radlobby Vöslau rechnet vor: "Mein Berlingo hat in der Anschaffung 17.000 Euro gekostet. Auf zehn...

  • Triestingtal
  • Manfred Wlasak
Kein Auto, na und? Die Neunkirchner Wolfgang und Maria Glaninger kommen auch so überall hin. | Foto: Santrucek
Aktion 6

Bezirk Neunkirchen
Pkw-Verzicht spart Pärchen 400 Euro pro Monat

Seit drei Jahren verzichtet ein Neunkirchner Pärchen auf ein Auto. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel. NEUNKIRCHEN/TERNITZ. "Ausschlaggebend war der Umstand, dass unser Fahrzeug die meiste Zeit auf dem Parkplatz stand – eigentlich ein Stehzeug – die Fixkosten mit Versicherung, diverse Vignetten aber weiter das Haushaltsbudget belasteten", erzählt Wolfgang Glaninger.Der Neunkirchner verweist auf einen Rechner bei Autofahrerclubs, der die tatsächlichen Kosten eines Pkw auflistet. Glaninger:...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Jungunternehmerin Julia Panstingl aus Blindenmarkt ist stolz auf ihren Secondhand-Shop in Amstetten. | Foto: Marktgemeinde Blindenmarkt
Aktion 2

Leben am Limit
So sparen die Melker beim Kleidungskauf

In diesem Teil der Serie "Leben am Limit" geht es um den nachhaltigen und günstigen Kleidungskauf.  BEZIRK. Die Rede ist von Secondhand, also Kleidung aus zweiter Hand. Claudia Wallner aus Mank zeigt, wie gut sie mit gebrauchter Kleidung zurechtkommt. „Seitdem ich bewusst gebrauchte Kleidung trage, fühle ich mich besser, weil ich weiß, dass ich Geld spare und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tue", freut sie sich. "Ich kaufe meine Kleidung eigentlich nur mehr online auf...

  • Melk
  • Pauline Schauer
Der Verein eh mobil bringt Jung und Alt von A nach B: Fahrer Martin Hackl mit seinem jungen Fahrgast. | Foto: Karin Eitel
Aktion 3

Günstig unterwegs
Car-Sharing und Fahrtendienste können Geld sparen

Die Spritpreise erholen sich langsam wieder, doch von billig ist noch lang keine Rede. Meinbezirk gibt Tipps zum Geldsparen beim Thema Mobilität. REGION. Die erste Anlaufstelle, wenn das Autofahren zu teuer wird, sind die Öffentlichen Verkehrsmittel. Das Jahresticket für die Verkehrsregion Ost (Wien, Niederösterreich und Burgenland) kostet 860 Euro - das Klimaticket für ganz Österreich beläuft sich auf 1095 Euro, wobei beide Tickets vergünstigt für Jugendliche und Senioren angeboten werden....

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger
Gustl aus Staningersdorf zeigt uns seine volle Tasche. | Foto: Schwameis
Aktion 18

Bezirk Horn
Secondhandware im Trend - mit Umfrage

Immer mehr Menschen kaufen Secondhand. Wir haben uns im Horner Henry Laden umgesehen. HORN. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten orientieren sich Konsument*innen eher an preisgünstigen Waren. Gleichzeitig nutzen so manche ihren Kleiderschrank als zusätzliche Einkommensquelle, indem sie ihr eigenes Gewand online wieder verkaufen - wie uns eine Studentin erzählt. Gebrauchte Waren einzukaufen, ist aber auch in Horn vor Ort leicht möglich. Neben dem günstigeren Preis sind Nachhaltigkeit, das...

  • Horn
  • H. Schwameis
Mit waschbaren Windeln können Eltern in einer Wickelperiode bis zu 1.000 Euro sparen und gleichzeitig viel Müll vermeiden. | Foto: Unsplash
2

Recycling im Bezirk Bruck
Mit waschbaren Windeln bis zu 1.000 Euro sparen

Waschbare Windeln sparen nicht nur massenhaft Müll, sondern auch bares Geld. Der GABL fördert die Eltern im Bezirk Bruck mit einem Gutschein bei einem Windel-Paket.  BEZIRK BRUCK. Ein Baby verbraucht durchschnittlich über 6.000 Windeln und "produziert" im Laufe der Zeit bis zu 1.500 Kilogramm Wegwerfwindeln. Der Windelanteil im Restmüll beträgt über sechs Prozent, obwohl lediglich ein Prozent der Bevölkerung Wickelkinder sind. Wegwerfwindeln kosten pro Stück zwischen 20 Cent für Eigenmarken und...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Bernhard Riegler, Peter Krakauer und Martin Dowalil beim Fahrrad Repair-Cafe in Waidhofen. | Foto: Förderband
2

Leben am Limit
Aus Alt mach Neu im Ybbstal

Leben am Limit: Teil 5 unserer Serie befasst sich mit Nachhaltigkeit im Haushalt und dessen Sparpotential. YBBSTAL. Wenn das Rad oder das Radio kaputt gehen, fallen wieder Kosten an. Doch es gibt Hilfe: Im Ybbstal gibt es Reparatur Cafes aber auch Secon Hand Shops: Etwa der Henry Laden in Waidhofen oder "You and me Second Hand" in Böhlerwerk. Vor kurzem fand in Waidhofen wieder das Fahrrad Repair Cafe vom Kulturverein Förderband statt. "Das hat gut funktioniert und wurde auch gut angenommen....

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Philipp Pöchmann
Eigenregie: Kremser repariert gerade eine alte Gitarre. | Foto: Spiegl
Aktion 3

Mit Umfrage
Leben am Limit: Reparieren sollte wieder leistbar sein

Wer am Limit lebt, ist mit langlebigen Geräten gut beraten. Leider ist Reparieren oft teurer als die Neuware. BEZIRK KREMS. Der Reparaturbonus, den es seit dem vergangenen Jahr gibt, soll Reparaturen an elektronischen Geräten, Installationsarbeiten, Fahrradreparaturen und mehr wieder erschwinglich machen. Das Umweltministerium möchte mit dieser Förderung ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit setzen. Der Betrag der Reparaturen wird bis zu 50 Prozent gefördert, aber bis maximal 200 Euro. "Es freut...

  • Krems
  • Simone Göls

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.