Kulturschaffende in der Corona-Krise
Caroline Athanasiadis: "Wir sind zu wenige, um für die Regierung interessant zu sein“
Kabarettistin Caroline Athanasiadis erzählt über ihr Berufsverbot und die schwierige Lage für Kunst- und Kulturschaffende in Zeiten von Corona. ÖSTERREICH."Für Kunst und Kultur hat es nie wirklich Regelungen gegeben. Wir wurden zu den Bauern gesteckt oder zu anderen Selbständigen", übt Kabarettistin,"Kernölamazone" und Sängerin Caroline Athanasiadis im RMA-Interview Kritik. Von der Politik wünscht sie sich nachhaltige Reformen, auch für die Zeit nach Corona. Am Anfang habe man in Österreich...