Parkpickerl

Beiträge zum Thema Parkpickerl

FP-Bezirksrätin Drahosch macht sich Sorgen: Parkplatzstau am Heschweg. Dahinter liegt der Biosphärenpark.

Dauerparker im Grün

Platznot am Heschweg für die Anrainer – Änderungen beim Pickerl sollen im Herbst kommen. PENZING. Die Bewohner des Heschwegs und der angrenzenden Savoyenstraße finden kaum Parkplätze (die bz berichtete). "Die jetzige Parkpickerlgrenze hat das Problem nach oben verschoben. Es ist alles von Ortsfremden zugeparkt", so FP-Bezirksrätin Barbara Drahosch. Darunter natürlich die Erholungssuchenden, die in der schönen Jahreszeit den Biosphärenpark besuchen. Drahosch fordert gemeinsam mit ihren Kollegen...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Döblings SP-Bezirksvize Toni Mandl will Anrainerpickerl für Teile von Heiligenstadt und Unterdöbling testen. | Foto: Foto: Klinger

"Wir waren die Ersten"

Anrainer-Parkzonen in Teilen Döblings statt Parkpickerl. SP und VP präsentieren ähnliche Konzepte. DÖBLING/tk. Wer hatte zuerst die Idee? Die Frage ähnelt jener nach dem Huhn und dem Ei. Denn kurz nachdem die Döblinger SP ihre Idee mit dem Anrainerpickerl präsentierte, zeigte auch die VP Flagge. Und die FP meinte, das sei von Anfang an ihre Forderung gewesen. Zonen ohne Parkgebühren In einem Schreiben an die zuständige Grün-Stadträtin Maria Vassilakou offerierten die schwarzen Bezirkschefs aus...

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Anrainerparken für Währing: Karl Homole (M.) präsentierte mit Adolf Tiller (l.) und Heinz Gerstbach ein Modell. | Foto: Foto: BV18/Ebner
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Anrainer parken gratis

VP-Bezirksvorsteher präsentierten Vorschlag für eigene Anrainerparkplätze als Alternative. WÄHRING. Währings Bürger haben sich mehrheitlich gegen die Einführung des Parkpickerls ausgesprochen. Jedoch gibt es Zonen, die unter Stellplatznot leiden. Für diese Zonen stellte Bezirksvorsteher Karl Homole gemeinsam mit seinen Amtskollegen Heinz Gerstbach (Hietzing) und Adolf Tiller (Döbling) ein Alternativmodell zum Parkpickerl vor. Die Bezirksvorsteher fordern 25 Prozent Anrainerparkplätze in...

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Lösungssuche: VP-Bezirkschef Heinz Gerstbach sucht nach Ideen zur Lösung des Parkplatzproblems.
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Bezirk arbeitet an Plan

Nach dem Nein zum Parkpickerl will der Bezirk nun eine Art des Anrainerparkens einführen. HIETZING. Im Frühjahr entschieden sich die Hietzinger deutlich gegen das Parkpickerl, jetzt sucht der Bezirk nach Lösungen. Besonders entlang der U4 kann die Platzsuche lange dauern. "Wir könnten uns eine Art Anrainerparken vorstellen", so VP-Bezirkschef Heinz Gerstbach. Möglichkeiten ausloten Bis Herbst wird an der Suche nach lokalen Lösungen gearbeitet. "Zwischen der Auhofstraße und Ober St. Veit...

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  • Anja Gaugl
Fordern Erweiterung der Pickerlzone: Anrainer Wolfgang Mach, Christian Schröder und Hans Gaudmann (v.r.).
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Pickerlflüchtlinge parken hier

Seit die Parkpickerl-Zonen ausgeweitet wurden, findet man um die Heuberggasse kaum Parkplätze. HERNALS. In der Heuberggasse fallen genau vier Parkplätze in die erweiterte Parkpickerlzone rund um die Trimmelgasse und Pointengasse. Für die verbleibenden Stellplätze braucht es kein Pickerl, um zu parken. Viele, die nicht dort wohnen, nutzen daher diese Parkmöglichkeit. Das wird zum Problem für die Anrainer: Sie finden keine Parkplätze und müssen lange Wege bis zur Haustür zurücklegen. "Wir haben...

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  • Claudia Kahla
Wolfgang Kamptner im Stuwerviertel

Leopoldstadt: 3 Fragen zum Anrainerparken

Wolfgang Kamptner, Grüner Bezirksrat, antwortet Parken im Stuwerviertel: Wie stehen Sie zu dem Thema? Im Bereich entlang der Ausstellungsstraße fordere ich Anrainerparkplätze. Warum? Nachts suchen hier Disco-Gäste Parkplätze, am Wochenende die Messebesucher. Wie viele Stellplätze wollen Sie für die Anrainer reservieren? So viele, wie es die rechtlichen Vorgaben zulassen. Die auswärtigen Autofahrer sollen eher auf Öffis umsteigen.

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  • Karl Pufler
Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger mit der Karte, auf der sämtliche Parkmöglichkeiten eingezeichnet sind.
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Absage für neue Garage erteilt

Eine Studie bestätigt: Dreimal so viele Stellplätze wie Parkpickerl NEUBAU. Endlich ist es da, das Ergebnis dazu, wie viele Parkmöglichkeiten es in Neubau gibt. Damit ist klar: Eine neue Wohnsammelgarage ist nicht nötig. Es gibt genug Stellplätze in Neubau. "Im Bezirk wurden heuer 4.321 Parkpickerl beantragt und ausgegeben. Das sind um neun weniger als im Vorjahr", erzählt Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger. "Stellplätze gibt es insgesamt 15.014. Da sind allerdings auch 477 Ladezonen und...

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  • Sabine Ivankovits
Anrainerin Elisabeth Raidl fordert eine einheitliche Parkregelung für die Hütteldorfer Straße.

Parkregelung regt auf

Trotz Parkpickerls können Anrainer in Teilen der Hütteldorfer Straße nicht vor der Haustür parken. PENZING. Obwohl die Anrainer in der Hütteldorfer Straße für das Parkpickerl gezahlt haben, können sie nicht überall beliebig lange vor der Haustür parken. Der Grund: Ab der Waidhausenstraße gilt die Geschäftsstraßenregelung. Damit ist dieser Abschnitt eine Kurzparkzone und auch Anrainer dürfen nicht länger als eineinhalb Stunden parken. "Fleckerlteppich muss weg" "Bei dem Fleckerlteppich kennt...

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  • Claudia Kahla

Parken im 6. Bezirk

Sehr geehrte Damen und Herren, Ich habe mir lange überlegt ob ich eine Stellungnahme abgeben soll, da ja die Politiker trotzdem ihre Vorstellungen umsetzen werden, egal was die Bevölkerung denkt. Das hat sich ja auch schon bei der Volksbefragung über das "Parkpickerl" gezeigt. Wie ich von Fr. BV Kaufmann in der Zeitung gelesen habe wird im 6. Bezirk voraussichtlich gar nicht abgestimmt, was mich als Anrainer der unteren Mariahilfer Straße sehr empört. Ich habe das Privileg bereits 60 Jahre...

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  • Elgar Zöhrer
Michael Mrkvicka
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3 Fragen zur Parkplatznot in Favoriten

Michael Mrkvicka, FP-Bezirksvize, antwortet Sie wollen eine Bürgerversammlung zur Parkplatznot in Favoriten. Warum? In Innerfavoriten gibt es keine Parkplätze mehr. Hier sind Lösungen gefragt, die diesen Missstand beseitigen. Sind Sie für ein Parkpickerl? Nicht in der derzeitigen Form. Ich bin gegen die Pickerl-Abzocke. Was schlagen Sie vor? Jeder Wiener sollte ein gratis Parkpickerl für ganz Wien erhalten.

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  • Karl Pufler
Kritisieren das Parkpickerl: Andreas Würfl (Wirtschaftsbund Ottakring, l.) und Spenglermeister Peter Koch (r.).
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Wieder Zwist ums Ottakringer Parkpickerl

Neue Studie: 3.504 der 4.800 Unternehmer sehen die Auswirkungen der Kurzparkzonen negativ. OTTAKRING. (ves). "Man hat auf uns vergessen. So wie die neuen Kurzparkzonen umgesetzt wurden, ist es nicht gut", meint Peter Koch, Geschäftsführer einer Spenglerei. Auch für seine Mitarbeiter habe sich die Situation verschlechtert. "Alle, die vorher mit dem Auto 25 Minuten in die Arbeit gebraucht haben, benötigen jetzt doppelt so lange mit den Öffis", so Koch. Den schlechten Stand des Pickerls bestätigt...

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  • Verena Stuchetz
Geben nicht auf: Kurt Kumhofer und Franz Lerch sind gegen das Pickerl.
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Streit um Pickerl geht in die nächste Runde

Die ÖVP will die Bevölkerung nochmals zum Parkpickerl befragen. Die Bezirkschefin lehnt ab. PENZING. VP-Klubchef Franz Lerch ist stinksauer. Sein Antrag zur Befragung der Penzinger Bürger über die Einführung einer flächendeckenden Parkraumregulierung, sprich Parkpickerl, wurde nicht zugelassen. Das habe formale Gründe und keine politischen, beteuert die SPÖ. "Jetzt, wo das Ergebnis der Volksbefragung vorliegt, dass der Bezirk über das Parkpickerl entscheiden soll, wollen auch wir ganz klar eine...

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  • Hubert Heine
Fleischer Josef Lehner vor seinem Geschäft in der Hernalser Hauptstraße hat durch das Parkpickerl Einbußen.
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Wieder Zwist ums Parkpickerl

Neue Studie: 733 der 1.000 Unternehmer sehen die Auswirkungen der Kurzparkzonen negativ. HERNALS. Josef Lehner, Inhaber einer Fleischerei in der Hernalser Hauptstraße, hat an der Umfrage teilgenommen und Unterschriften gegen das Parkpickerl gesammelt: "Die Kunden verwenden nur Zehn-Minuten-Parkscheine und sind sehr gehetzt. Das stresst auch das Personal. Eine ordentliche Beratung ist so nicht möglich – und das ist schlecht für das Geschäft." Zudem weiche die Kundschaft auf Supermärkte aus, da...

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  • Verena Stuchetz
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Patient gewinnt Streit um Parkpickerl in Rudolfsheim

Nach sechs Monaten hat ein Schwerkranker endlich das Parkpickerl für den 15. Bezirk bekommen. RUDOLFSHEIM. (sf). Ein halbes Jahr über hat Günther Kindermann täglich beim Magistrat angerufen, um eine Parkerlaubnis für seinen Arbeitsplatz in Rudolfsheim zu bekommen. Nun hatte der leukämiekranke Lehrer endlich Erfolg: Nach Hunderten Anrufen und E-Mails erhielt er eine Parkkarte. Kindermann ist auf das Auto angewiesen, um zu seinem Arbeitsplatz zu gelangen. Öffentliche Verkehrsmittel kommen...

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  • Sebastian Fellner
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Kaufleute protestieren gegen das Parkpickerl

Zu Verzweifelten Protesten sehen sich Kaufleute in der Thaliastraße gezwungen. Umsatzrückgänge bis zu 40 Prozent gefährden die Existenzgrundlage vieler Unternehmer. Förderungsmaßnahmen wurden aber vom Bezirk bisher immer abgelehnt. Man sei dafür nicht zuständig tönt es aus der Bezirksvorstehung Seit der Einführung der flächendeckenden Parkraumbewirtschaftung in Ottakring klagen die Geschäftsinhaber in den Einkaufsstraßen über schmerzhafte Umsatzrückgänge. Vor dem Parkpickerl wurde uns...

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  • Christian Hein
So viel Platz, aber keine Parkmöglichkeit ärgern sich August Trnek, Herbert Hofmann und Erwin Sommer (v.l.).
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Simmering: "Das Pickerl muss her"

Die Initiative "Parkraum Neugebäude" fordert ein Parkraumkonzept und mehr Stellplätze. SIMMERING. "Wir sind auf die öffentlichen Stellplätze angewiesen", so Herbert Hofmann von der Initiative Parkraum Neugebäude. Die Kleingärtner haben keine Garagen und Zufahrtsmöglichkeiten. Pickerlflüchtlinge "Das Parkpickerl muss her", fordern Hofmann und seine Mitstreiter aus der Neugebäudestraße. "So könnte man die Pendler und Pickerlflüchtlinge vertreiben und genug Parkraum schaffen." Zurzeit heißt es für...

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Vollgeparkt findet Herwig Schuster (am Arm Sohn Pascal) die Gegend um die Landgutgasse vor. Er fordert ein Parkpickerl.
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Favoriten: "Das Pickerl muss her"

Die Parkplatzsuche in Innerfavoriten gestaltet sich zur Odysee, so Anrainer Herwig Schuster. "Wir Anrainer werden zu illegalen parken und halten gezwungen", ärgert sich Herwig Schuster. Er wohnt in der Landgutgasse. "Das Pickerl muss her", fordert der Verzweifelte. Zwei Kilometer Fußmarsch "Mein Rekord-Parkplatz war jenseits der Raxstraße", erinnert sich Schuster. Luftlinie sind das rund zwei Kilometer durch ganz Innerfavoriten. Da der Vater eines zweijährigen Sohnes öfter größere Einkäufe...

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Andreas Würfl, Wirtschaftsbund-Bezirksgruppenobmann (l.), hat die Unternehmer zum Parkpickerl befragt. | Foto: Foto: bz-Archiv
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Unternehmer gegen das Pickerl

Wirtschaftsbund: Mehrheit lehnt das Kurzparkzonen-Konzept ab OTTAKRING/HERNALS. Der Kampf gegen das Parkpickerl geht weiter: Im Auftrag von Andreas Würfl, Bezirksgruppenobmann des Wirtschaftsbundes Wien, wurde in den letzten Wochen eine Unternehmerbefragung in drei Bezirken durchgeführt. In Hernals, Ottakring und Penzing wurden die Auswirkungen des Parkpickerls mit drei Fragen erhoben. Drei Fragen gestellt Rund 73 Prozent der Befragten finden demnach, dass sich die Ausweitung der Kurzparkzone...

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Andreas Würfl (l.), Wirtschaftsbund-Wien-Bezirksgruppenobmann in Ottakring, spricht sich gegen das Parkpickerl aus.

Unternehmer sind gegen das Parkpickerl!

Befragung durch den Wirtschaftsbund: Die Mehrheit lehnt das Kurzparkzonenkonzept ab. OTTAKRING. (ae). Der Kampf gegen das Parkpickerl geht weiter: Im Auftrag des Wirtschaftsbundes Wien wurde in den letzten Wochen eine Unternehmerbefragung durchgeführt, in der die Auswirkungen des Parkpickerls mit drei Fragen erhoben wurden. 70 Prozent dagegen Rund 73% der Befragten finden, dass sich die Ausweitung der Kurzparkzone negativ auf ihren Betrieb ausgewirkt hat. Rund 69% sehen einen negativen Einfluss...

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  • Andreas Edler
Foto: wien.at/Bubu Dujmic
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Wiener Volksbefragung: Vier Themen, die die Stadt spalten

Parkpickerl, Olympia, Privatisierungsschutz von kommunalen Betrieben und Öko-Strom: Alle Fakten zur Wiener Volksbefragung 2013 1.146.703 Wiener dürfen von 7. bis 9. März abstimmen. 540 Stunden dauerte die Vorbereitung fürs Versenden der Stimmzettel, 45.000 Kilogramm schwer sind diese insgesamt. Kosten von 6,9 Mio. Euro 13 Lkw brachten die Ware auf 190 Paletten zur Post, die 40 zusätzliche Briefkästen für die Stimmenabgabe eingerichtet hatte. Ausgezählt werden die Stimmzettel von 23...

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  • Alexandra Laubner
Floridsdorfer Bezirkschef Heinz Lehner (Mitte) mit Renate Angerer (Simmering) und Hannes Derfler (Brigittenau). | Foto: Privat

Floridsdorf will selbst bestimmen

Die SP-Bezirksvorsteher – inklusive Heinz Lehner – wollen die Parkpickerlfrage selber klären. FLORIDSDORF. Countdown bei der bevorstehenden Volksbefragung in Wien. In puncto Parkpickerl lassen die roten Bezirkschefs noch einmal aufhorchen und geben eine Wahlempfehlung ab. Gemeinsam riefen sie die Wiener zur Unterstützung der Antwort 1B auf. Laut Floridsdorfer Bezirkschef Heinz Lehner und seinen Kollegen sollte man also ein Kreuzerl bei der Antwort „Es soll Lösungen für einzelne Bezirke geben...

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  • Agnes Preusser
SPÖ-Bezirkschefs vereint: Renate Angerer (11.), Heinz Lehner (21.), Hannes Derfler (20.) und Gerhard Zatlokal (15., v.l.). | Foto: SPÖ

Parkpickerl in Rudolfsheim: Jetzt packeln SPÖ-Bezirke

Egal, wie Wien abstimmt: Rote Bezirkschefs wollen sich beim Pickerl nicht dreinreden lassen. RUDOLFSHEIM. (ah). Die Volksabstimmung spaltet die rot-grüne Regierung: Vier rote Bezirke wollen sich bei der Parkpickerl-Frage nichts vorschreiben lassen. Heinz Lehner (Floridsdorf), Renate Angerer (Simmering), Hannes Derfler (Brigittenau) und Gerhard Zatlokal (Rudolfsheim) setzen sich für Antwort B ein: „Es soll Lösungen für einzelne Bezirke geben.“ Sonderfälle in Bezirken Die Begründung von...

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  • Andrea Peetz
SPÖ-Bezirkschefs vereint: Renate Angerer (11.), Heinz Lehner (21.), Hannes Derfler (20.) und Gerhard Zatlokal (15., v.l.). | Foto: SPÖ

Parkpickerl in Ottakring: SPÖ-Bezirke packeln bei Abstimmung

OTTAKRING. Die Volksabstimmung spaltet die rot-grüne Regierung: Die roten Bezirke wollen sich bei der Parkpickerl-Frage nichts vorschreiben lassen. Heinz Lehner (Floridsdorf), Renate Angerer (Simmering), Hannes Derfler (Brigittenau) und Gerhard Zatlokal (Rudolfsheim) setzen sich öffentlich für Antwort B ein: „Es soll Lösungen für einzelne Bezirke geben.“ Auch Bezirkschef Franz Prokop unterstützt das: „Wir Bezirksvorsteher sind vor Ort und kennen den Bezirk. Daher wissen wir, was die Leute...

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