Raumordnung

Beiträge zum Thema Raumordnung

LR Johannes Tratter ist von den Vorteilen der digitalen Raumordnung überzeugt. | Foto: © Land Tirol/Berger

Örtliche Raumordnung durch elektronischen Flächenwidmungsplan erleichtert

Die Digitalisierung machte auch nicht vor dem Tiroler Flächenwidmungsplan halt. Besonders Raumordnungs- und Gemeindelandesrat Johannes Tratter ist von dem neuen digitalen Instrument überzeugt. Der elektronische Flächenwidmungsplan würde die örtliche Raumordnung erheblich erleichtern. TIROL. Seit dem September 2013 veröffentlichte ein Großteil der Tiroler Gemeinden ihren elektronischen Flächenwidmungsplan. Bis Ende diesen Jahres sollen endgültig alle Gemeinden, mit Ausnahme der...

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Bei der heutigen Pressekonferenz im Anschluss an die Regierungssitzung informierten LH Günther Platter, LHStvin Ingrid Felipe und LR Johannes Tratter zu den gefassten Beschlüssen. | Foto: © Land Tirol/Brandhuber

Aktuelle Regierungssitzung: Raumordnung, Tourismus und vieles mehr

In der aktuellen Regierungssitzung beschäftigten sich die Landtagsabgeordneten mit der Weiterentwicklung der Tiroler Raumordnung und der Integrierung der Tirol Werbung, der Standortagentur Tirol und der Agrarmarketing Tirol in eine Holding. Zudem wurden die neuen Tourismusförderungsrichtlinien besprochen. TIROL. Die Tiroler Raumordnung soll Weiterentwickelt werden, denn "Grund und Boden sind unsere Ressourcen der Zukunft", betont LH Günther Platter. Die kostbaren, besiedelbaren Flächen in...

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Der Bereich Lannerweg: Es gibt hier noch viel Potential für Verbauung. Die Anrainer wollen eine Verdichtung jedoch nicht zulassen
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Teilbebauungsplan Lannerweg: Bürger waren am Wort

Sehr viele interessierte Krumpendorfer wohnten der Bürgerversammlung rund um den Teilbebauungsplan für das Gebiet um den Lannerweg bei. Ihre Anliegen sollen im zuständigen Ausschuss bearbeitet werden. KRUMPENDORF (vp). Vor zukunftsweisenden Beschlüssen das Feedback betroffener Bürger einholen: Das hat sich der Ausschuss für Gemeindeentwicklung unter Vorsitzender Maureen Devine (Grüne) und der zuständigen GV Irmgard Neuner-Forelli vorgenommen. Also wurde nun vor einer Entscheidung im Ausschuss...

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Beim Diskussionsforum im Landhaus in Innsbruck wurden aktuelle Handlungsfelder für eine zukünftig optimierte Flächennutzung diskutiert. | Foto: © Land Tirol/Brandhuber
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Raumordnung: Chaletdörfer als Herausforderung

In einem Diskussionsforum wurde am vergangenen Montag über die "aktuellen Handlungsfelder für eine zukünftige optimierte Flächennutzung" diskutiert. VertreterInnen aller Parteien, Sozialpartner und ExpertInnen für Raumordnung brachten Vorschläge ein. Nach deren Prüfung soll ein Grundsatzbeschluss "für die Weiterentwicklung der Raumordnung" gefasst werden. TIROL. Für Raumordnungs- und Gemeindelandesrat Johannes Tratter steht fest, dass die Raumordnung "die Grundlage für eine positive und...

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Der nächste "große Brocken" in Krumpendorf ist das Erarbeiten eines neuen Teilbebauungsplanes für das Gebiet Lannerweg
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Bebauungsplan Lannerweg: Bürger werden informiert

Krumpendorfs Raumordnungs-Ausschuss will neue "Feedback-Kultur" entwickeln und erhofft sich "konstruktive Gespräche mit Bürgern". KRUMPENDORF. Bei der Erstellung des neuen Teilbebauungsplanes für das Krumpendorfer Orstzentrum sah sich die Gemeinde kürzlich mit massiven Protesten konfrontiert (wir berichteten - hier). Die Kritik ging vor allem in die Richtung, dass die Bevölkerung bei der Erarbeitung zu wenig involviert worden sei.  Nun wird am nächsten Teilbebauungsplan - für den Bereich...

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Dieser Leserbrief kam von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. | Foto: Archiv BB

Leserbrief: "s´Raumordnungsgfrett"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf s´Raumordnungsgfrett Im Wahlkampf war das Thema rund um die Raumplanung auf der Wichtigkeitsstufe ganz oben angesiedelt. Glaubt man den Aussagen der politisch Verantwortlichen, dann ist das ROG ein gutes Mittel, um die Landflucht, die Aushöhlung der Zentren, die Zweitwohnsitze, die Chaletdörfer hintanzuhalten bzw. einzudämmen.Wie aber schaut es in Wirklichkeit aus? Ein Steinwurf vom Oberpinzgau entfernt liegt die Gamsstadt...

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Für die Betriebsansiedlung der Fa. Kofler auf dem alten Müllplatz in Zams war ein Grundtausch nötig.
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Kofler-Ansiedlung: Zams beschloss Grundtausch

Gemeinderat genehmigte einstimmig Vertrag, mit welchen 1,7 Hektar "Müll-Grund" für 1,4 Hektar Wald getauscht werden. ZAMS (otko). Das Landecker Traditionsunternehmen Kofler soll ausgebaut werden. Ein alternatives Grundstück konnte dafür in der Stadt nicht gefunden werden. Daher wird das Unternehmen, das derzeit rund 70 Mitarbeiter beschäftigt, seinen Standort nach Zams verlegen. Der neue Firmensitz soll unweit des Autobahnknotens Oberland auf dem ehemaligen Zammer Müllplatz realisiert werden....

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Der Krimmler Bürgermeister Erich Czerny in einem Archiv-Foto von 2017. | Foto: Christa Nothdurfter

Krimml: Hotel im Tal scheint fix, nicht jedoch die Chalets am Berg

KRIMML (cn). Als Baubeginn für einen neuen Hotelbetrieb am Ende der ersten Ortseinfahrt von Krimml nennt Bürgermeister Erich Czerny den Zeitraum Ende April/Anfang Mai 2018. Bauherr ist der Ortschef selber und zwar gemeinsam mit seinem Bruder Ingo Czerny - dieser betreibt das örtliche Hotel "Klockerhaus" - und mit einem weiteren Investor aus der benachbarten Tiroler Gemeinde Gerlos. Nähere Details zu diesem Projekt möchte der Bürgermeister, der sich "bei Dingen, die nicht ganz fix sind" lieber...

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Zweite Auflage für Raumordnungskonzept in Westendorf

WESTENDORF. Im Gemeinderat wurde die zweite Auflage für die Fortschreibung des örtlichen Raumordnungskonzepts beschlossen. Die zur Erstauflage eingegangenen 41 Stellungnahmen wurden behandelt, zwölf davon positiv. Auch das neue Siedlungsprojekt "Lindacker" sowie weitere Entwicklungsbereiche für Wohnbau und Tourismus wurde nun ins Konzept aufgenommen bzw. eingearbeitet. Der Entwurf wurde erneut sechs Wochen (28. 3. - 10. 5.) zur Einsicht aufgelegt (Abstimmung mehrheitlich bei zwei...

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Georg Willi: "Bin um gute Zusammenarbeit zwischen Innsbruck und den Umlandgemeinden bemüht!" | Foto: Grüne

Georg Willi: "Kooperation, nicht Konfrontation!"

Innsbrucker Bürgermeisterkandidat reagiert auf die Kritik des Axamer Bürgermeisters! Auf einen Zeitungsbericht von Georg Willi (Bürgermeisterkandidat der Grünen in Innsbruck) betreffend Raumordnung hat der Axamer Bürgermeister Christian Abenthung mit harscher Kritik reagiert (den Bericht dazu finden Sie HIER). Georg Willi möchte dies nicht im Raum stehen lassen und ist um Aufklärung bemüht. Falsche Kehle "Bgm. Christian Abenthung hat offensichtlich zwei Sachen in die falsche Kehle bekommen", so...

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Räume in Westendorf für die Zukunft neu ordnen

WESTENDORF. Bereits im Herbst wurde nach eingehender Debatte im Gemeinderat die Fortschreibung des örtlichen Raumordnungskonzepts der Gemeinde Westendorf beschlossen. Der Entwurf stammt von Raumplanerin Claudia Schönegger. In der Diskussion kam es auch zu Änderungen in den Formulierungen bzw. einer Nichtaufnahme eines einschränkenden Passus (zur touristischen Entwicklung im Ortszentrum und Einschränkung von Wohnnutzungen) sowie zur Entfernung eines Punktes (Ansiedlung verkehrserregender...

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Die Teilnehmer: Obere Reihe - Barbara Thöny SPÖ, Hermann Stöllner FPÖ, Michael Obermoser ÖVP, Lisa Eberharter SBG. Untere Reihe -  Markus Steiner FPS, Josef Egger NEOS, Ferdinand  Salzmann GRÜNE . | Foto: A. Müseler, O. Hemm, H. Kirchberger, Privat, K. Bauer, Neos, Grüne

Mit VIDEO: Ankündigung Podiumsdiskussion mit Pinzgauer Politikern am 21. März

MAISHOFEN / PINZGAU (cn). Als Informationsveranstaltung für unsere Leser bzw. für die Wahlberechtigten aus dem Pinzgau organisieren wir von den Bezirksblättern im Vorfeld der Landtagswahl, die am 22. April 2018 stattfindet, eine Podiumsdiskussion. ÖVP, GRÜNE, SPÖ, FPÖAls Termin dafür steht seit einigen Wochen der 21. März fest; ebenso konnten wir nun die Namen der Podiumsteilnehmer, die bis auf eine Ausnahme alle aus unserem Bezirk kommen, fixieren: Für die ÖVP wird der Landtagsabgeordnete...

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Irene Rieder (Zell am See), Hans Gratz (Bruck), Renate Holzer und Christoph Fuchs (beide Mittersill), Peter Dullnig, Elisabeth Schäffner und Ferdinand Salzmann (alle drei Saalfelden)
Nicht am Bild: Klaus Horvat-Unterdorfer (Bruck) und Hans Bichler (Saalfelden). | Foto: DIE GRÜNEN / Foto Jelinek

Die Grün-Kandidaten des Pinzgaus und einige ihrer Ziele

Landtagswahl: Auf der Landes- und Bezirksliste finden sich neun Personen aus dem Pinzgau. Landschaftsschutz, Landwirtschaft, Verkehr und Raumordnung stehen für sie an oberster Stelle. PINZGAU. Die Pinzgauer Kandidaten für die Landtagswahl trafen sich zu einer Klausur im Seminarraum der Kletterhalle Saalfelden. Sie kommen aus den Gemeinden Mittersill, Bruck, Zell am See und Saalfelden und haben in ihren Gemeinden viel Erfahrung in kommunaler und regionaler Politik. Diese Erfahrungen wollen sie...

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Die idyllischen Weinkeller (im Symbolbild der Csaterberg) dürfen von ihren Besitzern derzeit nicht für Wohnzwecke genutzt werden.
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Können Kellerstöckl bald auch als Wohngebäude gelten?

In den südburgenländischen Weinbaugemeinden wächst der Wunsch, die idyllischen Keller auch als Hauptwohnsitze deklarieren zu dürfen. In südburgenländischen Kellerstöckln darf man Wein produzieren, Geburtstage feiern oder Sommerfrischler einquartieren, aber nicht wohnen. Das verbietet die geltende Gesetzeslage der Raumordnung. Das könnte sich aber möglicherweise ändern. In den Weinbaugemeinden entlang der ungarischen Grenze wächst der Wunsch, die idyllischen Keller auch als Hauptwohnsitze...

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Rege Diskussion: Tarek Leitner, HTL-Direktor Franz Höller, Architekt Heinz Plöderl, LAbg. Simon Heilig-Hofbauer.
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Sinnvoll bauen statt zubetonieren

SAALFELDEN. Nur rund acht Prozent aller Gebäude werden von Architekten geplant. Könnten Bausünden vermieden werden, wenn diese Zahl höher wäre? Die Initiative Pinzgauer Architekten (PAI) und Ingenieurkonsulenten lud in der HTL Saalfelden zur Diskussion über "Der Architekturwettbewerb als Garant für eine qualitätsvolle Bebauung und gegen eine Verschandelung von Ortsbildern und Landschaft?" Hoher Flächenverbrauch "Ich denke, niemandem gefällt, was auf den grünen Wiesen entstanden ist, vieles...

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LR Johannes Tratter. | Foto: Land Tirol/Cammerlander
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Immer mehr Gemeinden nutzen elektronischen Flächenwidmungsplan

Am Ende des vergangenen Jahres hatten bereits 217 Gemeinden den elektronischen Flächenwidmungsplan in Anspruch genommen. 2018 plant man, 28 weitere Gemeinden bis zum Mai auf dieses neue System umzustellen. Das digitale Raumordnungsinstrument erweist sich als sehr nützlich. TIROL. Seit 2013 nehmen immer mehr Gemeinden das digitale Raumordnungsinstrument in Anspruch, was Gemeindelandesrat Johannes Tratter sehr begrüßt: „Bis Jahresende 2018 sollten mit Ausnahme der Landeshauptstadt alle Gemeinden...

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Diese Aufnahme zeigt das Areal der Trabrennbahn im Ortsteil Bsuch, das nun in Bauland umgewidmet werden soll | Foto: Stadtgemeinde Saalfelden
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Aufregung rund um das "Bsucher-Monopoly"

Wie im Spiel: Grundstücke wechselten die Besitzer, die Häuser sollen folgen, aber ev. heißt es: zurück an den Start. SAALFELDEN. Aufmerksamen BB-Lesern ist "Bsuch-Süd" inzwischen bestens vertraut. Die geplante Ausweisung von Bauland in diesem Ortsteil der Gemeinde Saalfelden sorgt für Diskussionen und mediales Interesse, seit GRÜNE und SVP Ende November der Umwidmung nicht zugestimmt haben - unter anderem weil die Trinkwasserversorgung nicht geklärt ist und sich auf dem Areal eine Mülldeponie...

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Bsuch Süd - diese Fläche soll umgewidmet werden | Foto: BB
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Bsuch: "Kardinalfehler in der Raumordnung und Verquickung mit Grundstücksspekulation"

SAALFELDEN.  Erwartungsgemäß konnten SPÖ und FPÖ gestern in der eigens eingeschobenen Gemeindevertretungssitzung den Beschluss zur Auflage des Flächenwidmungsplanes und des Bebauungsplanes für das ca. 2 ha große Grundstück in Bsuch-Süd gegen die Stimmen von SVP und GRÜNE durchgedrückt. "Bürgermeister Rohrmoser ist es offensichtlich gelungen, den Redaktionsschluss für die offizielle Salzburger Landeszeitung hinauszuschieben, damit die Auflage des FWP und des BPl noch rechtzeitig am 12. Dezember...

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In den nächsten Jahren werden im Ortsteil Schönegg einige größere Bauprojekte umgesetzt werden. | Foto: Stadtgemeinde Hall
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Stadt Hall setzt auf Wachstum

Stadtgemeinde sichert sich Grundstücke im Ortsteil Schönegg HALL. Im Ortsteil Schönegg besitzt das Land Tirol umfangreichen Grundbesitz. Einen Teil davon hat sich jetzt die Stadt gesichert. Sie bzw. von der Stadt ausgesuchte gemeinnützige Wohnbaugesellschaften bekommen die Grundstücke zum Vorzugspreis und können dann dort Sportplätze, Schulen, Kindergärten und Wohnungen errichten. Dafür widmet man dem Land Tirol ein Grundstück neben dem gerade erst errichteten Forschungs- und Sammlungszentrum...

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  • Stefan Fügenschuh
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KOMMENTAR: Hall verträgt noch Wachstum

In den vergangenen Jahren wurde in Hall viel gebaut. In der Unteren Lend entstand praktisch ein neues Stadtviertel. Trotzdem stehen immer noch hunderte HallerInnen auf der Warteliste für eine Wohnung. Die Preise am freien Markt sind so hoch, dass der soziale Wohnbau weiter forciert werden muss. Deswegen ist es sehr zu begrüßen, dass sich die Stadt Hall im sonnigen Stadtteil Schönegg weitere Grundstücke sichern konnte. Dort ist auch Platz für Sportplätze, Schulen und Kindergärten. Leider führen...

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FPÖ-Bezirksparteiobmann Michael Gruber | Foto: FPÖ

Michael Gruber: "Regionen des Bezirkes müssen in das Landesentwicklungsprogramm!"

PETTENBACH (sta). "Basierend auf dem Oö. Raumordnungsgesetz soll das Landesentwicklungsprogramm gestartet werden, wo die einzelnen Gebiete des Landes durchleuchtet und überörtliche Kompetenzräume geschaffen werden sollen. Ab 2018 beginnen die ersten Pilotprojekte in Regionen des Mühl – und Innviertels", berichtet FPÖ-Bezirksparteiobmann Michael Gruber aus Pettenbach. "Als Basis dienen nicht bestehende politische Grenzen, sondern die tatsächliche bestehende Infrastruktur und die Bewegung der in...

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Offener Brief an die Stadtgemeinde Zell am See

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren der Raumplanung! Mittlerweile über 20 Jahre wohne ich nun in Schüttdorf und habe die eine oder andere Entwicklung des Ortes mit argwöhnischem Blick betrachtet. Umso erfreuter war ich ob der fortschrittlichen Planung des Wohnbauprojektes am Limberg. Auch wenn die Meinungen hier wohl auseinander gehen, bin ich von der Kombination verschiedener Wohnungsmodelle und Integration aller Altersstufen plus Einkaufsmöglichkeiten überzeugt....

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  • Andreas Gassner
ORTE |Yewo Graphics
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Raumplanungssymposium - "Das Ende des Wachstums?"

Alternativen zur Verplanung und Verbauung unserer Zukunft Das in Krems beheimatete Architekturnetzwerk ORTE lädt ein: am DO, 23. 11. 2017 ab 13 h in die NÖ Landesbibliothek in St. Pölten zum alljährlichen Symposium zur Raumplanung. Jedes neue Haus verbraucht Grund und Boden, jede neue Straße zerschneidet die Landschaft, jeder neue Parkplatz versiegelt fruchtbare Erde, jedes weitere Auto verschärft den Klimawandel, jeder zusätzliche Gewerbepark reduziert den Lebensraum für Tiere und Pflanzen....

  • Krems
  • ORTE Architekturnetzwerk NÖ
Landwirtschaftliche Flächen sind in Tirol rar. | Foto: pixabay.com

Mehr landwirtschaftliche Vorsorgeflächen in Tirol

Siedlungs- und Wirtschaftsraum ist in Tirol rar. Nur rund 12 Prozent der Landesfläche ist für solche zwecke nutzbar und im Praktischen wird es nochmal deutlich weniger. Hier spielt vor allem die Gefahr von Naturkatastrophen wie Hochwasser oder Lawinen eine Rolle. Raumordnungsprogramme sollen die Herausforderung der Balance zwischen schützenwerten Freiflächen und Entwicklungsbereichen meistern. TIROL. Der erste Schritt zu dieser Balance war, dass schon einmal landwirtschaftliche Vorrangflächen...

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