Umwidmung

Beiträge zum Thema Umwidmung

Foto: Foto: BezirksRundschau

Umwidmung: SP schlägt Info-Veranstaltung vor

ULRICHSBERG (hed). Für die weitere Vorgangsweise bei der geplanten Umwidmung „Gewerbepark Schindlau“ möchte Bürgermeister Wilfried Kellermann die Stellungnahmen von Seiten der verantwortlichen Behörden des Landes abwarten. Danach sollen sich die zuständigen Gemeindegremien, wie der Bauschuss, mit der Sache beschäftigen, um über weitere Vorgangsweise zu beraten. SP-Fraktionsobmann Herbert Krenn schlägt indes eine Informations-Veranstaltung vor, bei der die Umweltanwaltschaft ihre Einwände vor...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Im Bereich rechts der Straße soll das neue Gewerbegebiet entstehen. Auf dem Grundstück rechts der Kapelle hatte ursprünglich die Rettungshundeorganisation Pläne, die nun „gefallen“ sind.
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Umweltanwalt lehnt Umwidmungspläne ab

Die Gemeinde Ulrichsberg will in Wildtierkorridor Gewerbepark errichten. ULRICHSBERG. Die Gemeinde Ulrichsberg möchte westlich von Schindlau einen Gewerbepark errichten. Ersten Anstoß dazu gab die Absicht der IRO (Internationale Rettungshunde Organisation), vor Ort ein Forschungszentrum für Rettungshunde zu errichten. Bei Nachfrage in der IRO-Geschäftsstelle wurde der BezirksRundschau mitgeteilt, dass das geplante Projekt nicht weiterverfolgt werde. Man hätte dies der Gemeinde Ulrichsberg schon...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Foto: Baumgartner

Neuer Bebauungsplan passiert Gemeinderat

GROSS GERUNGS. Das geplante Bauprojekt "Betreutes Wohnen" in der Linzer Straße in Groß Gerungs darf nach einem Beschluss in der letzten Gemeinderatssitzung am vergangenen Donnerstag gebaut werden. Nach einer Änderung des Bebauungsplans dürfte das Gebäude vom Bauträger Kamptal GmbH mit einer Höhe von 9,5 Metern entstehen. Doch Bürgermeister Maximilian Igelsböck (ÖVP) versicherte den Gemeinderäten in der Sitzung, dass er mit der Kamptal GmbH ein Übereinkommen getroffen habe. Dieses soll besagen,...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Widerstand: Georg Thun-Hohenstein ist gegen eine Änderung der bestehenden Flächenwidmung.
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Bürger gegen Flächenwidmung

In der Hanselmayergasse wehrt sich eine Initiative gegen die Pläne HIETZING. Über die Zukunft des Grätzels um die Hanselmayergasse gehen die Meinungen auseinander: Einerseits hat sich eine Bürgerinitiative gegen die Änderung der Flächenwidmung gebildet, andererseits sind die Bezirkspolitik und die Bewohner der nahe gelegenen Kleingartenanlage dafür. Stein des Anstoßes Derzeit ist in dem Gebiet die Errichtung von Staffelgeschoßen verboten. Diese Einschränkung soll nach der Umwidmung fallen. Von...

  • Wien
  • Hietzing
  • Anja Gaugl
Kläranlage und Recyclinghof sollen in Grünland umgewidmet werden. Die Opposition tobt. | Foto: Die Grünen Klosterneuburg

Klosterneuburgs Kläranlage soll zu Grünland werden

Grüne: KLOSTERNEUBURG. "Es ist (leider) kein Witz und auch keines, der uns Grünen so gern nachgesagten "Gräuelmärchen": Die in Klosterneuburg mit absoluter Mehrheit regierende ÖVP will die verbauten Flächen der Kläranlage und die des Recyclinghofes zu Grünland erklären. Nicht, dass sie deshalb grün würden, es geht nur darum woanders neues Bauland zu schaffen. Und rechtlich ist dies möglich", wettert Grün-Stadtrat Sepp Wimmer. Die Empörung teilt Gemeinderat Peter Hofbauer (Liste Hofbauer)....

  • Klosterneuburg
  • Bezirksblätter Klosterneuburg
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Umwidmung: ÖVP bleibt weiter hart

Im Oktober wurde der Umwidmungsantrag "Kreschischnig" von der Tagesordnung abgesetzt. VILLACH (dj). Der Ärger der ÖVP betreffend der von Hans Kreschischnig geplanten Umwidmung von 1.800 Quadratmeter von Grün- in Bauland hält weiter an. Denkpause eingeräumt Bei der Gemeinderatssitzung vom 22. Oktober wollte Bürgermeister Manzenreiter diesen Tagesordnungspunkt absetzen und bemerkte: Der VP wird eine „Denkpause“ eingeräumt. Ein „Nein“ zur Umwidmung ergäbe ein fatales Bild.“ Dies akzeptiert die VP...

  • Kärnten
  • Villach
  • Dieter Janz

Kein Geheimvertrag über Straubkaserne

Seit Jahren liegt die ehemalige Straubkaserne im Dornröschenschlaf. Die Verwertungsgesellschaft des Eigentümers Bund, die SIVBEG, möchte das Areal gerne zu Geld machen und hat es jetzt öffentlich zum Verkauf ausgeschrieben. So lange es allerdings als "Sonderzone Kaserne" gewidmet ist, ist es praktisch unverkäuflich. Die ÖVP, die im Haller Gemeinderat die absolute Mehrheit hält, hat zwar schon im Wahlkampf 2010 gesagt, dass man sich dort zukünftig ein Gewerbegebiet vorstellen könnte, beschlossen...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Stefan Fügenschuh
Bgm. Wimmer hat es offensichtlich verabsäumt, die Opposition über die Änderung der Umwidmungen zu informieren. | Foto: Knogler

Streik statt Umwidmung

Liste Schachel und SPÖ zogen aus Gemeinderatssitzung aus. Grund: Unstimmigkeiten bei geplanten Umwidmungen. NIEDERHOLLABRUNN (km). Es geht um ein Paket von rund 40 Umwidmungen, vorwiegend landwirtschaftlich gewidmeter Flächen, zu Bauland. In einem „Dringlichen Antrag“ forderte die SPÖ das Streichen einiger, weniger Punkte, da diese nicht den Vorschriften entsprechen und vom Land nicht genehmigt werden. Keiner will streiten Weiters wurde gefordert, dass, von der Umwidmung direkt betroffene...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Hermann Zeilinger zeigt, wie hoch das Wasser stand. Seit damals finden die Zeilingers bei Regen keine Ruhe mehr.
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Wer ist schuld an dem "Absaufen"?

In Hoheneich wurde eine Senke aufgefüllt, in Bauland umgewandelt und nun steht der Keller eines Anrainers bei Starkregen unter Wasser. HOHENEICH. Für Hermann und Ilse Zeilinger ist das Leben seit rund vier Jahren ein einziges Fürchten. Fürchten vor dem nächsten starken Regenguss, vor dem nächsten länger andauernden Regen. Wenn das eintritt, ist ihr Hab und Gut, das sie sich vor rund dreißig Jahren erarbeitet haben, höchst gefährdet. Warum? Weil Oberflächenwasser wegen der im Jahr 2008 erfolgten...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Lebenshilfe-Bezirksobmann Michael Fröschl | Foto: BRS
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Perg: Grünes Licht für Tagesheimstätte

Die Finanzierung für das 1,3-Millionen-Projekt steht. Ab 2013 soll in der Naarner Straße gebaut werden. PERG (ulo). Nach jahrelangen Bemühungen ist es nun soweit: Es gibt grünes Licht für die Errichtung einer Tagesheimstätte der Lebenshilfe in Perg. Anfang 2013 soll der Bau begonnen werden, damit die Arbeits- und Betreuungsstätte 2014 in Betrieb gehen kann. Bis zuletzt ein kritischer Punkt war die Zufahrt zum Grundstück, das gegenüber dem Ärztehaus in der Naarner Straße gelegen ist. "Bisher...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Christa Prilhofer bangt um das Naturparadies im "Hintaus" von Haselbach.
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Wird das "Hintaus" grau?

BürgerInnen von Haselbach schlagen Alarm. Sie fürchten das „Zubetonieren“ des „Hintaus“. HASELBACH (sz). „Ich würde mich bis an mein Lebensende ärgern, wenn ich nicht alles versuchen würde, um das zu verhindern“, sagt Christa Prilhofer ein wenig traurig. Denn es sind die Streifenfluren mit ihrer Flora und Fauna, um welche die BürgerInnen in Haselbach derzeit bangen. Das Grünland soll in lukratives Bauland umgewidmet werden - so sieht es zumindest der Raumordnungsplan von Land und Gemeinde vor....

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Bei der Abzweigung ins Paznaun soll der neue Sparmarkt gebaut werden.
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Sparmarkt wird erst 2013 gebaut

PIANS (otko). Spar möchte bei der Abzweigung ins Paznaun einen Markt errichten. "Der Supermarkt wird wohl erst 2013 gebaut werden", so Bgm. Peter Rauchegger. Zuerst müssen die Grundeigentümer vom Land ein Grundstück erwerben. Erst dann kauft Spar das gesamte Areal und es kann umgewidmet werden. Bgm. Rauchegger rechnet damit, dass sich die Umwidmung bis in den Herbst hinein zieht.

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp

Kundler gegen Widmung im Bereich "Söller Wiese"

Kundler haben Expertenmeinung eingeholt und wollen die Widmung im GR ablehnen KUNDL (ck). Im Kerngebiet des Naturschutzgebietes "Söller Wiesen" will ein Betrieb einen LKW-Parkplatz errichten (das Bezirksblatt berichtete). In erster Instanz erteilte die Bezirkshauptmannschaft Kufstein einen negativen Bescheid, die Landesumweltbehörde stellte dann aber einen positiven Bescheid aus. Die Bürgerliche Kundler Liste holte daraufhin zusätzliche Beurteilungen der Situation durch Experten ein, noch bevor...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Carmen Kleinheinz
Foto: Grüne

Luxusforsthaus am Lutzenberg?

Grüne warnen vor "illegalen" Umwidmungen am Schwarzsee KITZBÜHEL (niko). Am 20. April wurden unterhalb des Hochmoor-Naturschutzgebietes und innerhalb der Gewässerschutzzone des Schwarzsees ca. 5.000 m² eines alten Privatwaldes am Lutzenberg gerodet. Anrainer hatten bereits 2006 Einspruch gegen eine beabsichtige Nutzungsänderung des Nachbarn erhoben. Die Bezirksgrüne warnen vor weiterer Verhüttelung des Lutzenbergs und illegalen Umwidmungen. Mitten in der Brutzeit begannen die...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Die Umwidmung bzw. der Verkauf der Grundfläche an der Ache ist umstritten.

Grundstücks-Deal steht weiter in der Kritik

ST. JOHANN (niko). Weiterhin hohe Wogen wirft die Umwidmung und der Verkauf eines Grundstücks (1.100 m2) am Neubauweg bzw. an der Großache; dieses war bisher als Sonderfläche Spielplatz gewidmet; der Gemeinderat entschied denkbar knapp für eine Umwidmung in gemischtes Wohngebiet. Zugleich wurde auch ein Verkauf um 880 Euro/m2 an einen St. Johanner Unternehmer abgesegnet (wir berichteten ausführlich). Dem Vernehmen nach sollen hier Wohnungen und Büroflächen entstehen – wenn die Widmung und der...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Symbolfoto: Bäume und Granitfindlinge sollen als Bewahrungsstätte für Urnen vermietet werden. | Foto: Fotolia/Jeanette Dietl

Urnenforst: Wald wird letzte Ruhestätte

Im sogenannten „Schreiberholz“ soll einer der ersten Urnenforste entstehen. PFARRKIRCHEN (pirk). Die Bestattung Braunau Pietät Krisai plant einen Urnenforst in einem Wald in Pfarrkirchen. „Auf ca. sechs Hektar naturnah gepflegtem Wald, dem so genannten ‚Schreiberholz‘, können Bäume und Granitfindlinge als Urnenbeisetzungsstätten für die Dauer von bis zu 30 Jahren gemietet werden“, heißt es auf der eigens eingerichteten Website. „Zukunftsweisende Art“ Auf der Website des Bestatters Krisai findet...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer

Studie: Hohe Gewinne durch Grundstücks-Umwidmungen

Baugrund wird gefragter die Preise steigen WIEN (kast). Eine Studie zu Gewinnen aus der Umwidmung von Grundstücken für die Jahre 2007 bis 2011 zeigt, dass im Schnitt jährlich rund 5600 Hektar land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen in Bauland umgewidmet wurden. Soll heißen: Baugrund wird gefragter, die Preise steigen und somit auch die Umwidmungsgewinne. Zu diesem Ergebnis kam Studienautor Andreas Kreutzer von Kreutzer Fischer & Partner. Eine Gewinnbesteuerung könnte zur Dämpfung des...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich
Günther Kräuter lässt mit einem neuen Steuer-Vorstoß der SPÖ aufhorchen. Er verlangt, dass Umwidmungen weit mehr besteuert werden.

SPÖ für neue Steuer auf Großgrundbesitz

2,7 Milliarden Euro werden allein durch Umwidmungen lukriert. Steuern fallen dabei keine an. Während die Gemeinden unter der Ausgaben- wie Aufgabenlast stöhnen, kassieren Großgrundbesitzer bei Umwidmungen Millionen, so SPÖ-Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter. Er und seine Partei sehen daher einen dringenden Handlungsbedarf bei der Finanzministerin. „So geht‘s nicht weiter“, meint Kräuter und nennt ein Beispiel: Ein „kleiner“ Landwirt aus Niederösterreich zahlt für seine land- und...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Vanessa Pichler

Seekirchen: Streit um Grund

Der Streit um geplantes Bauland für junge Seekirchner geht weiter: Vize Helmut Naderer wirft Bürgermeisterin Monika Schwaiger vor, einen Bauern über den Tisch zu ziehen. Schwaiger meint: „Alles eine große Lüge.“ SEEKIRCHEN (grau). „In einer geheimen Aktion will die Gemeinde Seekirchen sechs Hektar Grünland von einem Bauern kaufen und zwar zum Kaufpreis von 50 Euro pro Quadratmeter“, empört sich Vize Bürgermeister Helmut Naderer. Aus dem Grundstück in Seewalchen soll Bauland werden, auf dem...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Ulrike Grabler
Viel wurde in Mariatrost schon verbaut – damit könnte bald Schluss sein. | Foto: Stuhlhofer/Wolf

Einspruchsfrist für Grundbesitzer endet

Wer künftig Baugründe an seine Kinder abtreten will, sollte jetzt einen Blick auf das Stadtentwicklungskonzept 4.0 werfen. Noch bis 29. April haben Grazer die Möglichkeit, das Stadtentwicklungskonzept (STEK) – die Grundlage für den nächsten Flächenwidmungsplan – zu beeinspruchen. Besonders für Grundeigentümer könnte das entscheidend sein, denn im STEK ist auch der „Grüngürtel“ exakt definiert. Soll heißen: Wer jetzt damit rechnet, seine grüne Wiese irgendwann als Bauland für seine Kinder nutzen...

  • Stmk
  • Graz
  • Klaus Krainer
Die Vermessung des Dorfes. Auf den Feldern zwischen Pixendorf und Judenau entstehen Siedlungen und Kleingärten. Das missfällt so manchen Pixendorfern, die die dörfliche Struktur gerne erhalten sehen würden. | Foto: Cornelia Grobner
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Umwidmungskarussell in Pixendorf regt auf

In Michelhausen werden zahllose Grundstücke unter der Regie der gemeindeeigenen Immobiliengesellschaft herumjongliert. Die Gemeindemandatare bleiben dabei Zaungäste. Das lässt – angestachelt von den Entwicklungen in Pixendorf – die Wogen hochgehen. MICHELHAUSEN (cog). Langsam, aber sicher soll Pixendorf, eine Katastralgemeinde von Michelhausen, wachsen. Direkt anschließend an die Ortschaft entsteht ein neues Siedlungsgebiet und weiter Richtung Judenau eine Kleingartensiedlung. Freude mit diesen...

  • Tulln
  • Cornelia Grobner
Bürgermeister Peter Koits und Vize Hermann Wimmer (v.l.) | Foto: BRS

Koits: Lösung für Flugplatz bis März 2011

Für den Welser Stadtchef hat die Umwidmung eines Teils des Flugplatzes in Betriebsbaugebiet oberste Priorität. Der Bürgermeister will mit Volldampf an einer entscheidungsfähigen Lösung arbeiten. Denn es drohen zwei namhafte Unternehmen abzuwandern. 800 Arbeitsplätze würden verloren gehen. Falls die Betriebe sich auf dem Flugplatz-Areal ansiedeln, könnten 2000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Vertreter der BIG (Bundesimmobiliengesellschaft), der Stadt Wels und der Wirtschaft trafen sich am...

  • Wels & Wels Land
  • BezirksRundSchau Wels

SPÖ-Kärnten: BZÖ/FPK-ÖVP-Koalition verhindert neue Jobs in Ferlach!

Die SPÖ fordert eine Entscheidung bezüglich Ferlach – wenn die Stadtgemeinde Mittelzentrum wäre, dann könnten sich weitere Gewerbezentren ansiedeln und dadurch Arbeitsplätze entstehen. „Die wirtschaftliche Entwicklung Ferlachs wird von der Koalition massiv gehemmt. Parteipolitische Machtspiele der orange/blau-schwarzen Koalition verhindern die Schaffung neuer Arbeitsplätze für das gesamte Rosental", kritisiert 2. Landtagspräsident SPÖ-LAbg. Rudolf Schober das Vorgehen der Koalition im...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Elisabeth Krug

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