Verkehrspolitik

Beiträge zum Thema Verkehrspolitik

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Baustellenbänder verhindern sicheren Zutritt zu PKW
Verkehrsversuchsanstalt Leopoldauerstraße

Floridsdorf.  Nach monatelangen Baustelle zur Verengung der Leopoldauerstraße von 4 Fahrspuren auf 3,5 Fahrspuren - nicht auf 2 Fahrspuren vor den Wohnhäusern - und andere Schikanen wie zum Beispiel, dass erstmals Begrenzungslinien so angebracht sind und alle KFZ-Lenker mit Straforgien sofort bestraft werden können, da Teile von KFZ über die knappen Begrenzungslinien hinaus ragen. Baustellenbänder verhindern den sicheren Zutritt vom Gehsteig zu KFZ wieder seit mehreren Wochen.  Mütter mit...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Robin Hood
Am vergangenen Freitag,  19. Juni 2020, wurde eine Aktion gegen den Bau der A26-Bahnhofsautobahn gesetzt. | Foto: Initiative Verkehrswende jetzt
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Verkehrswende jetzt
Gegenwind für geplante A26-Bahnhofsautobahn

Am vergangenen Freitag, 19. Juni 2020, wurde auf der Linzer Kärntnerstraße eine Menschenkette für eine Verkehrswende gebildet. Die Initiative Verkehrswende jetzt und Fridays for Future Linz wollten damit auf den ab 2024 geplanten Bau der A26-Bahnhofsautobahn hinweisen. LINZ. Ab 2024 soll in Linz mit dem Bau der A26-Bahnhofsautobahn begonnen werden. Damit würde das Linzer Bahnhofsviertel laut Aktivisten der Initiative Verkehrswende jetzt und Fridays for Future Linz zur "Verkehrshölle" werden....

  • Linz
  • Katharina Wurzer
Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) schafft mit temporären Begegnungszonen mehr Platz für Fußgänger. | Foto: Markus Spitzauer
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Corona-Maßnahme
Temporäre Begegnungszonen für Wien

Die Stadt Wien wandelt Straßen in temporäre Begegnungszonen um, damit die Menschen beim Spazierengehen den notwendigen Abstand einhalten können. WIEN. Im Rahmen des Mediengesprächs des Bürgermeisters Michael Ludwig präsentierte Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) die ersten temporären Begegnungszonen in Wien während des Ausgangsbeschränkungen, damit die Wiener Platz zum Luftschnappen haben. Bereits am Wochenende werden folgende Straßen als temporäre Begegnungszonen eröffnet: 3. Bezirk:...

  • Wien
  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Die Maßnahmen der Grünen, bezüglich des Transitproblems, würden nicht ausreichen, kritisiert FPÖ-Achhorner.  | Foto: Pixabay/pasja1000 (Symbolbild)

Verkehr in Tirol
FPÖ kritisiert Grüne Verkehrsmaßnahmen

TIROL. Die FPÖ-Verkehrssprecherin im Tiroler Landtag DI Evelyn Achhorner kritisiert die Maßnahmen der Grünen zur Verkehrspolitik. Die Partei wäre nun in Stadt, Land und Bund vertreten, würde in Verkehrsfragen allerdings keine große "Lösungskompetenz" aufweisen. Besonders den jüngsten Maßnahmen der Grünen Ministerin Gewessler sieht Achhorner nicht begeistert entgegen. Man würde keine Verbesserung merkenFPÖ-Achhorner sieht keinerlei Verbesserung für Tirol in den Verkehrsfragen. In der...

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  • BezirksBlätter Tirol
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Aufregung bei Anrainern wegen Haltestelle und Parkplatz-Raub
SPÖ pfuscht bei Busroute und erntet Unmut bei Anrainern

Die SPÖ hat sich über den Bezirk hinweggesetzt und Simmering eine neue Busroute aufgezwungen. Prompt gibt es Riesenärger mit den Anrainern. Das hat die SPÖ nun davon, dass sie Parteipolitik über das Wohl der Bezirksbürger stellt. Gemeinsam mit der zuständigen Stadträtin Ulli Sima pfuschten sie bei der Verlängerung der Buslinie 79A und 79B herum. Dafür musste auch eine neue Endstelle mit einer Stehzeit der Busse für 18 Minuten geschaffen werden - und damit begann das Chaos bei den Wiener Linien...

  • Wien
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  • FPÖ Simmering
„Die schwarz-grüne Landesregierung produziert nur Überschriften“, kritisiert Mag. Abwerzger.  | Foto: FPÖ Tirol
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FPÖ Tirol
"Keine rosige Zukunft" für Tirol

TIROL. Die kürzliche positive Bilanz der schwarz-grünen Landesregierung ruft in den Reihen der FPÖ Tirol weniger Zustimmung hervor. Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger sieht im Gegensatz zu Landeshauptmann Platter "keine rosige Zukunft" für Tirol.  Neue Bundesregierung als "Gefahr" für InfrastrukturprojekteDer Grund für die negativen Aussichten in den Reihen der FPÖ ist die neue Türkis-Grüne Bundesregierung. Diese würde "wichtige Infrastrukturprojekte wie den...

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Teil drei unserer Interviewserie zum Jahresende: LHStv. Ingrid Felipe

Im Gespräch mit Ingrid Felipe
"Wir reden nicht über Ressorts"

Ingrid Felipe ist in der Landesregierung für Natur- und Umweltschutz und für das Verkehrsressort zuständig. Bezirksblätter: Am kommenden Samstag wird bei der Landesversammlung ein/e neue/r LandessprecherIn gewählt. Gibt es Bewerber? Ingrid Felipe: "Unser Statut sieht vor, dass Bewerbungen bis zur Landesversammlung möglich sind. Daher kann ich heute noch nicht sagen, wer sich für diese wichtige Funktion und die Stellvertretung zur Wahl stellen wird. Es bleibt wie bei allen Wahlen auf unserer...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler
Mobilitätsauszeichnung: LR Johannes Tratter, LH-Stv.in Ingrid Felipe, Bgm. Paul Greiter, Christian Mayr, Bernhard Prantauer, Martin Raffeiner, Bgm. Heinz Kofler, Bruno Oberhuber, Alexander Eiterer und Ekkehard Allinger-Csollich (v.l.). | Foto: Energie Tirol

Kommunale Verkehrspolitik
Prutz, St. Anton und Serfaus mit Mobilitätssternen ausgezeichnet

BEZIRK LANDECK. Die Tirolerinnen und Tiroler äußern einen immer stärkeren Wunsch nach nachhaltiger Mobilität. Auch im Bezirk Landeck liefern viele Gemeinden darauf bereits eine Antwort, wie die Mobilitätsauszeichnung im Tiroler Landhaus zeigte. Angelehnt an die Sterne-Auszeichnung in der Gastronomie wurden drei Landecker Gemeinden vom Land Tirol und Energie Tirol für außerordentliche Leistungen in der kommunalen Verkehrspolitik gewürdigt. Umdenken wird spürbar Mobilitätslandesrätin LHStvin...

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  • Landeck
  • Othmar Kolp

REGION - UMWELT - VERKEHR - ZUKUNFT
"Moderne FJ-Bahn über NEUE Stammstrecke führen"

Mehr Umsteigeknoten durch neue Stammstrecke im Um- und Vorland von Wien In den letzten Wochen wird regelmäßig, vor allem vom Kurier, über die Pläne einer neuen Stammstrecke durch die Bundeshauptstadt berichtet Kurier_Neue Stammstrecke. Dieser Tunnel, von dem es mehrere Planungs-Varianten gibt, soll ca. 2 Milliarden Euro kosten und mitten durch die Stadt führen. Die Umsetzungszeit soll ca. 25 Jahre betragen. Dabei gäbe es doch eine viel billigere und schneller realisierbare Variante ohne Tunnel....

  • Horn
  • Gerald Hohenbichler

REGION - UMWELT - VERKEHR - ZUKUNFT
"Moderne FJ-Bahn über NEUE Stammstrecke führen"

Mehr Umsteigeknoten durch neue Stammstrecke: In den letzten Wochen wird regelmäßig, vor allem vom Kurier, über die Pläne einer neuen Stammstrecke durch die Bundeshauptstadt berichtet KURIER_Stammstrecke. Dieser Tunnel, von dem es mehrere Planungs-Varianten gibt, soll ca. 2 Milliarden Euro kosten und mitten durch die Stadt führen. Die Umsetzungszeit soll ca. 25 Jahre betragen. Dabei gäbe es doch eine viel billigere und schneller realisierbare Variante ohne Tunnel. Eine aktuelle Studie der...

  • Gmünd
  • Gerald Hohenbichler

REGION - UMWELT - VERKEHR - ZUKUNFT
FJ-Bahn: "Mehr Umsteigeknoten durch neue Stammstrecke!"

In den letzten Wochen wird regelmäßig, vor allem vom Kurier, über die Pläne einer neuen Stammstrecke durch die Bundeshauptstadt berichtet KURIER_Neue Stammstrecke. Dieser Tunnel, von dem es mehrere Planungs-Varianten gibt, soll ca. 2 Milliarden Euro kosten und mitten durch die Stadt führen. Die Umsetzungszeit soll ca. 25 Jahre betragen. Dabei gäbe es doch eine viel billigere und schneller realisierbare Variante ohne Tunnel. Eine aktuelle Studie der AK-Wien fordert ebenfalls die Reaktivierung...

  • Hollabrunn
  • Gerald Hohenbichler
Den Stadtbus in Eisenstadt sieht ÖVP-Chef Thomas Steiner als ein Beispiel für die gelungene Umsetzung eines Regionalbus-Systems. | Foto: Handler
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Verkehrspolitik
„Burgenland-Busse“ und „Schienen in die Zukunft“

In der letzten Landtagssitzung wurde über das Thema „Mobilität“ diskutiert. ÖVP und Grünen nutzten die Debatte, um ihre Verkehrskonzepte zu präsentieren. EISENSTADT. Anlass der Debatte war eine von der ÖVP initiierte Aktuelle Stunde zum Thema „Menschen bewegen im Burgenland“. „Nicht einmal ein Meter Schiene im Bezirk Güssing“ÖVP-Landesparteiobmann Thomas forderte eine „echte Mobilitätswende“, die zum Ziel hat, dass jeder Burgenländer frei entscheiden kann, ob er ein öffentliches Verkehrsmittel...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Franz Winter, Bürgermeister von Heiligenkreuz, forderte durchgehend 80 km/h auf der B210 plus durchgehendes Überholverbot. Beide Wünsche wurden ihm nicht erfüllt, es werden aber neuralgische Verkehrspunkte (Krainerhütte, Cholerakapelle, Siegenfelder Kreuzung) untersucht. | Foto: Gemeinde Heiligenkreuz
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Verkehrsgipfel zur Helenentalstraße B210
Helenental: 80er-Limit bleibt ein Traum

Ein durchgehendes Tempolimit von 80 km/h auf der B210 im Helenental ist nach dem "Verkehrsgipfel" vom 3. Oktober scheinbar wieder in weite Ferne gerückt. HELENENTAL. Auf der BH Baden trafen sich unter Leitung von Bezirkshauptfrau Verena Sonnleitner die Bürgermeister und Verkehrsexperten der betroffenen Gemeinden Baden, Heiligenkreuz und Alland sowie des NÖ Straßendienstes. Ausgelöst wurde die Debatte von Bürgermeister Franz Winter (ÖVP) aus Heiligenkreuz. Er hatte nach einem tödlichen Unfall...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann

REGION - UMWELT - VERKEHR - ZUKUNFT
Schremser Spange statt Horner Ast

Die als „Horner Spange“ angepriesene Ausbaumaßnahme stellt in Wirklichkeit eine Investition in die Kamptalbahn dar. Nun gilt es klarzustellen, dass diese Maßnahme nicht durch das Ausbaubudget der FJB finanziert wird, sondern wohl nur Teil des KTB-Ausbaues sein kann. Es handelt sich ja auch um eine Umlenkung der Kamptalbahn von Horn nach Eggenburg Richtung Süden. Diese Umlegung bringt den FJB-FahrerInnen nördlich von Horn keine einzige Sekunde Fahrzeitersparnis. Sie erspart nur den zukünftigen...

  • Horn
  • Gerald Hohenbichler

REGION - UMWELT - VERKEHR - ZUKUNFT
Schremser Spange statt Horner Ast

Die als „Horner Spange“ angepriesene Ausbaumaßnahme stellt in Wirklichkeit eine Investition in die Kamptalbahn dar. Nun gilt es klarzustellen, dass diese Maßnahme nicht durch das Ausbaubudget der FJB finanziert wird, sondern wohl nur Teil des KTB-Ausbaues sein kann. Es handelt sich ja auch um eine Umlenkung der Kamptalbahn von Horn nach Eggenburg Richtung Süden. Diese Umlegung bringt den FJB-FahrerInnen nördlich von Horn keine einzige Sekunde Fahrzeitersparnis. Sie erspart nur den zukünftigen...

  • Gmünd
  • Gerald Hohenbichler
Der Schönwieser Bundesrat Peter Raggl. | Foto:  Tanja Cammerlander

Bundesrat
Raggl: „Rückgang der Emissionen ist Erfolg für den Klimaschutz“

BEZIRK LANDECK. „Die Arbeit der Bundesregierung macht sich bereits nach einem Jahr vielerorts bemerkbar. Auch beim Klimaschutz nähert sich Österreich wieder dem Zielpfad des Pariser Abkommens an“, so der Schönwieser Bundesrat Dr. Peter Raggl. Rückgang wichtiger Schritt Bereits am Wochenende zeigte sich die bisherige Umweltministerin Elisabeth Köstinger erfreut über die kürzlich veröffentlichten Daten zu den CO2-Emissionen in Österreich. „2018, im ersten Arbeitsjahr der Bundesregierung, sind die...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Die GRÜNEN Landessprecherin Helga Krismer | Foto: Dusek
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Grüne zur Entscheidung S8
Verfehlte Verkehrspolitik

BEZIRK. Die Grünen Niederösterreich begrüßen, dass die S8 - Marchfeldschnellstraße nun beim Bundesverwaltungsgericht anhängig ist. Landessprecherin Helga Krismer: „Die Ablehnung in der Bevölkerung zeigt sich auch in der hohen Anzahl der Einwände und die aktuelle Gerichtsanhängigkeit des Projektes. Seit 17 Jahren wird nun über dieses Projekt diskutiert. Zeit, die das Land Niederösterreich besser für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und lokale kleinräumige Umfahrungen nutzen hätte können,...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
Die ÖVP Tirol ist in Fragen des Transits gespalten.  | Foto: pixabay/Tama66 – Symbolbild
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Transit Tirol
Wohlgemuth: In Transitfragen braucht es parteiübergreifend Einigkeit

TIROL. Während die SPÖ Tirol Maßnahmen gegen Tanktourismus unterstützt, ist die ÖVP in dieser Frage gespalten. ÖVP Tirol nicht einig in der Transitfrage Das Land Tirol plant derzeit verschiedene Maßnahmen, um dem Transit in Tirol Einhalt zu gebieten. Jedoch können diese Maßnahmen nur die letzten Mittel sein, so Nationalratsabgeordnete der ÖVP Rebecca Kirschbaumer. Man würde damit einen Ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb stören und in bestehende Genehmigungen und Widmungen eingreifen. "Die stellt...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Im Dunstkreis: Experten fordern ein Handeln, um den Verkehrsinfarkt und die Feinstaubbelastung in den Griff zu bekommen. | Foto: Jorj Konstantinov
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Verkehrsproblem in Graz: "Wir müssen Mobilitätspläne endlich umsetzen"

Die Diskussion rund um den Verkehr nimmt kein Ende. Die einen fordern Konzepte, andere deren Umsetzung. Der Verkehr in Graz polarisiert und auch die WOCHE macht es zum Thema. Den Auftakt machte TU-Professorin und Städteplanerin Aglaée Degros, die forderte, dass stehende Autos von der Straße eliminiert werden sollten. Darauf folgte Architekt Guido Strohecker, der sich für vermehrtes autonomes Fahren statt für Bim-Ausbau aussprach und schließlich meldete sich auch WOCHE-Leser Günter Pirker zu...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
VP-Verkehrssprecher Florian Riedl will gemeinsam mit dem Grünen-Politiker Mingler für das Beibehalten des Nacht-60ers kämpfen.  | Foto: VP Tirol
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Lärmschutz
Verkehrssprecher wollen für den Beibehalt des Nacht-60ers kämpfen

TIROL. Im Verkehrsministerium gibt es Pläne, den Nacht 60er abzuschaffen. Dagegen will die schwarz-grüne Landesregierung im kommenden Landtag angehen. Geplant ist eine Resolution an die Bundesregierung, für die sich besonders die Verkehrssprecher Florian Riedl und der Grüne-Politiker Michael Mingler einsetzen.  Hoffnung auf einstimmigen Beschluss im LandtagZunächst muss die Resolution an die Bundesregierung allerdings im kommenden Landtag "abgesegnet" werden. Jedoch gehen beide Verkehrssprecher...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Bgm. Michaela Walla und LA Hermann Hauer im Mai 2016 beim damals gefährdeten Schutzweg in Warth. Die Sicherheit war nicht von langer Dauer. | Foto: Gemeinde Warth

Schutzweg-Dilemma
Grüne zweifeln an Zurechnungsfähigkeit der Landes-Verkehrsplaner

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Noch im Mai 2016 konnte Warths Bevölkerung aufatmen: das geplante Streichen der Schutzwege wurde hinfällig. Mehr dazu hier Doch nun sieht die Lage wieder anders aus. Wie Grüne-Gemeinderat Josef Kerschbaumer erklärte: "Sind die beiden Warther Schutzwege neuerlich in Gefahr. In der Informationsveranstaltung am 23. Jänner dieses Jahres am Warther Gemeindeamt überbrachten Beamte der NÖ Straßenbauabteilung die schlechte Nachricht." SPÖ-Bezirksgeschäftsführer René Wunderl orakelte...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Das tut sich 2019 auf Österreichs Straßen | Foto: Hehn

Ausblick 2019
Das könnte sich 2019 im Straßenverkehr ändern

Im Laufe des nächsten Jahres kann und wird es einige neue Regelungen im Straßenverkehr geben. Was sich ab wann ändert findet ihr hier. WIEN. KÄRNTEN. Das neue Jahr hält für Verkehrsteilnehmer einige Neuerungen bereit. Was sich bei Autopilot, E-Mobilität und Rechts abbiegen bei Rot tun könnte und wird findet ihr im Beitrag. Neuerungen der Verkehrsordnung Automatisiertes Fahren Nächstes Jahr soll eine Verordnung in Kraft treten die automatisiertes Einparken mit Einparkassistent und freihändiges...

  • Kärnten
  • Kathrin Hehn
Geht nach 38 Jahren beim ÖAMTC, davon 14 Jahre als Landesdirektor, in Pension: der Gallneukirchner Josef Thurnhofer | Foto: ÖAMTC

Scheidender ÖAMTC-Landesdirektor übt Kritik
Thurnhofer: Verstreute Zuständigkeiten statt Steuerung des Verkehrs

ÖAMTC-Landesdirektor Josef Thurnhofer kritisiert vor Pensionsantritt zerstreute Zuständigkeiten in Sachen Verkehr. LINZ (win). Nach 38 Jahren beim ÖAMTC, davon 14 Jahre als Landesdirektor, verabschiedet sich der Gallneukirchner Josef Thurnhofer in den Ruhestand. „Ich konnte beim ÖAMTC meine Berufung leben“, so Thurnhofer. In einer ÖAMTC-Welt wäre der Landeshauptmann Teil der BundesregierungEr betont: „Ich kenne keine Organisation in Österreich, die so effektiv organisiert ist, wie der ÖAMTC. In...

  • Oberösterreich
  • Thomas Winkler, Mag.
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Laurenzifeld soll Parkplatz weichen
Auf wertvoller Grünfläche im Ennser Stadtgebiet soll ein Parkplatz errichtet werden

Für die Zeit der Landesausstellung wurde auf dem sogenannten Laurenzifeld, in unmittelbarer Nähe der Lorcher Basilika ein Schotterparkplatz errichtet. Wer glaubt, dass dieses Provisorium wieder entfernt wird, der irrt. Die Fläche soll in Zukunft weiter als Parkplatz genutzt werden. 60 Stellplätze sind geplant, es ist anzunehmen, dass ein Teil der Fläche zubetoniert oder asphaltiert wird - wieder eine versiegelte Fläche mehr im Grossraum um Linz. Nicht nur, dass der Parkplatz auf einer...

  • Enns
  • Wolfgang Simlinger

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