Beliebte Zuzugsgemeinde
Preding lädt seine Gäste zum Bleiben ein
Neben einer optimalen Infrastruktur sorgt auch das touristische Interesse an der Region für Zuzug in der Marktgemeinde Preding.
PREDING. Mit dem Spatenstich für einen neuen Kindergarten samt Kommunikationszentrum fiel Ende Juni dieses Jahres der Startschuss für ein neues Großprojekt in Preding, das auf 1.000 Quadratmetern Nutzfläche die Bildungs- und Infrastruktur der Marktgemeinde entscheidend aufwertet.
Keine Verzögerungen dank guter Witterung
Wird im unteren Stock des neuen Gebäudes der Kindergarten zu finden sein, wird das Obergeschoß ein regionales Kommunikationszentrum mit Räumen für Sitzungen, Seminare, Trauungen und Veranstaltungen beheimaten. "Wir sind mit diesem Projekt voll im Zeitplan, da wir mit der Witterung großes Glück hatten. In Kürze werden schon die Zimmermeisterarbeiten losgehen", freut sich Bürgermeister Adolf Meixner über eine termingerechte Projektumsetzung.
Wohnbau als Zukunftsthema in Preding
Der Bedarf an weiteren Kinderbetreuungsmöglichkeiten steht in Preding in direktem Zusammenhang mit einer steigenden Einwohnerzahl: Denn neben dem privaten Hausbau sorgen auch größere Wohnbauprojekte für die Ansiedlung von Familien. Mit der Sanierung und Aufstockung des Objekts Hechtlweg 11 durch die Sonnenwohnbau GmbH entstand nun z.B. eine moderne Wohnanlage mit 36 Wohnungen, umgeben von grünen Wiesen. Zunehmende Attraktivität erfährt die Marktgemeinde einerseits durch einen ausgewogenen Branchenmix vor Ort, andererseits sorgt die vorhandene Infrastruktur für ein Plus an Lebens- und Wohnqualität.
"Durch die Bahn und den nahen Autobahnanschluss haben sich die Anbindungen an Preding stark verbessert. Preding liegt am Land, aber trotzdem nahe an Graz, Deutschlandsberg und Leibnitz."
Adolf Meixner, Bürgermeister von Preding
Gleichzeitig blicke man auf eine moderate Entwicklung der Arbeitsplatzsituation: "Das hat bislang gut funktioniert. Durch unsere geografische Lage sind die Wohnsitze größtenteils ruhig gelegen, die Bereiche Arbeiten und Wohnen getrennt und so unbelastet wie möglich. Das ist uns ein großes Anliegen."
Als zukunftsweisend für die weitere Entwicklung der Gemeinde betrachtet es Adolf Meixner, die Bereiche Landwirtschaft, Industrie/Gewerbe und Wohnen gezielt aufeinander abzustimmen. Der neue Flächenwidmungsplan soll als Fundament für die künftige Lebensqualität der Marktgemeinde dienen.
Preding als Tor zum Südsteirischen Hügelland
Die zunehmende Attraktivität als Wohn- und Wohnsitzgemeinde sei darüber hinaus auch mit der stetig steigenden touristischen Nachfrage an der Südsteiermark in Verbindung zu bringen. "Wir sind das Einfallstor zum Südsteirischen Hügelland. Dieses fängt in Preding an, weshalb das Interesse von außen an unserer Gemeinde wächst", betont Bgm. Adolf Meixner.
Ermöglich durch:
Weitere Neuigkeiten aus Preding finden Sie hier:
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.