Mord

Beiträge zum Thema Mord

Am 10.04. hatte sich in der Michael-Gaismair-Straße ein grausamer Mord ereignet. | Foto: zeitungsfoto.at

Mord in Wilten
Inder und Freundin in Untersuchungshaft

Laut Informationen der Staatsanwaltschaft Innsbruck hat das Landesgericht Innsbruck über den 22-jährigen Inder die Untersuchungshaft wegen "des dringenden Verdacht des Mordes" verhängt. Er ist demnach dringend verdächtig, in den Morgenstunden des 10.04. in seiner Wohnung in Innsbruck einen 28-jährigen Pakistani getötet zu haben, indem er dem Mann mehrere Stich-und Schnittverletzungen zugefügt hat. Auch über seine Freundin, eine 20-jährige Italienerin indischer Abstammung, wurde die...

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  • Nilüfer Dag
Foto: Polizei

Totes Baby
18 jährige Mutter wird nicht angeklagt

Die junge Frau die ihr neugeborenes Kind in einem Gebüsch in der Katastralgemeinde Tallesbrunn abgelegt hatte wird nun nicht angeklagt. Zwei Gutachten entlasten die 18-jährige.  WEIKENDORF/TALLESBRUNN. Einen schrecklichen Fund machte ein Mitarbeiter der Gemeinde Weikendorf im Dezember in Tallesbrunn, einer Katastralgemeinde von Weikendorf: in einem Gebüsch am Rande des Spielplatzes entdeckte er die Leiche eines Babys. Die Mutter des Babys wird, wie kürzlich herausgekommen ist, nicht angeklagt....

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  • Thomas Pfeiffer
Leiter des Landeskriminalamtes Tirol, Walter Pupp | Foto: zeitungsfoto.at

Mord in Wilten
Opfer war verurteilter Sexualstraftäter

Nachdem gestern die Polizei einen Notruf – aus Dänemark – erhalten hatte, erwartete sie in der Michael-Gaismaier-Straße 10 ein grauenhafter Anblick. Ein Mann lag tot auf dem Boden der Garconniere. Ihm war die Kehle durchgeschnitten und die rechte Hand abgetrennt worden. Zusätzlich wies er mehrere Stichwunden im Bauchbereich und Schnittwunden an der Wange auf. In der Wohnung mit ihm – zwei Frauen und ein weiterer Mann, allesamt alkoholisiert. Mordopfer: Verurteilter SexualstraftäterLKA-Chef...

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Foto: Zeitungsfoto
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74-Jähriger im Gefängnis
20 Jahre Haft nach Mord in Fritzens

Nach widersprüchlichen Aussagen wurde der 75-jährige Tatverdächtige zu 20 Jahren Haft verurteilt. FRITZENS/INNSBRUCK. Genau vor einem Jahr fand man bei Flurreinigungsarbeiten in Fritzens eine Leiche. Der Innsbrucker – zum Zeitpunkt seines Todes 74 Jahre alt – wurde erschlagen und in Plastiksäcke gepackt. Nun kam der 75-jährige Beschuldigte – seiner Aussage nach "der beste Freund des Opfers" – auf die Anklagebank. Seit der Festnahme des Tatverdächtigen, präsentierte er schon mehrere...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Laut Insider-Angaben wurde die Leiche übel zugerichtet | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Mordverdacht: Drei Festnahmen in Wilten

Laut einer Erstmeldung wurde eine Person in Wilten (laut Fotos Michael-Gaismair-Straße) tot aufgefunden, drei Personen festgenommen. Die Einsatzkräfte sind derzeit vor Ort  und prüfen, ob es sich um ein Tötungsdelikt handelt. Die Polizei konnte diese Erstmeldung zu diesem Zeitpunkt noch nicht bestätigen. Update: PolizeimeldungDie Polizei wurde heute kurz vor 08:00 Uhr zu einem Vorfall in einem Mehrparteienhaus in Innsbruck Wilten gerufen. Die eintreffende Polizeistreife stellte in einer...

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Staatssekretärin Karoline Edtstadler (re.) mit Bezirksblätter Salzburg-Chefredakteurin Julia Hettegger.  | Foto: Manuel Horn
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Gewalt an Frauen
"Hier wird Gewalt nicht geduldet"

Staatssekretärin Karoline Edtstadler will mit harten Strafen die "rote Linie" markieren. Elf Taten mit tödlichem Ausgang müssen im Jahr 2019 in Österreich bereits beklagt werden. Im Jänner betrafen die Taten ausschließlich Frauen. Generell gilt, dass die Mehrzahl der Mordopfer in Österreich Frauen sind. Staatssekretärin Karoline Edtstadler wurde mit der Leitung der "Task Force Strafrecht" beauftragt. Das Gesetzespaket soll im ersten Halbjahr in Begutachtung gehen. Wir haben die Staatssekretärin...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
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Kommentar
Mord und die Presse-Phantasien

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Es geschieht selten, dass einem Journalisten gesagt wird, er sei wirklich ehrlich. Besonders, wenn ein Ereignis an Tragik nicht mehr zu übertreffen ist, worüber berichtet werden muss. – Wie jüngst der Mord an einer Grafenbacherin (die BB berichteten). Da wurde den Bezirksblättern aus dem Umfeld des Opfers zu verstehen gegeben, dass sie dankenswerterweise keine sensationsheischende Berichterstattung betrieben haben. Gerne geschehen, kann ich nur sagen. Das ist der kleine,...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Nach Mord: U-Haft für Enkerl (28)

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Eine 75-Jährige in Grafenbach wurde mit mehreren Messerstichen im Halsbereich ermordet. mehr dazu hier und hier Im Zusammenhang mit dem Ableben der Frau wurde das Enkelkind (28) verhaftet. Über den jungen Mann wurde inzwischen die Untersuchungshaft verhängt. Als mögliches Motiv für die Bluttat wird Geld kolportiert. Bislang schwieg der Verdächtige bei Polizeibefragungen zu Tat und Motiv. Laut den Anwälten des 28-Jährigen, beteure er, er sei das nicht gewesen.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Blutende Wunden im Halsbereich

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Eine Frau (75) aus Grafenbach wurde tot aufgefunden. Im Zusammenhang mit ihrem Tod wurde der Enkelsohn (28) verhaftet (die BB berichteten). mehr dazu hier Inzwischen liegt der Obduktionsbefund vor. Demnach hatte die Frau stark blutende Wunden am Hals – offenbar die Folgen von Stichverletzungen mit einem Messer.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Grafenbach
Mord: Enkelsohn (28) in Haft

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Eine Frau (75) wurde am 23. März tot in ihrem Zuhause aufgefunden (die BB berichteten online). mehr dazu hier "Im Zuge der weiteren Ermittlungen und der Tatortarbeit wurde festgestellt, dass bei gegenständlichem Todesfall von einem Gewaltverbrechen ausgegangen werden muss. Im Bereich des Halses des Opfers wurde eine massive Gewalteinwirkung festgestellt", so Johann Baumschlager von der Landespolizeidirektion. Es erhärtete sich der Tatverdacht gegen den 28-jährigen Enkelsohn...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
28-Jähriger wegen Messerattacke vor Gericht.
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Messerattacke: Opfer nur knapp dem Tod entronnen

BEZIRK TULLN (ip). Völlig entsetzt stand eine 25-jährige Frau aus dem Bezirk Tulln am Morgen des 17. September 2018 ihrem Lebensgefährten im Vorzimmer der gemeinsamen Wohnung gegenüber. Der 28-Jährige stach ohne ersichtlichen Grund plötzlich mit einem Messer mehrmals auf sein Opfer ein. Am Landesgericht St. Pölten hätte er sich dafür wegen versuchten Mordes zu verantworten gehabt, aufgrund seiner Unzurechnungsfähigkeit zum Tatzeitpunkt forderte Staatsanwalt Karl Wurzer jedoch die Einweisung des...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Polizistin Ingrid Weissmann im Gespräch mit Redakteurin Karin Zeiler über den Frauenmord in Tulln. Ihre Zivilcourage, die Frage "Was wäre wenn ..." und ihren Gerechtigkeitssinn. | Foto: Christine Berthold
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Zivilcourage
"Ich will die Hände sehen"

Polizistin bewies Zivilcourage und hat den Täter angesprochen, der seine Frau erstochen hat. BEZIRK TULLN. "Ich habe Nachtdienst gehabt, es war ja ein wunderschöner Tag, ein bisschen frisch aber", erinnert sich Ingrid Weissmann. Am 21. Jänner hat ein 36-jähriger Mazedonier auf seine 32-jährige Frau in Tulln eingestochen. Noch vor Ort erlag die zweifache Mutter ihren Verletzungen. Jene Frau, die den Täter von dieser Tat abhalten wollte und ihn angesprochen hat, war Ingrid Weissmann, ihres...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Auf der Pernerinsel in Hallein wurde ein 20-jähriger Somalier mit einem Messer attackiert. Die Ermittlungen laufen.  | Foto: Karina Langwieder

Polizei fahndet
Mordversuch auf der Pernerinsel in Hallein

UPDATE: Am 1. März wurde ein 20-jähriger Halleiner festgenommen. Er steht unter dringendem Tatverdacht. Hier geht's zum Bericht.  HALLEIN. Ein bisher unbekannter mutmaßlicher Täter hat nach Angaben der Polizei einen 20-jährigen Somalier verletzt. Das Opfer war gestern um 15 Uhr auf der Pernerinsel im Bereich des Parkplatzes hinter dem Supermarkt mit einem Messer attackiert worden, der mutmaßliche Täter ergriff anschließend die Flucht.  Opfer ist stabil Das Rote Kreuz Hallein versorgte...

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  • Tennengau
  • Thomas Fuchs
Der des Mordes verdächtige Syrer. | Foto: Landespolizei NÖ
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Tote Jugendliche - Verdächtiger spricht von Unfall
Mädchenmord - Lokalaugenschein: Unfallversion

WIENER NEUSTADT (Bericht der APA). Nach der Tötung einer 16-Jährigen im Jänner in Wiener Neustadt hat am Donnerstag die Tatrekonstruktion stattgefunden. Der 19 Jahre alte Verdächtige sprach dabei laut Verteidiger Andreas Reichenbach davon, dass die Jugendliche in Folge eines Unfalls gestorben sei. Dies widerspreche der Spuren- und sonstigen Beweislage, sagte Erich Habitzl von der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt. Bei der Rekonstruktion des Geschehens im Anton-Wodica-Park waren der...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
Die Feuerwehr deckte mit einer Plane den Tatort ab. | Foto: Winkler
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Breaking News
Nach Mord: Lokalaugenschein im Anton-Wodica-Park

WIENER NEUSTADT (alle Fotos: Winkler). Heute 9 Uhr begann der Lokalaugenschein nach dem Mord an der 16-jährigen Wiener Neustädterin im Anton-Wodica-Park im Kriegsspital. Der des Mordes verdächtige Syrer (es gilt die Unschuldsvermutung) wurde dabei wahrscheinlich so gut abgeschirmt, dass er von der Öffentlichkeit nicht gesehen werden konnte. Am Tatort wurde eine Plane vorgestellt. Normalerweise wird bei einem Lokalaugenschein der gesamte Tathergang rekonstruiert.

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
Vizebürgermeisterin Magarete Sitz (SPÖ).
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Nach Mord und anderen Kriminaltaten
SPÖ Wiener Neustadt wird 6-Punkte-Programm zum Gewaltschutz präsentieren

„Es ist erfreulich, dass die derzeitige Stadtregierung und insbesondere der Sicherheitsstadtrat endlich handeln und die Forderungen der SPÖ-Wiener Neustadt zumindest zum Teil aufgreifen, indem zu einem Sicherheitsgipfel geladen wird“, meint Klubobmann Wolfgang Scharmitzer. Dennoch wiederholt die SPÖ-Wiener Neustadt ihre bereits im Jänner 2019 erhobene Forderung, umgehend den Sicherheitsbeirat einzuberufen und in dieser Sitzung auch Expertinnen und Experten zu hören, die tagtäglich mit...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
Der tatverdächtige Yazan A. | Foto: Polizei NÖ
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Syrer wartet jetzt in Justizanstalt Eisenstadt auf seinen Prozess
Staatsanwaltschaft bestätigt: Alter des mutmaßlichen Mädchenmörders stimmt und er wurde aus Sicherheitsgründen verlegt

Die Wiener Neustädter Staatsanwaltschaft (Sprecher Erich Habitzl) hat heute bestätigt, was die Verteidigung des mutmaßlichen Mörders der 16-jährigen Wiener Neustädterin bereits den Medien verkündete: Der Mann wurde aus Sicherheitsgründen in die Justizanstalt Eisenstadt verlegt (es lagen Drohungen vor). "Das ist ein normaler Vorgang, wenn in einer Haftanstalt die Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann", so Staatsanwalt Erich Habitzl. Weiters wurde in einem Gutachten bestätigt, dass der...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
Foto: Zeiler

Wir spenden für "Kinder von Zamire K."

KIRCHBERG / BEZIRK TULLN. Die Kinder von Zamire K. "sind bei nahen Verwandten untergebracht und werden von unseren Sozialarbeitern begleitet", sagte Josef Wanek, stv. Bezirkshauptmann, gegenüber den Tullner Bezirksblättern. Wie es mittelfristig weitergehe, sei Sache des Gerichts. Doch eines steht jetzt schon fest, Geld wird gebraucht werden. Aus diesem Grund haben die Bezirksblätter NÖ eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um finanziell zu unterstützen. Wenn auch Sie helfen wollen, dann können...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Bezirksblatt-Redakteurin Karin Zeiler im Gespräch mit Klaus Steindl vom Krisentinterventionsteam des Roten Kreuzes Tulln.  | Foto: Christian Hartung / Rotes Kreuz
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"Wir überbringen Todesnachrichten"

Krisenintervention seit 19 Jahren: Rotes Kreuz bei mehr als 900 Einsätzen TULLN / BEZIRK. "Das ist eine kurzzeitige psychosoziale Betreuung von Menschen, die gerade eine schwere Krise durchleben", erklärt Klaus Steindl seinen Job beim Kriseninterventionsteam des Roten Kreuz. Am Montag, 21. Jänner 2019, wurde die 32-jährige, zweifache Mutter Zamire K. in Tulln von ihrem Ehemann mit einem Dolch getötet. (Die Bezirksblätter haben ausführlich berichtet). Die Nachricht über ihren Tod hat das...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Wegen Gewaltübergriffen innerhalb der Familie nutzen 1.300 Salzburgerinnen aus allen Bezirken jährlich, das Angebot des Gewaltschutzzentrums. Die Dunkelziffer ist allerdings viel höher. | Foto: Gstraunthaler
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Gewalt an Frauen
"Für Frauen und Kinder ist der gefährlichste Ort die Familie"

Renée Mader vom Gewaltschutzzentrum spricht über die Sicherheit von Frauen in Salzburg. SALZBURG. In diesem noch jungen Jahr wurden in Österreich bereits fünf Frauen ermordet. Die mutmaßlichen Täter stammen alle aus dem familiären Umfeld. Die Bezirksblätter haben bei Renée Mader, Geschäftsführerin im Gewaltschutzzentrum Salzburg nachgefragt: "Wie sicher leben Frauen in Salzburg"? Frau Mader, fünf ermordete Frauen alleine im Jänner 2018, die mutmaßlichen Täter stammen aus der eigenen Familie,...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Dort, wo Zamire K. getötet wurden, stehen jetzt Kerzen.  | Foto: Zeiler

Mord: Gedenkfeier für Zamire K.

KIRCHBERG AM WAGRAM. "Lasst uns gemeinsam einige Schritte gehen", steht auf der Einladung zur Gedenkfeier für Zamire K. geschrieben. Wie die Bezirksblätter ausführlich berichtet haben, wurde die 32-jährige, zweifache Mutter von ihrem eigenen Mann Montag, 21. Jänner 2019, in Tulln getötet. Mit einem Dolch ging der 36-jährige Mazedonier auf die Frau los, zehn Stiche in den Oberkörper und Brustbereich und einen weiteren Stich in den Kopf hat er ihr zugefügt. Am Sonntag, 27. Jänner 2019 um 14.30...

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  • Karin Zeiler
Foto: pixabay.com

Mord: "Er wollte seine Frau vernichten"

TULLN / BEZIRK. Zehn Stunden ist Jörg Turba bei der Männerberatung der Caritas in Tulln tätig. Sechs bis sieben Klienten pro Woche betreut er in dieser Zeit, zusätzlich stehen Organisatorisches und Dokumentation an. Auf drei verschiedene Arten kommen seine Klienten zu ihm: Entweder durch eine Weisung vom Gericht nach einer Verurteilung, durch die Zuweisung vom Verein Neustart oder durch Weisung der Kinder- und Jugendhilfe, wenn etwa der Kindsvater mit der Partnerin grob umgeht. Eine vierte wäre...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Peter Zezula, Redaktionsleiter der Bezirksblätter Wiener Neustadt. | Foto: Foto: Montag

Kommentar
Ein bisserl feiern tut jetzt allen gut

Ein Ball hier, eine Party dort, sogar ein Gschnas hat es bereits gegeben. Da stellte sich die Frage, ob es denn jetzt angebracht sei, derart abzufeiern, nach den Frauenmorden in Stadt und Bezirk. Ich denke, es war eine Woche danach sicher nicht schlecht, ein wenig die spürbare Beklemmung zu lockern, zumal die Veranstaltungen ja alle schon Wochen zuvor vorbereitet werden mussten. Was ich persönlich nicht geschafft hätte: Zuerst den Gedenkmarsch für die tote 16-Jährige mitzumachen und dann noch...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
Kinder der Getöteten derzeit bei nahen Verwandten untergebracht.  | Foto: pixabay.com
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Nach Mord: Kinder bei Verwandten

KIRCHBERG / TULLN / BEZIRK. Nach dem Mord an einer 32-Jährigen in Tulln, drängt sich die Frage auf, wer für die beiden Kinder im Alter von 6 und 10 Jahre sorgen wird. Die Bezirksblätter haben bei der Bezirkshauptmannschaft in Tulln nachgefragt.  "Die Kinder sind bei nahen Verwandten untergebracht und werden von unseren Sozialarbeitern betreut und begleitet", sagt Josef Wanek, stv. Bezirkshauptmann. Wie es jedoch mittelfristig weitergehe, könne man derzeit noch nicht sagen. Aus rechtlicher Sicht...

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