Unkraut

Beiträge zum Thema Unkraut

Die Brennnessel ist nicht nur ein begehrtes Raupenfutter für Schmetterlinge, sondern auch essbar. | Foto: Symbolbild: pixabay.com
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Welttag des Unkrauts am 28. März
Unkraut vergeht nicht – zum Glück!

Unkraut ist wichtig! Darauf macht der Welttag des Unkrauts am 28. März aufmerksam. Die oftmals als lästiges Grün betrachteten Wildkräuter spielen eine entscheidende Rolle für die Biodiversität und bieten überraschende Vorteile für Mensch und Natur. Wusstest du zum Beispiel, dass die unscheinbare Brennnessel eine Schlüsselrolle für das Überleben des Tagpfauenauge-Schmetterlings spielt? SALZBURG. Unkraut: Die wahren Helden der Natur! Für viele, die im Frühling ihre Gärten akribisch von „Unkraut“...

Der Tag des Unkrauts ist am 28. März.
 | Foto:  Josef Mickocki/Archiv
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Tag des Unkrauts
Ein perfekt gepflegter Garten widerspricht der Natur

Das liebe Unkraut - Im Frühling beginnen viele Menschen in Niederösterreich, ihre Gärten auf Vordermann zu bringen. Akribisches Garteln ist jedoch nicht nur viel Arbeit, sondern bringt auch einige Nachteile mit sich – für die Natur und auch für uns Menschen. Wieso es sich lohnt, Unkraut nicht vergehen, sondern stehenzulassen, verrät der Naturschutzbund zum Tag des Unkrauts am 28. März. NÖ. Unkraut – auch „Beikraut“, „Wildkraut“ oder „Kulturpflanzenbegleiter“ genannt – vergeht bekanntlich nicht...

Der 28. März ist der Tag des Unkrauts. Warum dies für die Diversität so wichtig ist, verrät der Naturzschutzbund.  | Foto: Josef Mickocki
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Naturschutz
Das liebe Unkraut: Warum ein perfekt gepflegter Garten der Natur widerspricht

Im Frühling beginnen viele Menschen, ihre Gärten in Ordnung zu bringen. Doch akribisches Garteln ist nicht nur arbeitsintensiv, sondern bringt auch Nachteile für die Natur und uns Menschen mit sich. Der Naturschutzbund erklärt am Tag des Unkrauts, dem 28. März, warum es sich lohnt, Unkraut stehen zu lassen. BEZIRK SCHWAZ (fh). Unkraut, auch bekannt als „Beikraut“, „Wildkraut“ oder „Kulturpflanzenbegleiter“, ist hartnäckig – und das ist gut so. Es leistet wertvolle Dienste für die Biodiversität:...

Der Oktober macht uns noch einmal viel Arbeit im Garten. Was gibt es alles zu tun und worauf muss besonders geachtet werden? Hier erfahrt ihr es! | Foto: Pixabay/danielkirsch (Symbolbild)
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Natur in Tirol
Garten im Oktober – Was gibt es zu tun?

Mit Oktober geht das Gartenjahr langsam zu Ende, doch noch haben wir einiges zu tun. In diesem Herbstmonat geht es vor allem darum, für das nächste Jahr vorzubereiten. Wenn im Frühling also alles blühen soll, sollte man folgendes beachten: Die letzte Ernte des JahresFür so manch eine Pflanze ist im Oktober die letzte Erntezeit des Jahres. Pastinaken, Petersilienwurzeln, Rettich, Porree, Rote Beete, Kohlrabi, Fenchel, Kartoffeln und noch viele weitere mehr werden jetzt geerntet und...

Aus Wildkräutern lassen sich feine kulinarische Überraschungen zaubern. | Foto: Congerdesign/Pixabay
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Mostviertler Garten-Tipp
Vom "Unkraut" zum schmackhaften Wildkraut

So manche Wildpflanze sorgt in den Gärten unserer Region für echte kulinarische Überraschungen. MOSTVIERTEL. Vor der Zeit der zarten Salatblättchen und hippen Sprossen-Toppings waren "Unkräuter" fester Bestandteil des menschlichen Speiseplans. Heute fristen viele Wildpflanzen zum "Unkraut" degradiert ein meist ungeliebtes Dasein. Gesunde Bereicherung für den Speiseplan Dabei sind Gundelrebe, Knoblauchrauke, Brennnessel & Co. wertvolle Pflanzen für Schmetterlinge und viele andere Insekten – und...

Unser Garten steckt voller Überraschungen! | Foto: pixabay.com
Aktion 3

Grüner Daumen für Alle
Das Potential des "Unkrauts" in unseren Gärten

Vor der Zeit der zarten Salatblättchen und hippen Sprossen-Toppings waren „Unkräuter“ fester Bestandteil des menschlichen Speiseplans und wichtige Heilkräuter. NÖ. Heute sorgen viele Wildpflanzen zum „Unkraut“ degradiert für ein meist ungeliebtes Dasein. Doch gerade jetzt im Frühling, wenn wir sehnsüchtig auf das erste Grün im Gemüsegarten warten, bieten Wildpflanzen eine gesunde Bereicherung für den Speiseplan. Kulinarische Überraschung Gundelrebe, Knoblauchrauke, Brennnessel & Co. sind...

Kostenlose App für Bienenfreunde: „BeeBuddy Garden“ bietet viele Infos zum bienentauglichen Garten.  | Foto: Ulrike Plank
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NaturRundSchau
Garteln ohne Gift: 10 Tipps für Hobbygärtner

Für die Umwelt und für sich selbst: Was jeder im eigenen Garten tun kann, um sein Fleckchen Erde in eine grüne Naturoase zu verwandeln.  OÖ. Wenn das Unkraut von allen Pflanzen am besten wächst, die frisch eingesetzten Salatpflänzchen über Nacht verschwunden sind und der Kirschbaum voller Läuse ist: Dann bringt das sowohl Gartenneulinge als auch erfahrene Hobbygärtnerinnen auf die Palme. In der Hoffnung auf schnelle Hilfe greift man dann zu chemischen Pflanzenschutzmitteln. Doch viele Pestizide...

  • Enns
  • Ulrike Plank

Bezirk
Rastenfeld ist neue „Natur im Garten“ Gemeinde

Landesrat Martin Eichtinger: „Durch den Beschluss ,Natur im Garten‘ Gemeinde zu werden, fördert Rastenfeld attraktive Grünflächen und macht die Marktgemeinde für ihre Einwohner noch lebenswerter.“ RASTENFELD. Durch den Gemeinderatsbeschluss bestätigt die Marktgemeinde Rastenfeld, dass die öffentlichen Grünräume zukünftig entsprechend den „Natur im Garten“ Kriterien ohne chemisch-synthetische Pestizide und Düngemittel sowie ohne Torf gepflegt werden. Zudem legt Rastenfeld Wert auf die...

Springkraut gehört zu den Neophyten | Foto: RM Europaschutzgebiet
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Abgabestelle im ASZ-Feldkirch
Wohin mit den Neophyten?

Auch heuer ruft die Stadt Feldkirch dazu auf, invasive Neophyten – wie Goldrute und Springkraut – in der eigens eingerichteten Abgabestelle im Altstoffsammelzentrum Feldkirch zu entsorgen. Diese Pflanzen wurden vom Menschen in Gegenden verbreitet, in denen sie bisher nicht heimisch waren, und bedrohen durch ihre starke Vermehrung die Artenvielfalt. Der richtige Zeitpunkt Idealerweise werden Springkraut und Goldrute vor der Samenreife entfernt, denn dann haben sie keine Chance, sich weiter zu...

„Die Gärtnerin” Brigitte Ströbitzer bietet mit ihren elf Mitarbeitern Gartenplanung, Gartengestaltung und Gartenpflege an. | Foto: BRS
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St. Valentin: Brigitte Ströbitzer mit Tipps für den Garten
„Nicht zu lange warten”

Bevor sich der Sommer dem Ende zuneigt stehen in heimischen Gärten noch einige Arbeiten an. Was vor dem Herbst noch erledigt werden sollte, hat uns „Die Gärtnerin” Brigitte Ströbitzer aus St. Valentin erklärt. ST. VALENTIN. „Wichtig ist, dass man nicht zu lange wartet, bis man den Garten 'winterfest' macht”, sagt die Landschaftsgärtnerin Brigitte Ströbitzer. So könne man schön langsam damit beginnen, die Hecken, Sträucher oder Bäume zurückzuschneiden. „Wenn man damit bis zum Oktober wartet,...

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  • Lehrredaktion OÖ
Jung und Alt arbeiten zusammen! | Foto: Helga Plunser
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Obst- und Gartenbauverein Ranggen bekämpft Springkraut
Hier springt bald kein Kraut mehr

Am 15. Juni dieses Jahres hat der Obst- und Gartenbauverein Ranggen, unter der neuen Leitung von Helga Plunser, den Kampf gegen das Indische Springkraut aufgenommen. In regelmäßigen Treffen konnten die Mitglieder des OGV, sowie zahlreiche ortsansässige Vereine, darunter auch der OGV Oberperfuss, ebenso wie Vertreter der Grünen-Fraktion der Nachbargemeinde Oberperfuss dazu beitragen, dass bisher insgesamt 4.580 Kilo Springkraut ausgerissen wurden! Nicht nur an geplanter Strecke entlang der...

  • Tirol
  • Telfs
  • Hannah Stolze
Gartenexpertin Angelika Ertl-Marko gibt Tipps zur Verwertung von Unkraut. | Foto: Martin Wiesner
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Unkraut essen, statt es zu verdammen

Ja, ja – wie sagt man so schön: Unkraut nennt man eine Pflanze, deren wahre Wirkung man noch nicht entdeckt hat. Die lieben Ex-Unkräuter – jetzt aufgestiegen zu Heil- und Beikräutern, haben es beinahe geschafft, aber nur beinahe. Nämlich, dass sie durch ihre wohltuende Wirkung Anerkennung bekommen und dass sie nicht mehr das Hassobjekt im Garten sind. Die Steigerung liegt natürlich in ihrer Verwendung, denn die Gesundheit wird es uns danken. So ist die Brennessel ist reich an Vitamin C, Eisen...

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NÖGKK: Vom Unkraut zum Heilkraut

NÖ Gebietskrankenkasse lud zum kostenlosen Vortrag Majoran, Petersilie und Rosmarin – viele Küchenkräuter sind bereits bekannt. Wie aber steht es mit Giersch, Schafgarbe und Löwenzahn? Welche natürlichen Schätze auf Österreichs Wiesen wachsen, war Thema eines Vortrages der NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK) am 17. April 2018 im Gasthof "Zum Goldenen Anker" in Hainburg an der Donau. Ernährungswissenschaftlerin Mag. Nicole Seiler gab Einblick in die Kräutervielfalt der Wiesen, erklärte Wirkstoffe und...

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Einen hab ich noch...

..Unkraut? Nein, Wildkraut, Heilkraut. Und schaut, wie schön es ist! Mindestens so schön wie jede Menge Edelpflanzen. Dieses hübsche Ding ist ein Gundermann (Glechoma hederacea), auch Echt-Gundelrebe

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Durch den Trägerarm mit Seitenverschub, die Möglichkeit zur Höhenverstellung und den drehbaren Trägerkopf ist der Einsatz für Autobahn- und Straßenrandbedampfung ideal. | Foto: KK
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Unkrautbekämpfung ohne Chemie

Die Firma Reinigungstechnik Ertl aus Hartberg in der Steiermark ist Vorreiter in der Unkrautbekämpfung ohne Chemie. Vor etwa zwei Jahren machte der Hartberger Reinigungsspezialist Karl Ertl mit seinem selbst entwickelten 100% Natur Bio Reinigungsmittel österreichweit auf sich aufmerksam. Nun rückt er dem Unkraut im Hausgarten und im kommunalen Bereich ohne Chemie an den Pelz. Mit Dampf ohne Chemie Grundlage zur Unkrautbekämpfung ohne Chemie ist das MODI Dampfverfahren. Dabei wird nur reines...

Schutz vor unsichtbaren Giften

Viele Umwelteinflüsse verbergen Gifte, die auf Dauer schaden können. BRAUNAU (penz). In unserer Umwelt lauern viele unsichtbare Gifte. Ob Keime im Wasser, Feinstaub in der Luft oder Pestizide im Boden – Andreas Eppacher von den Städtischen Betrieben in Braunau benennt die Hauptherde für Umweltgifte. Schadstoffe in der Luft Feinstaub zählt zu den gefährlichsten Luftschadstoffen. Zu den Hauptverursachern gehören Abgase von schlecht gewarteten Autos, Rußpartikel von Rauchschwaden alter Kachelöfen,...

Raritäten - "Unkraut" neu entdeckt

Des einen Leid, des anderen Freud - "Unkraut" im Garten. Was Sie mit diesem Kraut alles kochen können, erfahren Sie bei diesem Vortrag. Referentin: Simone Bauer, Dipl. Ernährungstrainerin Kosten: € 10,- Wann: 19.02.2015 18:00:00 Wo: Frauengesundheitszentrum, Kaiser-Josef-Platz 52, 4600 Wels auf Karte anzeigen

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