Urteil

Beiträge zum Thema Urteil

Schuss löst sich und verletzt Jäger schwer. (Symbolfoto) | Foto: Pixabay/Bruno
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Top-News in NÖ
Jagdunfall, Regeländerungen & Bergungsarbeiten

Lokales, Leute, Sport, Wirtschaft und mehr: Hier siehst du auf einen Blick, was sich alles heute, 3. April, in Niederösterreich getan hat. Schuss löst sich und verletzt Jäger schwer Paukenschlag im niederösterreichischen Fußball Anklage nach Terrorverdacht auf Pride Parade 2023 fertig Start des Wildkatzenmonitoring-Projektes Feuerwehr und Landwirte im Einsatz Leichtes Wachstum nach Jahren der Rezession Zuhälter nicht rechtskräftig zu acht Jahren Haft verurteilt Austausch über Vereinbarkeit von...

Ein 32-jähriger gebürtiger St. Veiter muss sich wegen Wiederbetätigung vor Gericht verantworten. | Foto: MeinBezirk.at
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Wiederbetätigung
Kärntner (32) muss mehrere Monate in Haft

Am heutigen Dienstag muss sich ein Kärntner vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten. Er soll sich mit rechtsradikalen Liedern wiederbetätigt haben. Weiters soll er sich durch Versendung von Bild- und Videodateien im nationalsozialistischen Sinne wiederbetätigt haben. KÄRNTEN. Laut den Ermittlungen wurden von dem 32-jährigen Kärntner über einen Messenger-Dienst zahlreiche Nachrichten, Emojis sowie Videos und Bilder versendet, die in den Kontext des Nationalsozialismus eingeordnet werden....

Zwei Erwachsene mussten sich am Mittwoch wegen Raubes und schwerer Körperverletzung verantworten. | Foto: MeinBezirk.at
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"Mit Schere zugestochen"
Mehrere Jahre Haft für Mann (32) und Frau (26)

Wie berichtet kam es im November vergangenen Jahres in Klagenfurt zu einer Auseinandersetzung, die in einer schweren Körperverletzung mündete. Am Dienstag mussten sich eine 26-jährige Frau und ein 32-jähriger Mann vor Gericht verantworten. Die Verhandlung wurde von Richter Wassertheurer geleitet. KÄRNTEN. Die beiden Angeklagten, beide österreichische Staatsangehörige, sehen sich schweren Vorwürfen gegenüber. Ihnen wird zur Last gelegt, am 5. November einerseits das Verbrechen des schweren...

Cannabiskraut verkauft. | Foto: pixabay
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Bezirk Waidhofen/Thaya
Sechs Monate bedingt für Cannabis-Dealer

Ein inzwischen 22-Jähriger aus dem Bezirk Waidhofen/Thaya fasste am Kremser Landesgericht  - bereits rechtskräftig - sechs Monate bedingte Haft wegen des Verkaufs von Cannabis an Freunde und Bekannte aus. WAIDHOFEN/THAYA. Der Lehrling hatte von Sommer 2022 bis April 2023 insgesamt an die 400 Gramm Cannabiskraut an Freunde und Bekannte um 10 Euro pro Gramm weiterverkauft.  Auch Tankgeld für das Liefern wurde verrechnet. Ein damaliger Freund des Beschuldigten fungierte teils als Kurier, um die...

Nach dem Urteil am Landesgericht vergangene Woche im Fall der Hausgeburt setzt sich die verurteile Hebamme jetzt zu Wehr. (Archiv) | Foto: Guenther PEROUTKA / WirtschaftsBlatt / picturedesk.com
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Oberlandesgericht Wien
Hebamme wehrt sich gegen Urteil nach totem Baby

Nachdem eine 42-jährige Hebamme wegen grob fahrlässiger Tötung bei einer Hausgeburt vergangene Woche nichts rechtskräftig verurteilt wurde, legt sie jetzt Rechtsmittel ein. Der Fall geht weiter ans Oberlandesgericht. WIEN. Jene 42-jährige Hebamme, die vergangene Woche wegen fahrlässiger Tötung vom Landesgericht nicht rechtskräftig verurteilt wurde, möchte jetzt gegen das Urteil vorgehen. Dabei bekam sie neben dem Schuldspruch auch eine 15-monatige bedingte Freiheitsstrafe auferlegt. MeinBezirk...

  • Wien
  • Vanessa Zrzavy
Der Beschuldigte am Landesgericht St. Pölten | Foto: Ilse Probst
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Bezirk Tulln
25-jähriger Feuerwehrmann kämpft gegen das Urteil

Bewährungsstrafe für Feuerwehrmann, der sich am Landesgericht St. Pölten stellen musste BEZIRK TULLN. Hartnäckig möchte ein 25-Jähriger aus dem Bezirk Tulln gegen einen Schuldspruch samt Strafe und Wiedergutmachung kämpfen, bei dem ihn die St. Pöltner Richterin Silvia Pöchacker zu 14 Monaten bedingter Haft sowie Schadensgutmachung verdonnerte. Gleichzeitig geht auch die Staatsanwaltschaft die Strafhöhe betreffend in Berufung. Das Urteil ist somit nicht rechtskräftig. Stand am ersten...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Ein 39-Jähriger muss sich vor Gericht verantworten, da er versucht habe einen Mann zu töten. | Foto: MeinBezirk.at
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Nach Messerattacke in Villach
Über 14 Jahre Haft für 40-Jährigen

Am heutigen Mittwoch stand ein 40-jähriger türkischer Staatsbürger vor dem Landesgericht Klagenfurt. Ihm wird zur Last gelegt, einen Mann in Villach zu töten versucht zu haben, indem er mit einem Messer mehrmals gegen dessen Oberkörper eingestochen habe. Richter Oliver Kriz führte die Verhandlung. KLAGENFURT/VILLACH. Der 40-Jährige steht wegen versuchten Mordes vor Gericht. Die Staatsanwältin erklärte, wie sich die Situation Anfang Juli letzten Jahres zugetragen haben soll. Der Angeklagte habe...

10 Monate bedingte Haft. Nicht rechtskräftig. | Foto: Kurt Berger
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Landesgericht
Mofa gerammt und keine Hilfe geleistet

Zehn Monate bedingt mit dreijähriger Bewährung für 19-Jährigen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. BEZIRK GMÜND-WAIDHOFEN/Thaya. Auf einem Güterweg im Gemeindegebiet von Hoheneich hatte der 19-jährige Fahrzeughalter aus Gmünd einem 16-jährigen Freund, der keinen Führerschein besitzt, das Steuer überlassen. Prompt kam es zu einem folgenschweren Zusammenstoß mit einem Mofa. Der 16-jährige Lenker des Mofas sowie ein 13-jähriges Mädchen, das auf dem Sozius mitfuhr, erlitten zum Teil schwere...

Bis Jänner 2023 mussten Studierende unter 26 mit Wohnsitz außerhalb der Hauptstadt für ein Wiener Linien-Semesterticket doppelt so viel zahlen, als Studierende mit einem Wien-Hauptwohnsitz. | Foto: Johannes Zinner/Wiener Linien
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Semestertickets
Doch keine Millionen-Entschädigung durch Wiener Linien

Nach einem Urteil des Landesgerichts für Zivilrechtssachen sehen sich die Wiener Linien in der Causa "Semesterticket" als Prozessgewinner. Mindestens 5,14 Millionen Euro hätte das Öffi-Unternehmen wegen mutmaßlicher Diskriminierung zahlen sollen. Das sei nun vom Tisch. WIEN. Bis Jänner 2023 mussten Studierende unter 26 mit Wohnsitz außerhalb der Hauptstadt für ein Wiener Linien-Semesterticket doppelt so viel zahlen, als Studierende mit einem Wien-Hauptwohnsitz. Ein Urteil des Landesgerichts...

  • Wien
  • Antonio Šećerović

Geldstrafe und bedingte Haft
Mann habe 13-Jährige sexuell belästigt

Einem 35-jährigen Mann wird sexueller Missbrauch von Unmündigen und geschlechtliche Nötigung vorgeworfen. Er muss sich am heutigen Freitag vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten. KLAGENFURT. Dem 35-Jährigen wird laut Staatsanwaltschaft der Vorwurf sexueller Übergriff gegen ein minderjähriges Mädchen zur Last gelegt. Letztes Jahr im Sommer soll der Angeklagte eine damals 13-jährige weitläufige Verwandte von sich zu sich gelockt haben. Auf einer Couch soll es zu Übergriffen gekommen sein,...

Der Angeklagte brach in mehrere Firmen ein und stahl Bargeld, Werkzeug und Maschinen (Symbolfoto) | Foto: MeinBezirk.at
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139 Einbrüche verzeichnet
Mann wurde zu vier Jahren Haft verurteilt

Ein Rumäne wurde am Donnerstag in Klagenfurt zu vier Jahren Haft verurteilt. Er soll in zwei Jahren 139 Einbrüche in ganz Österreich begangen haben, vor allem in Kärnten. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. KÄRNTEN. Wie der ORF berichtete, brach der Angeklagte in mehrere Firmen ein und stahl Bargeld, Werkzeug und Maschinen. Es wurden auch DNA-Spuren und Schuhsohlenabdrücke vom Angeklagten gesichert. Mit dem Geld finanzierte der Mann seinen Lebensunterhalt. Einen Teil verspielte des Geldes...

Laut Anklage hätten die Erziehungsberechtigten nicht genug Sorge im Umgang mit dem Kind und dem Heroin getragen. | Foto: PEROUTKA Guenther / WirtschaftsBlatt / picturedesk.com
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Urteil in Wien
Freispruch für Eltern nach Heroinvergiftung von Kind

Nachdem eine Zweijährige Anfang Jänner wegen einer Heroinvergiftung in ein Wiener Spital gebracht wurde, begann am Mittwoch, 13. November, ein Prozess gegen die Eltern. Ihnen wurde beiden fehlende Sorgfaltspflicht vorgeworfen.  Noch am selben Tag wurden sie vom Landesgericht trotz Schuldgeständnis freigesprochen. WIEN. Am 21. November 2024 wurde ein zweijähriges Kind in ein Wiener Spital gebracht, da es eine Heroinvergiftung erlitt. Der Vater soll in der Familienwohnung Heroin konsumiert und in...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
Wegen seiner langen Liste an Vergehen wurde ein Mann am Welser Landesgericht zu 18 Monaten unbedingter Haft verurteilt. Neben Drohungen, Wiederbetätigung und Randale soll er sogar Kot und Urin im Polizeiauto hinterlassen haben. | Foto: PantherMedia / ANDRANIK2017

Machte den Polizisten in Wels ins Auto
18 Monate Haft für randalierenden Nazi

Von "Ich blas dir das Hirn raus" über "Heil Hitler" bis zu Kot und Urin im Polizeiauto – die Liste der Vergehen eines 41-Jährigen ist laut Landesgericht Wels lange. Nun wurde der Randalierer schuldig gesprochen und muss für 18 Monate einsitzen. WELS. Am hiesigen Landesgericht saß ein 41-Jähriger aufgrund der langen Liste an Vergehen auf der Anklagebank. Er wurde im Mai dieses Jahres wegen seiner Randale in der Welser Innenstadt verhaftet. Der Mann wurde vom Schwurgericht nahezu durchgängig...

Ein Landwirt verletzte ein Rehkitz bei Mäharbeiten und ließ es qualvoll verenden. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/creativenature.nl
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Tierquälerei in Guttaring
Rehkitz qualvoll verendet - Landwirt schuldig

Am heutigen Donnerstag muss sich ein Landwirt vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten. Er soll ein Rehkitz schwer verletzt haben und liegen lassen haben, es verendete qualvoll. GUTTARING. Einem erwachsenen Landwirt wird zur Last gelegt, am 5. Juli 2024 in Guttaring einem Rehkitz unnötige Qualen zugefügt zu haben, nachdem er dieses mit einem Mähtraktor erkennbar schwer verletzt und darauffolgend ohne entsprechende Hilfeleistung in ein angrenzendes Waldstück trug und dort verenden lassen...

Der Angeklagte musste sich wegen Schlepperei vor Gericht verantworten. | Foto: MeinBezirk.at
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"Acht Personen geschleppt"
Freiheitsstrafe über Ukrainer verhängt

Am heutigen Montag steht ein ukrainischer Staatsangehöriger in Klagenfurt vor Gericht. Ihm wird zur Last gelegt, heuer im August in Bad Eisenkappel das Verbrechen der Schlepperei verantworten zu müssen, indem er acht syrische Staatsangehörige von Slowenien nach Österreich entgeltlich befördert haben soll. KLAGENFURT. Durch den Richter Gerhard Pöllinger-Sorré und mittels eines Dolmetschers wurde die Verhandlung am Landesgericht Klagenfurt geführt. Der Angeklagte soll acht...

Weil er einen Mann gestoßen und dieser tödlich gestürzt war, wurde ein Mann zu 7,5 Jahren Haft rechtskräftig verurteilt. (Archivbild) | Foto: Wiener Linien/Helmer
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7,5 Jahre
Mann nach tödlichem Stoß am Praterstern zu Haft verurteilt

Weil er einen Bekannten am Praterstern gestoßen hatte und dieser durch den Aufschlag auf dem Boden verstarb, wurde einem 45-Jährigen am Wiener Landesgericht für Strafsachen der Prozess gemacht. Er erhielt eine mehrjährige Haftstrafe wegen Körperverletzung mit tödlichem Ausgang. WIEN/LEOPOLDSTADT. Ein Termin im Jänner am Praterstern wurde einem 45-Jährigen zum Verhängnis. Er wollte sich dort mit einem 61-jährigen Bekannten treffen, wie der Mann am Donnerstag vor Gericht mitteilte. Es ging...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
Die Angeklagte zeigte sich geständig und bekannte sich schuldig. (Symbolbild) | Foto: BRS
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Landesgericht Krems
Kokain an Minderjährigen verkauft

Eine 20-Jährige aus dem Bezirk Waidhofen wurde am Landesgericht Krems zu vier Monaten bedingter Haft verurteilt. Nicht rechtskräftig. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. Die junge Erwachsene musste sich wegen unerlaubtem Umgang mit Suchtgift und der Weitergabe von Suchtgift an Minderjährige verantworten. 90 bis 100 EuroDie Anklage warf ihr vor, in Vitis, Krems und Zwettl Kokain erworben und auch an andere Personen, darunter an einen 17-Jährigen, zum Grammpreis von 90 bis 100 Euro verkauft zu haben....

Der 48-Jährige soll eine Penzinger Postbank-Filiale und einen Supermarkt überfallen haben. (Symbolbild) | Foto: Anja Gaugl
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4.000 Euro Beute
Neun Jahre Haft nach Bankfilialraub mit Spielzeugpistole

Wie MeinBezirk damals am Dienstag, 20. Februar, berichtete, kam es zu einem Raub in einer Penzinger Postbank-Filiale. Der mehrfach vorbestrafte Mann soll dabei mit einer täuschend echt aussehenden Spielzeugpistole hantiert haben. Jetzt wurde er zu neun Jahren Haft verurteilt. WIEN/PENZING. Am Landesgericht fiel am Montag, 5. August, das Urteil für den mutmaßlichen Bankräuber, der am Dienstag, 20. Februar, eine Penzinger Postbank-Filiale überfallen haben soll. Der Täter soll mehr als 4.000 Euro...

Am Mittwoch, 17. Juli, ist in Innsbruck der Mordprozess um den sechsjährigen Leon gestartet.  
 | Foto: Simon Legner (WIKI-User:simon04)
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MeinBezirk Dossier
Der Fall Leon, eine Übersicht

Am Mittwoch, 17. Juli, hat am Landesgericht in Innsbruck der Prozess im tirolweit bekannten „Fall Leon" begonnen. Es geht um den Tod eines sechsjährigen Buben, der vor zwei Jahren in der Kitzbüheler Ache in St. Johann ertrunken ist. Die Anklage geht davon aus, dass der Vater seinen Sohn in den Fluss stieß. Der Angeklagte bekannte sich nicht schuldig. INNSBRUCK. Nach den ersten beiden Prozesstagen am 17. und 18. Juli, findet der (voraussichtlich) letzte Gerichtstag am Donnerstag, den 1. August,...

Ein Polizist muss zehn Monate ins Gefängnis, weil er Drogen im Darknet bestellt hat.  | Foto: Silvia Viessmann

Speed im Darknet bestellt
Drogen-Polizist muss zehn Monate ins Gefängnis

30 Monate Haft, davon zehn unbedingt. Dazu hat das Landesgericht Wels vergangenen Donnerstag, 18. Juli, einen Polizisten aus dem Hausruck-Gebiet verurteilt. Der 34-Jährige hatte Drogen verkauft und zeitweise gegen sich selbst ermittelt.  BEZIRK VÖCKLABRUCK. 1,2 Kilo Speed hat der Mann gemeinsam mit seiner mitangeklagten Lebensgefährtin zwischen 2017 und 2023 im Darknet bestellt. Das sah das Gericht als erwiesen an. Teils waren die Drogen für den Verkauf, teils für den Eigenkonsum bestimmt. Weil...

Gerichtsverhandlung wegen Mordes im Landesgericht Klagenfurt. | Foto: MeinBezirk.at
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Live-Ticker
Mann wegen Mordes an eigener Frau vor Gericht

Anfang Juli letzten Jahres kam es in der Gemeinde Eberndorf zu einer grauenhaften Bluttat. Ein damals 69-jähriger Niederländer soll mit einem Stanleymesser seine Frau getötet haben. Am heutigen Dienstag muss er sich vor Gericht verantworten. Hier im Live-Ticker werdet ihr laufend über die Verhandlung informiert. EBERNDORF. Dem Mann wird zur Last gelegt, am 7. Juli letzten Jahres in Eberndorf, seine Lebensgefährtin vorsätzlich getötet zu haben, indem er ihr 17 tiefe Schnitte mit einem...

Foto: Probst
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Landesgericht St. Pölten
Lieferant wartet seit 15 Jahren auf Geld eines Pizzeria-Betreibers

Am Landesgericht St. Pölten fand nun ein Prozess gegen einen türkischstämmigen Schweden statt, der einem Getränkelieferanten noch mehr als 15.000 Euro für Lieferungen in den Jahren 2007 und 2009 schulden soll. AMSTETTEN/MELK. „Nicht schuldig“, so die Erklärung des 50-Jährigen, der 2009 vom Mostviertel nach Schweden auswanderte und sich im November vergangenen Jahres wieder in Österreich ansiedelte, wo er nun mit mehreren unbezahlten Rechnungen konfrontiert wurde. „Ich habe immer alles in bar...

Die erstinstanzlichen Urteile wurden im Februar vom Obersten Gerichtshof (OGH) aufgrund von Feststellungsmängeln aufgehoben. | Foto: Guenther PEROUTKA / WirtschaftsBlatt / picturedesk.com
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"Brutal, Gewalttätig"
Sieben Jahre Haft für Folter an 63-Jährigem in Wien

Vor vier Jahren soll ein heute 44-Jähriger den damaligen Lebensgefährten seiner Mutter regelrecht gefoltert, schwer verletzt und vergewaltigt haben. Schon im vergangenen Sommer wurde er zu sieben Jahren Haft verurteilt, doch der Prozess musste wiederholt werden. Jetzt wurde die Strafe de facto bestätigt. WIEN. Am 26. Jänner 2020 soll ein 44-Jähriger den damaligen Lebensgefährten seiner Mutter in Wien regelrecht gefoltert haben. Gemeinsam mit seiner Partnerin soll er auf den 63-Jährigen mit...

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Der Massenprozess gegen dutzende Angeklagte rund um Wiener Wohnen-Aufträge endete am Mittwoch mit Schuldsprüchen. | Foto: georg hochmuth / APA / picturedesk.com
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Bestechungsskandal
Wiener Wohnen-Prozess – 58-Jähriger schuldig gesprochen

Das Großverfahren in Bezug auf den Bestechungsskandal bei Wiener Wohnen ging am Mittwoch, 21. Februar, am Landesgericht zu Ende. Ein 58-jähriger Firmenchef soll Werkmeister geschmiert haben. Dieser und zwei seiner Mitarbeiter fassten jeweils 15 Monate bedingt aus. WIEN. Das Verfahren rund um einen 58-jährigen Firmenchef, der etliche Werkmeister von Wiener Wohnen "geschmiert" haben soll, ging am 21. Februar am Landesgericht in die nächste Runde. An sich läuft es bereits seit September. Kurz zum...

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