Corona-Virus: Das weltweite Umdenken
Mehr als 53.000 Gesundheitswissenschaftler und Ärzte sprechen sich gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen aus!

https://gbdeclaration.org/view-signatures/
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"Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir 'gezielten Schutz' nennen. "

... heißt es in der Great Barrington Declaration, die von niemanden geringeren als drei Professoren der Harvard, Oxford und Stanford Universitäten, also den absoluten Top-Universitäten der USA initiiert und unterzeichnet wurden. Diese Deklaration wird weltweit von mehr als 53.000 Gesundheitswissenschaftlern und Ärzten aus den verschiedensten Universitäten und Organisationen unterstützt.

In Österreich wird diese Deklaration unter anderen unterstützt von: 

  • Dr. Alois Süssenbacher Austria Neurology Innsbruck Medical University
  • Prof. Andreas Sönnichsen Austria Family Medicine Medical University of Vienna
  • Dr. Armin Presser Austria Pharmaceutical Chemistry University of Graz
  • Dr. Bernhard Rupp Austria Division of Genetic Epidemiology Medical University Innsbruck, Emeritus Professor
  • Prof. Christian Schubert Austria Department of Psychiatry and Psychotherapy Medical University Innsbruck
  • Dr. Christoph Gasche Austria Department of Medicine Medizinische Universität Wien
  • Prof. Maximilian Moser Austria Cardiology Medical University of Graz


In Deutschland wird diese Deklaration unter anderen unterstützt von:

  • Prof. Alexander Trost Germany Social medicine: psychiatry and child and adolescent psychiatry Catholic University Aachen (emeritus)
  • Dr. Alexandra Partenhauser Germany Department of Pharmaceutical Technology University of Innsbruck
  • Dr. Almut Mentz Germany Center for Biotechnology Bielefeld University
  • Dr. Andreas Girod Germany Department of Life Sciences and Medicine University of Luxembourg
  • Dr. Annett Werner Germany Medical Physics and Biophysics University Hospital Dresden
  • Dr. Bert Bosche Germany Department of Neurology University of Duisburg-Essen
  • Dr. Boris Kotchoubey Germany Medical Psychology University of Tübingen
  • Prof. Bruce Morgan Germany Biochemistry Universität des Saarlandes
  • Prof. Carsten Gruellich Germany Department of Medical Oncology Heidelberg University
  • Prof. Carsten Gründemann Germany Medical Center University of Freiburg
  • Dr. Celio Marques Germany Biochemistry and Pharmacology University of Frankfurt
  • Dr. Cemil Kerimoglu Germany Neuroscience German Center for Neurodegenerative Diseases
  • Prof. Christian Ell Germany Department of Gastroenterology Sana Klinikum Offenbach 
  • Dr. Christian Becker Germany Immunology, Department of Dermatology University Medical Center
  • Prof. Christof Kuhbandner Germany Psychology University of Regensburg
  • Dr. Christoph Allgaier Germany Institute of Evolution and Ecology University of Tuebingen
  • Dr. Claudia Dumitru Germany Department of Neurosurgery University Hospital Madgeburg
  • Prof. Dietmar Basta Germany Charite Medical School, University of Berlin 
  • Dr. Dietrich Kluth Germany Pediatric Surgery University of Leipzig
  • Prof. Dirk Dietrich Germany Neurosurgery University Hospital Bonn 
  • Dr. Dirk Koczan Germany Immunology & Molecular Biology University of Rostock
  • Prof. Dorothée Lulé Germany Neuroscience University and rehabilitation clinics Ulm
  • Prof. Dr. Nadin Dütthorn Germany Fachbereich Gesundheit FH Muenster
  • Dr. Edward Felder Germany Institute of General Physiology Unversity of Ulm
  • Dr. Felix Wieland Germany Biochemistry Universität Heidelberg
  • Dr. Florian Limbourg Germany Hypertension Research Hannover Medical School
  • Dr. Georg Lind Germany Psychology University of Konstanz, Professor Emeritus
  • Dr. Gerhard Krönke Germany Translational Immunology University of Erlangen-Nuremberg
  • Dr. Gesine Weckmann Germany Health Education and Prevention Europäische Fachhochschule
  • Dr. Günter Kampf Germany Institute for Hygiene and Environmental Medicine Greifswald Universit
  • Prof. Heinz-Harald Abholz Germany Family Medicine University Duesseldorf
  • Prof. Katharina Domogala Germany Radiation measurement technology Westfaelische Hochschule, University of applied Sciences
  • Dr. Manuela Niewel Germany Oncology Peptomyc Cancer Research Company
  • Dr. Michael Vigdorowitsch Germany Mathematical Epidemiology Angara GmbH
  • Prof. Peter Murray Germany Immunoregulation Max Planck Institute for Biochemistry 
  • Dr. Philipp Holz Germany Molecular Biology Fertility Center Central Hesse in Wetzlar
  • Prof. Ulf-Dietrich Braumann Germany Image Analysis Haematosys Leipzig University 
  • Dr. Ulrike Kämmerer Germany Virology Immunology and Cell Biology University of Würzburg


... und weiter heißt es in der Deklaration die bereits insgesamt von mehr als 780.000 Menschen unterzeichnet wurde:

"Wir kommen politisch sowohl von links als auch von rechts und aus der ganzen Welt und haben unsere berufliche Laufbahn dem Schutz der Menschen gewidmet. Die derzeitige Lockdown-Politik hat kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Zu den Ergebnissen, um nur einige zu nennen, gehören niedrigere Impfraten bei Kindern, schlechtere Verläufe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Verfassung – was in den kommenden Jahren zu einer erhöhten Übersterblichkeit führen wird. Die Arbeiterklasse und die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft werden dabei am schlimmsten betroffen sein. Schüler von der Schule fernzuhalten, ist eine schwerwiegende Ungerechtigkeit. 

Die Beibehaltung dieser Maßnahmen bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, wird irreparablen Schaden verursachen, wobei die Unterprivilegierten unverhältnismäßig stark betroffen sind.

Glücklicherweise wachsen unsere Erkenntnisse über das Virus. Wir wissen, dass die Gefahr durch COVID-19 zu sterben bei alten und gebrechlichen Menschen mehr als tausendmal höher ist als bei jungen Menschen. Tatsächlich ist COVID-19 für Kinder weniger gefährlich als viele andere Leiden, einschließlich der Influenza. 

In dem Maße, wie sich die Immunität in der Bevölkerung aufbaut, sinkt das Infektionsrisiko für alle – auch für die gefährdeten Personengruppen. Wir wissen, dass alle Populationen schließlich eine Herdenimmunität erreichen – d.h. den Punkt, an dem die Rate der Neuinfektionen stabil ist. Dies kann durch einen Impfstoff unterstützt werden, ist aber nicht davon abhängig. Unser Ziel sollte daher sein, die Mortalität und den sozialen Schaden zu minimieren, bis wir eine Herdenimmunität erreichen. 

Der einfühlsamste Ansatz, bei dem Risiko und Nutzen des Erreichens einer Herdenimmunität gegeneinander abgewogen werden, besteht darin, denjenigen, die ein minimales Sterberisiko haben, ein normales Leben zu ermöglichen, damit sie durch natürliche Infektion eine Immunität gegen das Virus aufbauen können, während diejenigen, die am stärksten gefährdet sind, besser geschützt werden. Wir nennen dies 'gezielten Schutz'. 

Die zentrale Aufgabe des öffentlichen Gesundheitswesens in Bezug auf COVID-19 sollte die Verabschiedung von Maßnahmen zum Schutz von gefährdeten Personengruppen sein. Zum Beispiel sollten Pflegeheime Personal mit erworbener Immunität einsetzen und häufige Tests bei anderen Mitarbeitern und allen Besuchern durchführen. Der Personalwechsel sollte minimiert werden. Menschen im Ruhestand, die zu Hause wohnen, sollten sich Lebensmittel und andere wichtige Dinge nach Hause liefern lassen. Wenn möglich, sollten sie Familienmitglieder eher draußen als drinnen treffen. Eine umfassende und detaillierte Reihe an Maßnahmen, darunter auch Maßnahmen für Mehrgenerationenhaushalte, kann umgesetzt werden und liegt im Rahmen der Möglichkeiten und Fähigkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens.

Diejenigen, die nicht schutzbedürftig sind, sollten sofort wieder ein normales Leben führen dürfen. Einfache Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und der Aufenthalt zu Hause im Krankheitsfall sollten von allen praktiziert werden, um den Schwellenwert für die Herdenimmunität zu senken. Schulen und Universitäten sollten für den Präsenzunterricht geöffnet sein. Außerschulische Aktivitäten, wie z. B. Sport, sollten wieder aufgenommen werden. Junge Erwachsene mit geringem Risiko sollten normal und nicht von zu Hause aus arbeiten. Restaurants und andere Geschäfte sollten öffnen können. Kunst, Musik, Sport und andere kulturelle Aktivitäten sollten wieder aufgenommen werden. Menschen, die stärker gefährdet sind, können teilnehmen, wenn sie dies wünschen, während die Gesellschaft als Ganzes den Schutz genießt, der den Schwachen durch diejenigen gewährt wird, die Herdenimmunität aufgebaut haben.

Am 4. Oktober 2020 wurde diese Erklärung in Great Barrington, USA, verfasst und unterzeichnet von:

Dr. Martin Kulldorff, professor of medicine at Harvard University, a biostatistician, and epidemiologist with expertise in detecting and monitoring of infectious disease outbreaks and vaccine safety evaluations.

Dr. Sunetra Gupta, professor at Oxford University, an epidemiologist with expertise in immunology, vaccine development, and mathematical modeling of infectious diseases.

Dr. Jay Bhattacharya, professor at Stanford University Medical School, a physician, epidemiologist, health economist, and public health policy expert focusing on infectious diseases and vulnerable populations."

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Egal ob betroffener Bürger, betroffene Bürgerin, Gesundheitswissenschaftler oder Arzt:

Hier können auch SIE unterschreiben:

https://gbdeclaration.org/

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Quelle: Die Great Barrington Erklärung

Info über die Great Barrington Erklärung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Great-Barrington-Erkl%C3%A4rung

https://en.wikipedia.org/wiki/Great_Barrington_Declaration

Das unterschriebene Dokument:
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Great_Barrington_Declaration.pdf

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