Werndorf gab Hospizteam einen Rahmen

Den 17 Hospiz-Teilnehmern (alle vorne) zollten GU-Kommunalpolitiker (3.Reihe) höchste Wertschätzung. | Foto: Edith Ertl
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Nach vier Jahren feiert das Hospizteam Graz-Umgebung Süd einen weiteren Lehrgangsabschluss. 17 Damen und Herren aus dem Bezirk Graz-Umgebung und Leibnitz absolvierten in einem coronabedingt erschwerten Kursjahr erfolgreich ihre Hospiz-Grundausbildung. Die Seminarräume stellte die Gemeinde Werndorf zur Verfügung, Bgm. Willi Rohrer dankte beim Festakt den Ehrenamtlichen. „Es ist eine wichtige Aufgabe, Menschen in schwierigen Lebenslagen zu begleiten“, sagte der Ortschef.

Einfach da sein, diese Botschaft tragen Hospiz-Teamleiterin Monika Dunkl und ihre Kollegen ehrenamtlich zu Menschen, denen es nicht so gut geht oder zu Angehörigen im Trauerfall. Dafür ist das Hospiz-Team geschult. Am Schulungsplan stehen u.a. die Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase, die Bewältigung von Angst oder die Kommunikation auch unter erschwerten Bedingungen. Zur Erreichung des Zertifikats gehört ebenso ein Praktikum von 40 Stunden auf einer Palliativstation oder in einem Altersheim. Ihre Wertschätzung für dieses Ehrenamt brachten u.a. zum Ausdruck die beiden Hospiz-Paten NAbg. Ernst Gödl und Bgm. a.D. Karl Brodschneider, Diakon Wolfgang Garber, Kalsdorfs Bgm. Manfred Komericky und sein Vize Patrick Trummer, die Vzbgm. Ingrid Baumhackl/Premstätten, Christa Modl/Feldkirchen und Alexander Ernst/Werndorf. Die Zertifikate überreichte herzlich aber kontaktlos Sabine Janouschek von Hospiz Steiermark

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