Bürgerbeteiligung

Beiträge zum Thema Bürgerbeteiligung

Beim ersten Standortforum wurde über den Planungsprozess in der Rossau informiert. | Foto: Schalk
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Standortforum#1
Diskussion über die Zukunft der Rossau startete im O-Dorf

Die Auftaktveranstaltung der Standortoffensive Rossau fand mit 50 Personen im Mehrzwecksaal Olympisches Dorf statt. Ziel des vom Amt für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration und dem Referat für Wirtschaft und Tourismus organisierten Standortforum #1 war es, über den kürzlich gestarteten Planungsprozess zu informieren. INNSBRUCK. Weiters wurde die Vision der Weiterentwicklung zum attraktivsten und größten Gewerbegebiet Westösterreichs mit den anwesenden Stakeholdern der Stadt und...

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Bürgerbeteiligung für Neugestaltung Hadynplatz, Initiative "Ruhiger Saggen" sieht keinen Handlungsbedarf. | Foto: Privat
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Haydnplatz
"Ruhiger Saggen" sieht keinen Handlungsbedarf für Neugestaltung

Aktuell gibt es am Hadynplatz einen Bürgerbeteiligungsprozeß zur Neugestaltung des rund 3.100 Quadratmetern großen Areals. Das städtische Vorhaben stößt aber nicht nur auf Zustimmung. Die überparteiliche Initiative „Ruhiger Saggen“ sieht keinen Handlungsbedarf. Viele Anrainer und Experten, darunter die im Saggen wohnhafte Architektin LA Evelyn Achhorner und der visionäre Stadtplaner Siegfried Zenz zeigen sich lt. einem Rundbrief entsetzt. Das Gerechte Innsbruck bringt einen dringenden Antrag...

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Bürgerbeteiligung bei der Neugestaltung des DDr.-Alois-Lugger-Platzes. | Foto: Stadt Innsbruck
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Neugestaltungen
1,4 Mio für Lugger-Platz und Wettbewerb Pechegarten

Bei zwei Beschlüssen im Innsbrucker Gemeinderat stand das Thema Neugestaltung im Mittelpunkt. Ein Bürgerbeteiligungsprozess wird beim DDr.-Alois-Lugger-Platz im O-Dorf durchgeführt und für das Kinderzentrum Pechegarten in Wilten wurde der Realisierungswettbewerb beschlossen.   INNSBRUCK. Der Innsbrucker Gemeinderat hat sich mit einer Mehrheit für die nächsten Schritte zu Umsetzung des Luggerplatz entschieden. Klubobfrau Janine Bex zeigt sich erfreut über die Mehrheit für einen sinnvoll und grün...

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Die Pradler Straße im Jahr 2013. | Foto: BezirksBlätter Innsbruck
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Pralder Straße
"30er-Zone, keine Gehsteige und Parkplatzvernichtung"

Eine aktuelle Diskussionsgrundlage zur Neugestaltung der Pradler Straße sorgt für Aufregung. "Und nun wieder Umbau der Pradler Straße für Begrünung mit Bäumen und 30er-Zone, keine Gehsteige und Parkplatzvernichtung", ist die erste Reaktion eines Traditionsunternehmers in den sozialen Medien. Die Pradler Straße bleibt ein Daueraufreger. INNSBRUCK. Schon lange ist die Aufwertung der Pradler Straße ein Thema. So lautete die Schlagzeile der BezirksBlätter Innsbruck im Jahr 2013. Im Artikel wurde...

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Im Ursulinenpark in der Nähe des Flughafens sollen sprichwörtlich die Ideen landen, demonstrieren Stadträtin Uschi Schwarzl (r.), Markus Pinter (Grünanlagen-Planung und Bau), Lilian Winter (Stadtteilkoordinatorin, 2.v.l.) und Lisa Stöllnberger (Grünanlagen-Planung und Bau; ganz links).

  | Foto: IKM/W. Giuliani

Spielplatzoffensive
Ideensuche für Ursulinenpark, Haydnplatz und Grüngürtel Reichenau

INNSBRUCK. Um die Plätze attraktiv zu machen, werden vorerst in Beteiligungsverfahren die Ideen und Wünsche von Kindern, Jugendlichen und Interessierten gesammelt.  BaustartIm April beginnt der Umbau des Kinderspielbereichs im Rapoldipark, bei weiteren Spielplätzen starten die Planungen für die Um- und Neugestaltung. Konkret geht es um den Ursulinenpark in der Höttinger Au, den Spielplatz am Haydnplatz sowie den östlichen Teil des Reichenauer Grüngürtels am Gutshofweg. „Bereits 2017 haben wir...

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Die Neugestaltung des DDr.-Alois-Lugger-Platzes im O-Dorf wurde endlich auf Schiene gebracht. | Foto: zvg
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Gemeinderat (Video)
Blutbuche vor dem Haus der Musik bleibt stehen

INNSBRUCK. Das war der Gemeinderat: Elf Punkte wurden von der GR-Tagesordnung genommen, trotzdem dauerte der Gemeinderat recht lange. Die Neugestaltung des DDr. Alois-Lugger-Platzes im O-Dorf wurde endlich auf Schiene gebracht. Die Blutbuche beim Haus der Musik wird stehen bleiben. Das Thema IVB-Ferienfahrplan wurde dem Stadtsenat zugewiesen. Der Depaoli-Abwahlantrag von StR Uschi Schwarzl ist gescheitert. Elf Punkte gestrichen Die von der Tagesordnung genommen Punkte finden Sie am Ende des...

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Angepsanne Parklatzsituation mit entsprechendem Gefahrenpotention. Ab 2023 wird ein Radweg nach Rum geplant. | Foto: zvg
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Trotz Bürgerprotest
Gefahrenzone besteht immer noch, Radweg geplant

INNSBRUCK. Neuerlich wird ein Appell an Stadt Innsbruck gerichtet, um im Bereich der Kleingartenanlage Arzl/Moserfeld für die Verkehrssicherheit zu sorgen. Jetzt plant die Stadt verdeckte Geschwindigkeitsmessungen. Im Radmasterplan ist ein Radweg nach Rum vorgesehen, Planungsstart 2023. Appell"Nutzungskonflikt und Verkehrschaos" lautete die Überschrift des Stadtblatt-Artikels im Mai.  Anwohner und Anrainer haben sich gemeinsam mit der Liste Fritz an die Öffentlichkeit gewandt. Bereits damals...

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Bürgerideen für die Stadt: Mehr Schatten, Bänke und Oasen der Ruhe am DDr.-Alois-Lugger-Platz und Mutter/Kind-Parkplätze am Baggersee. | Foto: Stadt Innsbruck

Stadtblatt-Serie
Stadtideenpool - Innsbrucks Bürger denken mit

INNSBRUCK. Kreativ, konstruktiv, innovativ und oft kostengünstig umzusetzen, es gibt viele tolle Ideen für die Stadt. Das Stadtblatt präsentiert die Bürgerideen für Innsbruck. IdeenpoolGute Ideen sind längst nicht nur ein Alleinstellungsmerkmal für Parteien und deren Vertreter. Bürgerinnen und Bürger melden sich per Mail, Telefon, Leserbrief oder Facebook-Nachrichten bei der Stadtblatt-Redaktion und präsentieren tolle Ideen für verschiedenste Probleme in den Stadtteilen. Die...

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Wie am Messe-Park sollen auch am DDr.-Alois-Lugger-Platz im Olympischen Dorf platzkühlende Maßnahmen wie mehr Grün und Wasser ergriffen werden. Bis Anfang September können BürgerInnen Anregungen dazu liefern. | Foto: Stadt Innsbruck

O-Dorf
Mehr Aufenthaltsqualität durch Bürgerbefragung

INNSBRUCK. Der DDr.-Alois-Lugger-Platz im Olympischen Dorf erinnert nicht nur an den legendären Innsbrucker Bürgermeister "Olympia-Lois" sondern ist vor allem wegen seiner Gestaltung immer wieder in Diskussion. Jetzt möchte die Stadt Innsbruck mit einer Bürgerbefragung die Aufenthaltsqualität verbessern. HitzeinselNach dem Baustart beim Messe-Park wird nun auch der DDr.-Alois-Lugger-Platz im Olympischen Dorf für das Stadtklimaprojekt „cool-INN“ ins Auge gefasst. Im Sommer kommt der...

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ALI-Aktivist Robert Koch, Michael Mingler (Grüne), Evelyn Achhorner (FPÖ), Elisabeth Fleischanderl (SPÖ)

  | Foto: ALI
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Bürgermitbestimmung
3.114 Stimmen für Park statt Parkplatz & Auftaktveranstaltung

INNSBRUCK. Die Petition mit 3.114 Stimmen für die Initiative "Park statt Parkplatz" wure im Rahmen eines kleinen Picknick vor Ort übergeben. Rund 150 Anrainerinnen und Anrainer waren bei der Auftaktveranstaltung der Nachbarschaftsinitiative Fürstenweg Fischerhäuslweg mit dabei. Park statt Parkplatz3114 Unterschriften konnte die Petition “Park statt Parkplatz” in kürzester Zeit sammeln. Dabei geht es um die Idee, den TIWAG-Parkplatz im dicht besiedelten Stadtteil Wilten zu einem Grün- und...

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H.ZACH PLATZ
HiLDE ZACH PLATZ > Messe ÖBB 7kapellen ZeughausARSENAL

der neue sogeplante "Klima fit Platz" an der innsbrucker Messe und dem neuen ÖBB Stadtbahnhof sucht einen - weiblichen - Namen! Der tiroler Künstler Galeris t und Projektdenker ID Gebhard Schatz arbeitet schon geraume Zeit an der Entwicklung des innsbrucker Zeughaus in Richtung Kultur ARSENAL ^=^ ganz im Sinne des Europäers Kaiser MAXimilian dessen 500 Jubiläum sogar im Metropolitan Museum in New York gross gefeiert wurde. Ausgerichtet vom österreich stämmigen Direktor MAX hollein - Sohn des...

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Johannes Anzengruber über Corona, Bürgerbeteiligung und politische Verantwortung. | Foto: WK Tirol

Stadtblatt-Interview
"Die Grünen dürfen sich bei heiklen Themen nicht in Volksbefragungen flüchten."

INNSBRUCK. Zwischen Corona-Pandemie, Spiel der freien Kräfte und neuen Wegen in der Politik. Die Stadtblatt-Redaktion startet eine Interview-Serie mit den Mitgliedern des Innsbrucker Stadtsenats. Der Auftakt erfolgt mit Vizebügermeister Johannes Anzengruber, u. a. verantwortlich für Gesundheit, Soziales und Sicherheit. Stadtblatt: Was hat sich seit dem März-Gemeinderat verändert? Johannes Anzengruber: Das Bild, das die Innsbrucker Stadtregierung zuletzt abgegeben hat, ist wahrlich nicht gut....

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Grillplatz Kranebitten: die Initiaitve Lebensraum Kranebitten wehrt sich und fordert Bürgerbeteiligung. | Foto: Czingulszki
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Grillplatzdiskussion
Kranebitten setzt sich vehement zur Wehr

INNSBRUCK. "Grillplatz Kranebitten - so nicht!" In der laufende Grillplatzdiskussion meldet sich die Initiative Lebensraum Kranebitten mit klaren Ansagen zu Wort. Einmal mehr wird die fehlenden Bürgerbeteiligung eingefordert. Auslöser war das Festhalten am Standort Kranebitten durch die Innsbrucker Grünen. Johannes Anzengruber plädiert für den Standort Rossau und erhält Unterstützung von der FPÖ. Unverständlich"Es ist vollkommen unverständlich, wie wieder einmal mit diesem "heißen" Thema...

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Der Pradler Platz soll künftig Möglichkeiten für Märkte und Veranstaltungen bieten. | Foto: IKM/W. Giuliani
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Beteiligungsprozess in der Praxis
Veränderungen am Pradler Platz

Im Zuge des Beteiligungsprozesses „Leben.Raum.Pradl“ werden ab Ende Oktober erste bauliche Maßnahmen gesetzt: der Pradler Platz erhält eine neue Asphaltdecke und − dem Wunsch der Bürger und Bürgerinnen entsprechend − einen zwei Meter breiten Grün- und Blühstreifen. INNSBRUCK. Dieser soll den Platz zur Pradler Straße bzw. Kurzparkzone abgrenzen. Neue Grüninseln auf der Nordseite machen die Fahrbahn enger und erhöhen die Sicherheit am Schutzweg, der zum Kindergarten und den beiden Volksschulen...

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Gemeinsam zu einer guten Nachbarschaft (von links): IKB-Vorstand Thomas Pühringer, Mieterin Eva Schoop, NHT-Geschäftsführer Markus Pollo, Bürgermeister Georg Willi, Initiative DoppelPlus-GF Andrä Stigger, Leiterin Geschäftsstelle BürgerInnenbeteiligung Elisabeth Meze und Amtsvorstand Wohnungsservice Christian Zabernig. | Foto: IKM
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Städtisches Wohnen
Hallo Nachbar. Neue Einzugsbegleitung stärkt Zusammenhalt

INNSBRUCK. Neue Wege geht die Stadt Innsbruck beim städtischen Wohnen: die sogenannte Einzugsbegleitung soll Bewohnern auf ihre künftige Lebensumgebung vorbereiten, soziale und emotionale Nachbarschaftsbeziehungen ermöglichen und zu einer nachhaltigen Lebensweise motivieren. Die Geschäftsstelle Bürgerbeteiligung hat dazu einen mehrteiligen Workshop entwickelt. Für die Bewohner ist die Teilnahme freiwillig und kostenlos. Abbau von Hemmschwellen„Es macht einen Unterschied in der Qualität des...

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Hießen Pradls Stadtteilkoordinator Christoph Hackl (3.v.l.) in seinem neuen Büro in der Dr.-Glatz-Straße 1 willkommen (v.l.): Hubert Innerebner (Geschäftsführer ISD), Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl, Stadträtin Christine Oppitz-Plörer, Georg Schärmer (Direktor Caritas-Tirol) und Jürgen Gschnell (Caritas) | Foto: IKM

Bürgerbeteiligung
Stadtteilkoordinator in Pradl eingesetzt

INNSBRUCK. Als eines der Ergebnisse des Bürgerbeteiligungsprozesses „Leben.Raum.Pradl“ wird nun auf Wunsch der lokalen Bevölkerung ein Stadtteilkoordinator eingesetzt. In Kooperation zwischen Stadt Innsbruck, Caritas und Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) kümmert sich seit Anfang Juli Christoph Hackl vor Ort um die Anliegen der AnrainerInnen und der verschiedenen Interessensgruppen. Direkter Draht„Es freut mich, dass wir diesen Wunsch der Pradlerinnen und Pradler so rasch umsetzen konnten....

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14. Juli, von 16.00 bis 19.00 Uhr, in der Innstraße 23 im Walde-Innenhof: Bürgerinformation zum Innstraßen-Projekt | Foto: Stadtblatt

Bürgerinformation
Aufklärung über Innstraßen-Projekt

INNSBRUCK. Wie im Innsbrucker Gemeinderat angekündigt, folgt eine Bürgerinformation über die Projektziele der Gehwehverbreiterung in der Innstraße. TerminIm Rahmen einer Informationsveranstaltung für Anrainer und örtliche Wirtschaftstreibende informieren Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl gemeinsam mit Vertretern des Stadtmagistrats über die geplanten Maßnahmen zur Attraktivierung der Innstraße und Verbesserung der Aufenthaltsqualität. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 14. Juli, von 16.00...

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Das Großprojekt Altstadt-Baustelle startet so bald wie möglich. | Foto: zeitungsfoto.at

Altstadt
Baustelle startet so bald wie möglich

INNSBRUCK. Das Projekt der Sanierung der verschiedenen Leitungen in der Innsbrucker Altstadt wird vorgezogen. Wie in einer Videokonferenz den Unternehmen mitgeteilt wurde, soll der Start der Baustelle möglichst rasch erfolgen. Die Mehrheit der Altstadt-Unternehmer hat sich dafür ausgesprochen. SanierungsarbeitenDie Trinkwasserleitungen im historischen Zentrum von Innsbruck sind zirka 130 Jahre alt und müssen erneuert werden. Im Zuge dieser notwendigen Sanierungsarbeiten werden auch andere...

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Zahlreiche Interessierte versammelten sich in der Stadtbibliothek zur Schlussveranstaltung des Beteiligungsprozesses in Pradl. | Foto: IKM

Pradl
Sitzbänke, Blumentröge und Quick Wins

INNSBRUCK. Zur Schlussveranstaltung des Partizipationsprozesses im Stadtteil Pradl fanden sich kürzlich in der Stadtbibliothek knapp 80 interessierte AnrainerInnen und Wirtschaftstreibende aus Pradl, VertreterInnen der Stadtverwaltung sowie der Innsbrucker Stadtpolitik ein. Nach einem halben Jahr mit intensiven Workshops, Vor-Ort-Begehungen und konstruktiven Abendveranstaltungen liegen viele Ideen zur Gestaltung rund um die Pradler Straße vor: Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die...

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Guten Morgen Innsbruck: Bgm. Georg Willi ist am 17.3. zum Besuch.  | Foto: Forcher
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Stadtblatt
Guten Morgen Innsbruck

INNSBRUCK. Ihre Fragen als tragende Säule unseres neuen Interviewkonzeptes. Mit "Guten Morgen Innsbruck" erweitern wir unser journalistische Angebot. Herausforderung Die Weiterentwicklung medialer Kommunikationsformen ist auch für das Stadtblatt ein interessantes Thema und eine große Herausforderung. Wir haben uns daher entschlossen, eine neue Plattform unter dem Namen „Guten Morgen Innsbruck“ zu entwickeln und starten das Projekt am 17. März mit unserem Gast, Bürgermeister Georg Willi. Unsere...

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Der Bozner Platz wird neu gestaltet, was meinen Sie dazu? | Foto: Stadtblatt
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Stadtblatt-Umfrage
Soll der Bozner Platz eine Begegnungszone werden?

INNSBRUCK. Nach langjähriger Diskussion ist es wohl so weit. Der Bozner Platz soll neu gestaltet werden. Mit einem Bürgerbeteligungsprozess sollen die Wünsche der Bevölkerung eingebunden werden. Gleichzeitig sind zahlreiche Ansprüche bei der Planung zu berücksichtigen. Die Detailplanung steht im Herbst 2020 am Programm, 2021 sollen die Bauarbeiten am Bozner Platz beginnen. Unsere Stadtblatt-Umfrage der Woche: Die Umfrageergebnisse sind nicht repräsentativ.  Weitere Nachrichten aus Innsbruck...

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Der Bozner Platz wird neu gestaltet. | Foto: Stadtblatt

Innenstadt
Erste Diskussion zur Neugestaltung

INNSBRUCK. Rund 80 AnrainerInnen, Gewerbetreibende und Interessierte besuchten die erste Informationsveranstaltung zur Neugestaltung des Bozner Platzes. Ab dem angestrebten Baubeginn im Frühsommer 2021 soll sich der Bozner Platz zu einer Begegnungszone wandeln. Eine Begegnungszone ist definiert durch maximales Tempo 20, barriere- und ampelfreie Wege und Straßen sowie die Begegnung aller Verkehrsteilnehmer auf Augenhöhe und dem erhöhten Schutz der schwächsten VerkehrsteilnehmerInnen. Die...

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m Mittelpunkt des letzten Workshops stand die Priorisierung der gesammelten Ideen. | Foto: IKM

Pradl
Bürgerbeteiligungsprozess mit letzten Workshop

INNSBRUCK. Knapp 60 interessierte Bürger und Geschäftsleute aus Pradl sowie Vertreter der Innsbrucker Stadtpolitik folgten der Einladung der Stadt Innsbruck ins „Go Inn“ der Lebenshilfe Tirol in der Defreggerstraße. Im Rahmen des BürgerInnenbeteiligungsprozesses rund um die Pradler Straße stand der letzte offene Workshop auf dem Programm. „Ich freue mich, dass Sie so zahlreich beim finalen Workshop erschienen sind und aktiv am Prozess teilnehmen“, begrüßte die zuständige Vizebürgermeisterin...

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Vizebgm. Uschi Schwarzl präsentierte die Kulturstrategie mit Kulutamtsleiterin Maria-Luise Mayr und Kulturentwicklerin Rita Hebenstreit (r.)
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Kulturstrategie 2030
Zum ersten Mal eine Strategie für die Kultur

Alles kann, nichts muss – so hören sich die Pläne zur Erarbeitung einer Kulturstrategie bis 2030 an. INNSBRUCK. Dabei nimmt die Stadt 120.000 Euro für die nächsten drei Jahre in die Hand. Weitere 30.000 Euro sollen aus Drittmitteln – den Verantwortlichen schwebt zum Beispiel der Tourismusverband als Partner vor – noch hinzukommen. Potentiale und Herausforderungen ausloten Die Stadt will Potentiale der Innsbrucker Kulturlandschaft ausloten und analysieren. Netzwerken und Kommunizieren stehen...

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