Erdbeben

Beiträge zum Thema Erdbeben

Beim Erdbeben in Schwadorf im Oktober 1927 (Stärke 8 nach Richter) verursachte schwere Gebäudeschäden. | Foto: ZAMG
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"Mama, mein Bett hat gewackelt!"

Vergangenen Freitag um 4 Uhr 06 war für viele Menschen im Bezirk nicht mehr an Schlaf zu denken. BEZIRK (himb/les). Ganze dreimal bebte am Freitag Morgen die Erde rund um die Stadt Ebreichsdorf bei Baden. Die stärkste Erschütterung mit einem Wert von 4,3 auf der Richterskala wurde um 4 Uhr 06 gemessen und dauerte sieben Sekunden. Auch im Bezirk Schwechat wurden die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes "wachgerüttelt". Heißes Thema Auch Stunden nach dem Beben gab es im Bezirk nur dieses eine...

  • Schwechat
  • Sonja Himburg
1972 zog ein Erdbeben im Pittental eine Spur der Verwüstung. Jetzt wurde der Bezirk verschont.

Erdbebenlinie: Bezirk diesmal verschont

Das Beben am Freitag ging unbemerkt vorüber. EBREICHSDORF/PITTENTAL. „Das bleibt uns unvergessen“, erzählte Franz Schick, Altbürgermeister aus Seebenstein über das große Erdbeben vom April 1972 im Pittental. Damals wurden in Schiltern 18 Kamine und drei Dächer beschädigt und es rumpelte in weiten Teilen des Bezirks. Kein Wunder, wurde damals doch eine Magnitude von 5,3 gemessen. Das jüngste Beben im Bezirk wurde am 27. Juni im Semmeringbereich registriert. Nahezu unbemerkt blieb das Beben in...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Seismogramm vom Erdbeben im Raum Ebreichsdorf:  Der Ausschnitt zeigt ca. 30 Sekunden. | Foto: ZAMG

Erdbeben im Nordburgenland deutlich spürbar

In den frühen Morgenstunden reißt ein Erdbeben der Stärke 4,3 etliche Menschen aus dem Schlaf. EBREICHSDORF/BEZIRK. Um etwa 4.00 Uhr früh erschütterte ein Erdbeben den Osten den Österreichs. In der Nähe von Ebreichsdorf (NÖ) lag das Epizentrum. Das Beben der Stärke 4,3 war auch noch deutlich im Bezirk Eisenstadt-Umgebung spürbar. Aus dem Schlaf gerissen "Ich wurde munter weil das ganze Geschirr in der Küche zu klirren begann", erzählt eine Frau aus Kleinhöflein. Vor allem auch in Hornstein war...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Marlene Anger
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Wie haben Sie das Erdbeben erlebt?

In der dieswöchigen Umfrage haben wir uns umgehört, wie die Menschen das Erdbeben, das letzten Freitag gegen 14 Uhr mit einer Stärke von 3,7 nach Richter mit dem Epizentrum in Hall Tirol erschütterte, erlebten.

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Katharina Ranalter (kr)

Erdbeben nahe Innsbruck: Wie gefährlich können Beben in unseren Breiten werden?

Erdbeben können in jeder Region der Erde auftreten. Das Problem bei der Forschung ist, dass diese Naturgewalten sehr schwer vorherzusagen sind. Niemand kann genau feststellen, welche Region genau betroffen und wie groß die Stärke des Bebens sein wird. Ein besonders gefährliches Gebiet ist die San-Andreas-Verwerfung, wo zwei Kontinentalplatten aufeinandertreffen. Auch die Stadt San Francisco liegt in dieser gefährdeten Zone. Es ist hier nicht mehr die Frage, ob es zu einem großen Erdbeben kommt,...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Sara Schweitzer
Erdbebendiagramm von der ZAMG | Foto: ©ZAMG
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Erdbeben mit Stärke 3,7 in Innsbruck und Hall

(gstr). Heute Mittag war im Großraum Innsbruck ein leichtes Erdbeben zu spüren. Das Beben ereignete sich um 12.44 Uhr. Laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hatte das Beben eine Stärke von etwa 3,7 nach Richter und dauerte eine Sekunde. Das Epizentrum lag zwei km westlich von Hall. Der Herd des Bebens lag in einer Tiefe von vier km. Zur Sache: Die Richterskala ist eine der gebräuchlichen Magnitudenskalen, die in der Seismologie zum Vergleich der Stärke (Energiefreisetzung)...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler

Semmering: Erdbeben mit 2,8 auf der Richterskala

Kritik an Semmeringtunnel in Erdbeben-Gebiet. Die Erde bebte am 27. Juni, unmittelbar vor 21 Uhr: Laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) seien durch das Beben keine Schäden zu erwarten. Allerdings gibt Hans D. C. Weghofer zu bedenken, dass es sich beim Semmeringgebiet um eine seismologisch hochaktive Zone handle. "Einen Tunnel vorsätzlich durch ein ausgewiesen erdbebengefährdetes Gebiet zu bauen ist zumindest grob fahrlässig und daher sowohl aus wissenschaftlicher als auch...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Favoritner Künstler widmen ein Kunstvideo den Opfern des Erdbebens: Klicken Sie auf [VIDEO] im Artikel
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Für die Opfer des Erdbebens in China-Sichuan [Video, hier klicken X]

Favoritner Künstler gestalten gemeinsam ein Kunstvideo durch Zeichnungen und einer Trio-Komposition für Violine, Klavier und Viola. Das Video ist den Erdbebenopfern in Sichuan (四川) gewidmet. Stündlich steigen jetzt die Opferzahlen. Gedenken wir mit diesem Kunst- Video: (hier klicken): [VIDEO] english – chinese: Music for the victims - earthquake in China (Sichuan) 2013-04-20 音樂為受害者-的地震在中國 (四川) 2013年-04-20 music by – 由音樂: Renate and Gerald Spitzner 2013年 Violin | 小提琴: Renate Spitzner Piano | 鋼琴:...

  • Wien
  • Favoriten
  • Gerald Spitzner

Erdbeben in Klagenfurt!

Heute gab es in Klagenfurt das stärkste Erdbeben seit langem. Auf der Richterskala wurde ein Wert von 4,5 gemessen. Die Auswirkungen des Bebens waren bis nach Graz spürbar. Laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) lag das Epizentrum in der Nähe von Bad Eisenkappel. Seit Anfang des Jahrs 2013 war es das bereits 12 Erdbeben das in Österreich gemessen wurde. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Marcus Schachernig

Leichtes Erdbeben

SERFAUS. Ein leichtes Erdbeben mit der Stärke 2,5 nach Richter war am Sonntag gegen 14.30 Uhr im Raum Serfaus zu spüren. Über Schäden ist nichts bekannt.

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Der stellvertretende US-Wirtschaftsdelegierte Klaus Hofstadler mit WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner, dem US-Wirtschaftsdelegierten Christian Kesberg, WKOÖ-Direktor Christian Hofer und Hermann Pühringer, Leiter der WKOÖ-Abteilung Wirtschaftspolitik und Außenhandel.
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Unser Mann in Washington

Der Oberndorfer Klaus Hofstadler ist stellvertretender Wirtschaftsdelegierter in der US-Hauptstadt. WASHINGTON, OBERNDORF BEI SCHWANENSTADT. Schlechte Gesundheitsversorgung und die Angst vor Krankheiten in Indien, das Beben in Japan samt Atomkatastrophe in Fukushima. Die beiden ersten Stationen von Klaus Hofstadler aus Oberndorf bei Schwanenstadt als stellvertretender Delegierter des Außenwirtschaftscenters der Wirtschaftskammer hatten es in sich. Das erzählte der 35-Jährige der...

  • Urfahr-Umgebung
  • Thomas Winkler, Mag.
v.l.: Dr. Erwin Pfefferkorn, Präsident des LC Isola della Scala Bovolone, Herbert Schweißgut | Foto: privat

Lions Club Reutte: 40 Jahre Jumelage gefeiert

HALDENSEE. 40 Jahre Jumelage – befreundeter Kontakt zum Lions Club Isola della Scala Bovolone - Dieses Jubiläum feierte kürzlich der LC Reutte gemeinsam mit den Freunden des LC Isola della Scala Bovolone und des LC Catholica im Hotel „…liebes Rot Flüh“. Dabei wurde eine gemeinsame Spende von € 5.000,- an die Pflegeinsel Benglerwald im Lechtal übergeben. Der Lions Club Reutte tätigte seine Spende in Höhe von € 5.000,-- schon im Vorfeld der Feier. Das Geld ging an die Gemeinde Concordia (Provinz...

  • Tirol
  • Reutte
  • Elisabeth Rosen

Mindestens 250 Tote bei Erdbeben im Iran

Mindestens 250 Tote bei Erdbeben im Iran Teheran (APA/ag./dpa) - Die Zahl der Opfer der schweren Erdbeben in der nordwestiranischen Provinz Ost-Aserbaidschan ist weiter stark gestiegen. Nach Angaben des iranischen Senders Press TV starben bei den zwei Beben mindestens 250 Menschen, zudem seien mehr als 2.000 Menschen verletzt worden. Laut dem Sender hat es mehr als 20 Nachbeben gegeben. 16.000 Menschen wurden inzwischen in Notunterkünften untergebracht. Die Rettungsmannschaften suchten auch in...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Günther Ugrinovics
Modena, Emilia Romagna: Piazza Grande, Kathedrale und Turm "Ghirlandina" | Foto: Vito Arcomano, Fototeca ENIT

Pressemeldung ENIT: Entwarnung für Urlauber an der Adriaküste

(ENIT, Italienische Zentrale für Tourismus ENIT Wien, 31. Mai 2012) Die Erdstöße, die am Dienstagvormittag die Provinz Modena und Norditalien erschütterten, hatten keine Auswirkungen auf den Tourismus an der Adriaküste. „Nach derzeitigen Informationen gibt es keinerlei Schäden an der touristischen Infrastruktur“, so Andrea Corsini, Präsident des Küstenverbandes der Emilia Romagna. „Hotels, Restaurants, Bars und Themenparks von Comacchio bis Cattolica sind regulär geöffnet. Alle Verkehrswege...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Peter Krackowizer
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TERREX 2012: Katastropenübung

KUFSTEIN (mel). Unter dem Namen TERREX hielten Österreich, Deutschland und die Schweiz von 22. bis 24. Mai eine trinationale Katastrophenübung ab. An dem länderübergreifenden Training beteiligten sich mehr als 2.500 Soldaten, darunter 800 Frauen und Männer des Österreichischen Bundesheeres. Die Übungsannahme: Ein Erdbeben erschüttert Tirol. Hauptbetroffen sind der Raum Kufstein/Kiefersfelden sowie Reutte/Füssen. Eine erste Opfer- und Schadensbilanz ergibt insgesamt 60 Tote, 200 Verletzte, 55...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
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Erdbebenübung Terrex

Die Erdbebenübung Terrex der Einsatzkräfte nahm ein wahres Horrorszenario an: Ein Erdbeben verwüstet Ortschaften, Menschen kommen in einstürzenden Häusern ums Leben, Verletzte sind aus den Trümmern zu bergen und ebenso wie Obdachlose inmitten einer größtenteils zerstörten Infrastruktur zu versorgen. Wurde viel Verwaltungstechnisches virtuell geprobt, so übeten Feuerwehren, Polizei und das Rote Kreuz an den Schauplätzen vor Ort. So wurde im Schotterwerk in Weißhaus zum Beispiel der Einsturz...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Elisabeth Rosen
Namlos ist immer wieder von von Erdbeben betroffen. 1930 ereignete sich ein besonders schweres.

Erdbeben-Messstelle in Namlos

Die Seitentalgemeinde bekam vor kurzem wichtige Mess-Einrichtung NAMLOS (rei). Tirol hat drei neue Erdbeben-Messstellen bekommen, eine davon wurde in Namlos errichtet. Die drei Messstellen - die anderen beiden entstanden in Zell am Ziller bzw. in Fulpmes - kosteten zusammen 1,1 Mio. Euro. Für den Großteil der Kosten kam die EU auf. Dass eine Messstelle in der Lechtaler Seitentalgemeinde errichtet wurde, hat einen guten Grund: Der Bereich Tiroler Oberland, Arlberg und das Lechtal sind jene...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
LHStv Toni Steixner informiert sich bei Marcel Innerkofler über Ergebnisse in der Erdbebenforschung. | Foto: Land Tirol

Neue Erdbebenmessstelle in Fulpmes

Tirol hat das dichteste Erdbeben-Messnetz Österreichs FULPMES/TIROL (lg). Neben den Messstellen in Zell am Ziller und Namlos darf Tirol nun auch in Fulpmes eine neue Erdbebenmessstelle ihr Eigen nennen. Ein grenzüberschreitender Erdbebenkatalog und die neue Messstellen sind die Ergebnisse des INTERREG-Projekts „HAREIA“ (Historical and recent Earthquakes in Italy und Austria). Die Gesamtkosten für dieses Projekt, für die zum größten Teil die Europäische Union aufgekommen ist, belaufen sich auf...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Elisabeth Demir
Sehr Realistische Übung
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KHD-Bereitschaftsübung in Langegg im Bezirk Gmünd

"Erdbeben im Bezirk Gmünd mit Epizentrum in der Nähe der Stadt Budweis in Tschechien". Das ist die Übungsannahme für die 5. KHD-Bereitschaft des Bezirkes Gmünd. Da unmittelbar nach dem Beben mehrere Feuerwehren des Bezirkes Gmünd zu Hilfeleistungen gerufen werden, wird vom Bezirksfeuerwehrkommando der Bezirksführungsstab einberufen. Die eingesetzten Feuerwehren wurden zu einem Waldbrand (wobei eine 110 KV Stromleitung gefährdet ist), einem Zugsunglück mit ca. 20 Verletzten, zu einem...

  • Gmünd
  • max moerzinger

Hyundai Motor Group spendet für Japan

Die Hyundai Motor Group spendet 100 Millionen Yen (ca. 1,3 Millionen US-Dollar) an das Rote Kreuz, um eine rasche Versorgung der japanischen Erdbebenopfer mit Essen, Wasser und Decken zu gewährleisten. Hyundai sieht diese Unterstützung als Teil seiner Rolle als verantwortungsbewusstes, global denkendes Unternehmen. In der Vergangenheit hat Hyundai bei zahlreichen Naturkatastrophen durch Geldspenden und Verteilung von Hilfsmitteln betroffene Regionen unterstützt. (z.B. Tsunami in Asien 2004,...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Erich Hober
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Viel ruhiger und geordneter

Ludwig Paischer spricht im BEZIRKSBLÄTTER-Interview über Erlebtes. Judo-Ass Ludwig Paischer aus Straßwalchen ist am Sonntag aus Japan zurückgekehrt. Im BEZIRKSBLÄTTER-Interview spricht der Olympia-Silberne über seine Erlebnisse während und nach dem großen Beben. BEZIRKSBLÄTTER: Herr Paischer, wie groß ist die Erleichterung, wieder „festen Boden“ unter den Füßen zu haben? LUDWIG PAISCHER: Natürlich ist man froh, wenn man sich wieder in Sicherheit weiß. Trotzdem bin ich etwas wehmütig, weil ich...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • christian andosch
Der Dirigent am Stadttheater ist in ständigem Kontakt zu seiner Familie in Japan. „Es steht dort alles still“, sagt er. Die Angst der Japaner gilt weniger den Erdbeben – „Erdbeben kann man überleben“ – sondern den Problemen in den Atommeilern | Foto: Stadttheater / Bauer

In seiner Heimat regiert die Angst

Vor nun 13 Jahren kam Dirigent Mitsugu Hoshino von Tokio nach Kärnten – nun bangt er mit seinen Landsleuten und Lieben. Seit 13 Jahren lebt der gebürtige Japaner Mitsugu Hoshino in Klagenfurt, tausende Kilometer von der Unglücksregion entfernt. Und doch: Gerade in diesen Tagen ist er seiner Familie und Freunden in der Heimat besonders nahe. „Ich bin traurig“, sagt der Stadttheater-Dirigent. Seit der Erdbeben-Katastrophe am Wochenende hält Hoshino – über Skype – ständigen Kontakt zu Familie und...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Vanessa Pichler

Ansichtssache

Die fahrlässige Naturkatastrophe Ein fürchterliches Erdbeben hat Japan heimgesucht. Gnadenlos haben die Naturgewalten eine Spur der Verwüstung über die Insel im Pazifik gezogen. Ohnmächtig gegen die Übermacht aus Wasser, Erde und Feuer waren die Menschen den Launen der Natur völlig schutzlos ausgeliefert. Wahllos raffte Mutter Erde ihre Kinder dahin. Als wäre die Erschütterung nicht dramatisch genug, hat die Umweltkatastrophe durch Menschenhand endgültig ein apokalyptisches Ausmaß angenommen....

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Heimo Potzinger
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Niemand ist eine Insel

Am Tag zwei nach dem schlimmsten Erdbeben in der Geschichte Japans und der daraus resultierenden zehn Meter hohen Flutwelle, waren heute die Blicke der ganzen Welt auf den Inselstaat gerichtet. Mehr als 156 Nachbeben haben seit gestern das Land erschüttert, über 10.000 Menschen werden vermisst, mehr als 200.000 Japaner haben ihre Häuser und Wohnungen verloren. Als Folge waren auch die Kühlsysteme eines Atomreaktors in Fukushima, das 250 Kilometer nordöstlich von der Millionenstadt Tokio liegt,...

  • Wien
  • Simmering
  • Gabriele Kolup

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