Geld

Beiträge zum Thema Geld

Das Gablitzer Gemüsefeld bietet Nahrung für Menschen und Bienen. | Foto: Dagmar Lahmers
Aktion 3

Aus dem Garten
Selbst Gemüse pflanzen und Geld sparen

Paradeiser, Gurken, Fisolen - Gemüse kaufen ist teuer. Wer selbst anbaut kann einiges an Geld sparen. REGION. Eine Packung Rispenparadeiser mit 350 Gramm kostet inzwischen schon um die drei Euro, eine Salatgurke über einen Euro, ein Topf Petersilie, die eingeht, wenn man ihn nicht umpflanzt, zwei Euro. Gemüse und gesunde Ernährung sind nicht billig. Wenn man sich sein Gemüse selbst anbaut, kann man viel Geld sparen. Gemüse für wenig Geld"Wenn man die Pflanzen selbst vorzieht, kostet einem der...

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger
Wiens Stadtrat Peter Hacker (SPÖ) war bei ZIB 2-Anchorman Armin Wolf zu Gast.  | Foto: ORF/Screenshot
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Personalmangel an Spitälern
Wiens Stadtrat Hacker erteilt Bleibe-Prämie Absage

Das Wiener Gesundheitssystem ist aktuell nicht in der allerbesten Verfassung, Grund ist der Personalmangel. Nun war Gesundheitsstadtradt Peter Hacker (SPÖ) dazu in der ZIB 2 zu Gast. Schnelle Lösungen für die Probleme konnte er dabei nicht präsentieren.  WIEN. Wenn's lichterloh brennt, hilft es nicht, wenn der Einsatzleiter oder die Einsatzleiterin in erhöhte Panik ausbricht. Vielleicht hat sich Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ)  also das gedacht, als er vergangenen Abend bei Armin...

  • Wien
  • Tobias Schmitzberger
Eine rumänische Staatsangehörige stahl gestern aus zwei Gasthäusern jeweils eine Kellnerbrieftasche samt Inhalt. Beim zweiten Versuch konnte die Diebin gefasst werden, es stellte sich heraus, dass es sich um ein Trio handle. | Foto: Regionalmedien Salzburg

Diebstahl Pongau
Rumäninnen stahlen Geldtaschen aus Gasthäuser

Rumänische Staatsbürgerin stahl in zwei Pongauer Gasthäusern jeweils eine Kellnerbrieftasche. Beim ersten Versuch gelang ihr die Flucht, beim zweiten Mal konnte das Trio gefasst werden. Weitere polizeiliche Ermittlungen folgen aufgrund ähnlich erfolgter Diebstähle. RADSTADT, Werfen. Eine Frau stahl laut Polizei gestern Nachmittag eine Kellnerbrieftasche aus einem Gasthaus in Radstadt. Das Personal bemerkte den Diebstahl sofort, aber die junge Frau konnte trotzdem mit der Geldtasche samt Inhalt...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Sarah Braun
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Bezirk Neunkirchen
5 Fragen ❓ aus der Region

Kennst du die Antworten? Mehr Fragen aus der Region findest du auf meinbezirk.at/neunkirchen Wie viele Firm-Kandidaten gibt's heuer im Einzugsgebiet der Pfarre Ternitz?Wie viel Geld müssen die Mieter der Mariensiedlung in Schwarzau/Steinfeld nachzahlen?Welcher Payerbacher schrieb auf der Basis von Feldpost aus dem Zweiten Weltkrieg ein Buch?Wie viele Fälle von Cyber-Crime wurden 2022 im Bezirk Neunkirchen angezeigt?Wie viele Kilometer trennen die Gemeinden Breitenstein und Buchbach voneinander?...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Michael Höllerer, Generaldirektor Raiffeisen NÖ-Wien, und NEOH-Gründer Manuel Zeller. | Foto: Roland Rudolph
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Millioneninvestment
Raiffeisen Holding NÖ-Wien schmeckt's bei NEOH

Die Raiffeisen Holding NÖ-Wien, größte private Beteiligungsholding in Österreich, investiert in Food-Tech Unternehmen NEOH. NÖ. „Wir wollen unter anderem die Innovation von NEOH gemeinsam weiter vorantreiben und deren zukünftiges Potenzial in neuen Kundensegmenten prüfen. Kurz gesagt: Ideen wie diese passen gut in unser Portfolio“, so Michael Höllerer, der seit einem Jahr Generaldirektor von Raiffeisen NÖ-Wien ist und eine Neuausrichtung des Unternehmens eingeleitet hat. Auf den Geschmack...

  • Niederösterreich
  • Philipp Belschner
Wohnbau in Ober- Grafendorf | Foto: Martina Schweller
Aktion 3

Leben am Limit: Mieten
Förderungen: Was man jetzt beantragen kann

Teil 2 unserer "Leben am Limit"-Serie: Wohnen wird immer teurer, was die Gemeinden extra tun. Steigende Wohnungsmieten, immer höher werdende Kreditkosten für Hausbesitzer und teurere Haushaltsabgaben machen das Grundbedürfnis Wohnen zu einem kostspieligen Unterfangen in der Region. PIELACHTAL. Wir zeigen, wo und wie Sie sich zusätzlich Unterstützungen von öffentlichen Stellen holen können und was in Ihrem Bezirk gegen die Preisanstiege gemacht wird. Wohnzuschuss & WohnbeihilfeIn der aktuellen...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
In der Linzerstraße in Purkersdorf stehen einige Gemeindewohnungen, hier wurde eine Mietpreisbremse beschlossen.  | Foto: Trenker
Aktion

Leben am Limit
Was die Gemeinden gegen die hohen Mietpreise tun

Steigende Wohnungsmieten, immer höher werdende Kreditkosten für Hausbesitzer und teurere Haushaltsabgaben machen das Grundbedürfnis Wohnen zu einem kostspieligen Unterfangen in der Region. Wir zeigen, wo und wie Sie sich zusätzlich Unterstützungen von öffentlichen Stellen holen können und was in Ihrem Bezirk gegen die Preisanstiege gemacht wird. REGION. Das Land Niederösterreich unterstützt seine Bürgerinnen und Bürger mit einem Wohnzuschuss bzw. der Wohnbeihilfe. Doch nicht nur das Land hat...

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger
Betrugsversuch in Schwechat-Mannswörth. Glücklicherweise schlug dieser Fehl. | Foto: BMI
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52.600 Euro Kaution
Betrugsversuch über Telefon an Mannswörther Mutter

"Ihre Tochter hat einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht!". Mit diesen Worten wollte eine unbekannte Täterin eine Mannswörtherin um 52.600 Euro erleichtern. MANNSWÖRTH. Vor wenigen Tagen erhielt das Opfer von einer unbekannten, weiblichen Person einen Anruf. Die Täterin gab sich dabei als Polizistin aus und teilte dem Opfer mit, dass ihre Tochter einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe. 52.600 Euro KautionDabei versuchte die Täterin das Opfer damit zu locken, dass ein...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Die FPÖler Gerald Marangoni und Robert Toder finden diese Entscheidung verdient "Daumen nach unten". | Foto: Santrucek
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St. Egyden
FPÖ kritisiert mangelnde Transparenz

Dass die Vergabe von Fördergeldern nun nicht mehr öffentlich im Gemeinderat, sondern, im Gemeindevorstand beschlossen wird, schmeckt der FPÖ-Riege überhaupt nicht. Sie spricht von mangelnder Transparenz. Der ÖVP-Bürgermeister hält dagegen. ST. EGYDEN. "Was uns nicht gefällt ist, dass die Vergabe von Subventionen – insbesondere bei Vereinen – nicht mehr volksöffentlich im Gemeinderat sondern im Gemeindevorstand beschlossen wird", beanstandet Robert Toder (FPÖ). Er und Marangoni sprechen hier von...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Ibrahim Salihagic, Wolfgang Schissl, Hans-Jürgen Kriechhammer und Markus Sattel verzeichneten ein starkes Kundenwachstum im Flachgau. | Foto: sm
Aktion 7

Turbulentes Jahr für die Bank
Krieg, Energiekosten und die KIM-Verordnung

Die Salzburger Sparkasse vergab 2022 im Flachgau 82 Kredite mit einem Volumen von 36 Millionen Euro an Betriebe. Bei der regionalen Bank versteht man sich als "der Finanzierer" und wenn man auf die Firmengründung vor mehr als 160 Jahren zurückschaue, "merkt man, dass das Geschäftsmodell Bestand hat", erklärt Vorstandsdirektor Markus Sattel. FLACHGAU. Sattel sieht rückblickend auf die letzten Jahre einige Herausforderungen und sagt: "2022 war angesichts des unfassbaren Ukrainekriegs, der...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Sabrina Moriggl
Das Geld sitzt nicht mehr so locker. Wohn- und Heizkostenzuschüsse helfen den Bürgern. | Foto: Ibrahim Boran/Unsplash
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Bezirk Wiener Neustadt
So stehen Gemeinden den Mietern bei

Steigende Wohnungsmieten, immer höher werdende Kreditkosten für Hausbesitzer und teurere Haushaltsabgaben machen das Grundbedürfnis Wohnen zu einem kostspieligen Unterfangen in der Region. BEZIRK. Wir zeigen, wo und wie Sie sich zusätzlich Unterstützungen von öffentlichen Stellen holen können und was in Ihrem Bezirk gegen die Preisanstiege gemacht wird. Wesentlich zum Abfedern der Teuerungen tragen nach Auffassung einiger lokaler Politiker die bereits getroffenen Maßnahmen auf Landesebene bei –...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Stephan Fürtbauer und Jeannine Stückler.
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Ternitz
Behindertenintegration räumt mit Gerüchten und Halbwahrheiten auf

Immer wieder wird behauptet, die Behindertenintegration bereichere sich an der Arbeit Klienten. Die Wahrheitssuche. TERNITZ. "Haben Sie sich auch dafür interessiert, wie viel die Menschen bezahlt bekommen?" und "(...) es ist menschenunwürdig. Hier herrscht, so wie in allen diesen Werkstätten, eine Art modernes Sklaventum (...)", kamen nach einen Beitrag über die Behindertenintegration Ternitz kritische Kommentare über die Wertschätzung der Arbeit, die Klienten der Behindertenintegration...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Evelyn Artner ärgert sich über das Vorgehen der Genossenschaft. | Foto: Santrucek
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Update zu Ärger in Schwarzau am Steinfeld
Gemeinde sauer auf Baugenossenschaft

Mieter des Genossenschafts-Wohnbau in der Mariensiedlung in Schwarzau am Steinfeld müssen zusammen über 56.000 Euro nachzahlen (die BezirksBlätter berichteten). Ein Schreiben der Genossenschaft ärgert die Bürgermeisterin. SCHWARZAU A. STFD. Zwischen der Genossenschaft NÖSTA und der Gemeinde Schwarzau am Steinfeld herrscht böses Blut. Ausschlaggebend dafür war ein Brief der Genossenschaft an die Mieter, worin sinngemäss transportiert wurde, dass die Gemeinde daran Schuld habe, dass die Mieter...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Auf der Messe wurden Erwachsene wie auch Jugendliche in allen Themen beraten.
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Braunauer Sozialmesse
Informationen für alle Lebenslagen

Die Bruanauer Sozialmesse war ein voller Erfolg für alle anwesenden Aussteller und Besucher.  BRAUNAU. Rund 40 Beratungs- und Sozialeinrichtungen präsentierten ihre Angebote auf der Braunauer Sozialmesse. Von Arbeit und Ausbildung über Gesundheit,  Wohnsituation und Familienleben bis hin zur Jugendberatung und Gewalt an Frauen wurden alles Thematisiert. Die vielen Besucher wurden direkt bei den einzelnen Ständen beraten, und konnten sich Indomaterial mit nach Hause nehmen. Zudem hielt Andrea...

  • Braunau
  • Elisabeth Latzelsberger
Erika Gaupmann, Sabrina Hemelsberger (Sozialzentrum) Christian Stoiber dahinter sehen wir Robert Baumberger der Ehrenamtlich mit dem Soogut Verkaufswagen Charly unterwegs ist. | Foto: Martina Schweller
Aktion 11

Leben am Limit
So sehr treffen die Pielachtaler die Teuerungen

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. PIELACHTAL. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf,...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Am Ende des Monats bleibt bei vielen nicht viel übrig, was vor allem sparen oder Freizeitaktivitäten sehr schwer machen. | Foto: pixabay.com
Aktion 4

"Leben am Limit" im Bezirk

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. YBBSTAL. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie, wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf, Förderungen...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Philipp Pöchmann
Der Gang zum Supermarkt oder zum Bäcker wird immer teurer - viele Menschen können sich das tägliche Leben kaum leisten. | Foto: Michalka
Aktion 3

Bezirk Bruck/Leitha
Inflation: Wenn der Einkauf die Geldbörse leert

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk Bruck mit der Teuerung fertig werden. BEZIRK BRUCK. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teurer Treibstoff – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie sparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf,...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Auch die Benzin- und Dieselpreise sind von der Inflation betroffen. | Foto: pixabay.com
Aktion 3

Inflation und Soziales
Leben am Limit im Bezirk Scheibbs

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus unserer mit der Teuerung fertig werden. BEZIRK. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für unzählige Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie, wie und wo Sie etwas einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf oder...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Oft treiben Minderheiten die Politiker vor sich her, um Entscheidungen zu erzwingen. | Foto: Regionalmedien Steiermark
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Wahlen zeigen das Stimmungsbild
Gegen den Willen der Bevölkerung

Die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit den Regierenden wächst. Das spiegeln die jüngsten Wahlen sehr deutlich. Viele Bürger fühlen sich von jenen, die sie vertreten sollen, nicht mehr vertreten. Zahlreiche ungelöste Probleme stehen an. Multiple Krisen verschärfen die Lage. Doch trotz der hohen Steuereinnahmen mangelt es in vielen wichtigen Bereichen des öffentlichen Lebens am nötigen Geld und die Staatsschulden steigen weiter. Steuergelder sind eigentlich primär dazu da, um staatliche...

  • Stmk
  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
Ebbe im Börsel: Gegen Ende des Monats bleiben oft nur noch Kassenbons und Sammelpässe in der Geldbörse. Nach Euro-Scheinen sucht man vergeblich. | Foto: Archiv
Aktion 2

Leben am Limit
So wenig bleibt uns Waidhofnern im Monat

Mit der Serie "Leben am Limit" zeigen wir, wie Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. BEZIRK. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf, Förderungen und wir...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt

Kommentar zur Serie Leben am Limit
Es reicht vorn und hinten nicht mehr

"Das Leben ist am schwersten, zwei Tage vor dem Ersten" schrieb schon die Wiener Kinder- und Jugendbuch-Autorin Christine Nöstlinger vor vielen Jahren. Sie hat es damals schon auf den Punkt gebracht. Heute ist dieser Satz aktueller denn je. Leider ist immer öfter am Ende des Geldes noch viel zu viel Monat übrig. Für immer mehr Österreicherinnen und Österreicher heißt es "Leben am Limit".  REGION. Wer hart arbeitet, kann sich was leisten. Diese Doktrin war in den vergangenen Jahrzehnten Ansporn,...

  • Steinfeld
  • Katrin Pirzl
Foto: MeinBezirk

Kommentar
Teuerung & Co: am Rande des Leistbaren

Wer gut 3.000 Euro im Monat zur Verfügung hat, dem kann es nicht so schlecht gehen – das haben wir uns auch gedacht, als wir Ahmed und seine fünfköpfige Familie in Korneuburg besucht haben. Ein Blick ins Zuhause zeigt jedoch, es fehlt an allem. Die Räume sind, trotz sommerlicher Temperaturen, unangenehm kühl. Zwei Kinder schlafen im Stockbett im Wohnzimmer, in dem steht sonst nur eine Couch und ein Fernseher – auch diese Möbel haben ihre besten Jahre schon hinter sich. Im einzigen Regal ein...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Sparen beim Strom, sparen beim Heizen: bei Ahmads Familie wird die Heizung nur zwei Stunden am Tag aufgedreht, aus Angst vor den Kosten – auch im Winter und bei Minusgraden. | Foto: Sandra Schütz
Aktion 3

Teuerung & Co.
"Leben am Limit" im Bezirk Korneuburg

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. BEZIRK. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf, Förderungen...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Wöchentlich meldet sich Schwechats Redaktionsleiter zu Wort. | Foto: RMA

Kommentar zu Leben am Limit
4 Tage, 32 Stunden und volles Gehalt!

Kommentar zu Leben am Limit, So viel bleibt der Region noch im Geldbörsl Die meisten werden es wohl selbst im eigenen Börserl merken: Es wird weniger. Ob nun die Kriege, die Pandemie oder was auch immer daran schuld sind, ausbaden müssen es die letzten Glieder der Kette... diejenigen, die eh kaum schon über die Runden kommen. Die Arbeitgeber wollen, dass man immer früher beginnt zu arbeiten und am liebsten bis spät abends, da spielt aber keine Kinderbetreuung mit. Auch der Mensch selbst hat...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus

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