Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

In Wald am Schoberpass war der Liesingweg aufgrund von Vermurungen gesperrt und zu drei Höfen gab es kein Durchkommen mehr.
 | Foto: Norbert Ortner
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Vorsicht ist besser als Nachsicht
Maßnahmen zum Hochwasserschutz im Bezirk

Die schweren Überschwemmungen des vergangenen Jahres haben tiefe Spuren hinterlassen. Jetzt wird aufgerüstet: von neuen Schutzbauten bis hin zu Frühwarnsystemen – MeinBezirk zeigt, was sich getan hat. BEZIRK LEOBEN. Heftige Regenfälle, über die Ufer tretende Bäche, Verklausungen, Murenabgänge, Hangrutschungen, weggerissene Straßen und überflutete Keller – die Hochwasserereignisse des vergangenen Jahres haben einige Gemeinden im Bezirk hart getroffen. Neben enormen Sachschäden blieben bei vielen...

Der Wien Kanal-Standort auf der Donauinsel bekommt eine weitere Regenwasserpumpe.  | Foto: Vanessa Zrzavy/MeinBezirk
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Überflutungsschutz
Wien Kanal baut Europas größte Regenwasserpumpe

Um künftigen Wetterkatastrophen standzuhalten, wird am Wien Kanal-Standort auf der Donauinsel eine weitere Regenwasserpumpe installiert. Laut Stadt sei dies die größte ihrer Art auf dem Kontinent. Zusätzlich dazu wird auch das Gebäude erneuert. Im Sommer 2026 wird das Projekt fertiggestellt.  WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Nach einem der schlimmsten Unwetterereignisse in Wien im vergangenen September möchte die Stadt für künftige Hochwasser und Wetterextreme gewappnet sein. Deshalb soll jetzt der...

  • Wien
  • Vanessa Zrzavy
Lagebesprechung vor Ort Wassermeister Thomas Schmid, Bernhard Schabl, Obmann Bürgermeister Josef Fürnkranz,  Bürgermeister Markus Baier und Mitarbeiter der Firma Hengl | Foto: Herbert Schleich
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Bau wird begonnen
Hochwasserschutzdamm Zellerndorf in der Startphase

Bei einer neuerlichen Begehung am Standort des neuen Hochwasserschutzdamms in Zellerndorf wurde der Firma Hengl der Auftrag erteilt, mit den Rodungen zu beginnen, um die Baustelle nach Wettersituation einzurichten. ZELLERNDORF. Mit Wassermeister Thomas Schmid und Bernhard Schwabl von der Abteilung W3 des Landes NÖ (Wasserwirtschaft), Mitarbeiter der Firma Hengl, Obmann Bürgermeister Josef Fürnkranz aus Hadres und Bürgermeister Markus Baier aus Zellerndorf wurde für den Baustart der Zeitplan...

LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf beim Hochwasserschutz-Dialog mit den Gemeinden. | Foto: NLK Burchhart
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Für die Zukunft lernen
NÖ will sich für künftige Hochwasser rüsten

Das Hochwasser im September hat vielerorts in Niederösterreich schwere Schäden verursacht und gezeigt, wie wichtig der Zusammenhalt in Krisenzeiten ist. Nun fand ein Sprechtag mit Vertreterinnen und Vertretern der betroffenen Gemeinden statt, um die Zusammenarbeit nachzubesprechen und für die Zukunft zu lernen. NÖ.  Im NÖ Feuerwehr- und Sicherheitszentrum in Tulln fand ein Sprechtag mit den vom Hochwasser betroffenen Gemeinden statt. Bürgermeisterinnen und Bürgermeister konnten sich dabei...

Rund 150 Menschen packten in Münchendorf gemeinsam mit der Feuerwehr an. | Foto: Loitfelder/"Miteinander in Münchendorf"
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Bezirk Mödling
Die Lehren aus den schweren Unwettern im September

Bilanz nach den schweren Unwettern: Was hat funktioniert, wo sind für die Zukunft Verbesserungen nötig. BEZIRK MÖDLING. Zwar traf die Hochwasserkatastrophe nach den enormen Unwettern im September andere Regionen Niederösterreichs wesentlich stärker als den Mödlinger Bezirk, von einer "Insel der Seligen" konnte diesmal aber keine Rede sein. So waren vor allem die Wienerwald-Gemeinden aber auch die Felder im Osten des Bezirks vom Hochwasser betroffen, während im ganzen Bezirk der Sturm gewütet...

Am Samstag wurde ein neues Rückhaltebecken in Kleinhöflein eröffnet. Dieses soll den Hochwasserschutz stärken. | Foto: Magistrat der Freistadt Eisenstadt
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600.000 Euro-Investment
Hochwasserschutz: Rückhaltebecken für Ochsenweg

In Kleinhöflein wurde entlang des Ochsenwegs ein neues Rückhaltebecken errichtet. Damit ist für ganz Kleinhöflein ein Hochwasserschutz für das HQ100 gegeben. Für die Errichtung des Beckens wurden 600.000 Euro investiert. KLEINHÖFLEIN. Von der jüngsten Unwetterkatastrophe Mitte September blieb Eisenstadt großteils verschont. Dennoch investiert die Landeshauptstadt gemeinsam mit Land und Bund weiterhin in den Hochwasserschutz. Die Errichtung des Rückhaltebeckens am Ochsenweg nahm einige Monate in...

Nach der jüngsten Hochwasserkatastrophe stellt das Landwirtschaftsministerium den Betroffenen weitere 80 Millionen Euro Soforthilfe bereit. Mit den Mitteln sollen erforderliche Maßnahmen im Bereich Wasserbau und Wildbach- und Lawinenverbauung sowie die Sanierung beschädigter Dämme, die Sicherung von Hängen oder Schäden an Trink- oder Abwasserleitungen umgesetzt werden.  | Foto: BFKDO Korneuburg
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Hochwasser-Hilfe
Weitere 80 Millionen Euro für Unwetter-Betroffene

Nach der jüngsten Hochwasserkatastrophe werden den Betroffenen weitere 80 Millionen Euro als Soforthilfe bereitgestellt. Mit den Mitteln sollen erforderliche Maßnahmen im Bereich Wasserbau und Wildbach- und Lawinenverbauung sowie die Sanierung beschädigter Dämme, die Sicherung von Hängen oder Schäden an Trink- oder Abwasserleitungen umgesetzt werden. ÖSTERREICH. Am Donnerstag traf sich Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) mit Vertreterinnen und Vertretern aus den hauptbetroffenen...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
Hochwasser-Alarm: 550 Feuerwehrmitglieder mit 69 Fahrzeugen von 23 Wehren standen im Bezirk Scheibbs im Kampf gegen die Wassermassen im Dauereinsatz.
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Unwetter-Update Scheibbs
Einsatzreicher Sonntag für Florianis im Bezirk

Der heutige Sonntag war bislang der einsatzreichste Tag seit Beginn des Hochwassereinsatzes im Bezirk Scheibbs. BEZIRK SCHEIBBS. Bereits am frühen Sonntagmorgen, um 7 Uhr, verließen zwei KHD-Züge (Katastrophenhilfsdienst) mit 14 Fahrzeugen und 82 Mann den Bezirk Scheibbs, um in Langenlois beim Kamp-Hochwasser zu unterstützen. Pegelstände stiegen stark an Währenddessen war es auch im Bezirk Scheibbs alles andere als ruhig. Die Pegelstände der Großen und Kleinen Erlauf stiegen in der Nacht von...

Aufräumen
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Unwetter Update
Update - Unwetterlage aus dem Bezirk (täglich)

DIENSTAG 11:30 WIESELBURG  Die Straßensperren sind aufgehoben und die Aufräumarbeiten sind lt. FEUERWEHR WIESELBURG STADT UND LAND schon "fast" vorbei. Das Messegelände ist die letzte und die meiste Arbeit. Bagger und LKW's sind im Einsatz um den Dreck und Schlamm zu beseitigen. 10:45 PURGSTALL Franz Reisinger ließ uns einen Blick hinter die Kulissen der Katastrophe blicken... Möbel, Heizung und viele private Gegenstände sind dem Hochwasser zum Opfer gefallen - wie viele andere auch, hat es die...

Warnung für Steyr & Steyr-Land
Steyr auf mögliches Hochwasser vorbereitet

Der große Regen hat begonnen und soll aktuellen Prognosen zumindest bis Dienstag anhalten. Der Wetterdienst Kachelmannwetter.com prognostiziert für die Region eine brisante Unwetterlage. Man rechnet damit, dass die Flüsse in der Region massiv ansteigen werden. In Steyr wappnet man sich bereits für ein mögliches Hochwasser. STEYR, STEYR-LAND. Der Wetterdienst Kachelmannwetter.com schreibt auf Twitter: "Gefährliche Extremwetterlage in Österreich: Unser 1x1 km Modell bestätigt die gefährliche...

Gleich mehrere steirische Gemeinden wurden heuer zum Katastrophengebiet erklärt. | Foto: MeinBezirk
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Schadensbilanz
Unwettersaison: Die Steiermark wurde schwer getroffen

Die Unwettersaison 2024 war bisher durch regionalen Starkregen, Hagel und örtlich begrenzte Katastrophen wie Murenabgänge und Überschwemmungen gekennzeichnet. Auslöser waren heftige, lokale Gewitterzellen. In einigen Fällen trug auch eine hohe Wassersättigung der Böden entscheidend dazu bei. Das Bundesministerium zieht eine erste Bilanz. STEIERMARK. Bundesminister Norbert Totschnig – Land-, Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft – berichtet allerdings auch, dass vielerorts dank bereits...

Von links: Gemeindevorstand Thomas Grasser, Gerd Reiner (Erdbau Reiner), Bernhard Aschbacher (WLV), Hans Jehsner (WLV), Hans Lagger (Bauhof Gem. Seeboden), WLV-Arbeiter. | Foto: Privat
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Seeboden
Erfolgreiche Wildbach-Verbauung des Trefflinger Baches

Seit vielen Jahren war die Verbauung des Trefflinger Baches ganz oben auf der Agenda der Gemeinde Seeboden und der "WLV" – nun wurde ein großer Teil des Projektes umgesetzt. TREFFLING. Der Bau begann im Herbst 2023 und dauerte etwa acht Monate samt Winterpause. Insgesamt wurden auf einer Länge von 500 Metern rund 3.500 Steine aus dem Steinbruch Gigler verbaut. Durch die umsichtige Arbeitsweise der beiden Haupt-Akteure Bernhard Aschbacher (WLV) und Gerd Reiner (Erdbau Reiner) war die Baustelle...

Die Unwetter haben die Oststeiermark in Atem gehalten. | Foto: Pichler/Stumpf
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Land Steiermark
Der Hochwasserschutz hat jetzt oberste Priorität

Nach den verheerenden Unwettern von Anfang Juni sind mehrere Schutzprojekte in den betroffenen Gebieten für zusätzliche 20 Millionen Euro in Planung. Auch die Bundesregierung wird um Hilfe gebeten. STEIERMARK. Schäden in Millionenhöhe, zerstörte Existenzen und gefährliche Situationen hatten die Unwetter in den vergangenen Wochen in der Steiermark zur Folge. Betroffen davon waren diesmal hauptsächlich die Oststeiermark und der Raum Graz-Umgebung. Deshalb hat das Land Steiermark jetzt eine...

Das eigene Haus vor Hochwasser schützen. | Foto: Prefa
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Mobile Aluminiumbalken
Hochwasserschutz für die eigenen vier Wände

Nach den schweren Unwettern in Süddeutschland haben starke Regenfälle Anfang Juni auch in weiten Teilen Österreichs für Hunderte Feuerwehreinsätze gesorgt. Besonders in Oberösterreich war die Lage angespannt. In Linz ist die Donau über die Ufer getreten, mehrere Straßen wurden gesperrt. Auch der mobile Hochwasserschutz wurde in mehreren Gemeinden aufgestockt.  ÖSTERREICH. Als Folge des globalen Klimawandels treten immer häufiger extreme Wettersituationen mit Starkregen auf. Regenmengen von 22...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
Wie die unterschiedlichen Regionen, von den Wassermassen betroffen sind, und einen genaueren Blick auf die Herausforderungen und Maßnahmen, die inmitten dieser Naturkatastrophe ergriffen werden. | Foto: Doku NÖ
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Niederösterreich im Wasser
Aktuelle Lage zu den Überschwemmungen

Niederösterreich wird derzeit von einer Welle der Überschwemmungen heimgesucht. Insgesamt 380 Einsätze mit 410 Feuerwehren gab es bereits. NÖ. In der Nacht auf Dienstag hat eine Serie von Unwettern in großen Teilen Niederösterreichs für zahlreiche Einsätze der Feuerwehr gesorgt. Überflutete Keller und Straßen sowie umgestürzte Bäume beschäftigten die Einsatzkräfte. Trotz der massiven Regenfälle besteht entlang der Donau keine Hochwassergefahr. Dies teilten die zuständigen Behörden am frühen...

Das Wasser stand manchen Einsatzkräften bis zu den Kniekehlen.  | Foto: Reinhard Schaberger
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Hochwasser NÖ
Rund 150 Unwettereinsätze im Bezirk St. Pölten

Am gestrigen Montag kam es in weiten Teilen Niederösterreichs zu heftigen Unwettern, die hunderte Feuerwehreinsätze innerhalb von wenigen Stunden zur Folge hatten. Überflutete Straßen sowie Keller und Bäche, die zu reißenden Flüssen wurden, hielten die Freiwilligen Feuerwehren auf Trab. ST. PÖLTEN. Nach heftigen Regenfällen kam es im Bezirk St. Pölten zu mehreren Unwettereinsätzen. Der Starkregen führte zu zahlreichen umgefallenen Bäumen, überschwemmten Straßen und Kellern sowie Verklausungen...

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Obritzberg-Rust
Verheerende Schäden durch Hochwasser und Gewitter

Nach den schweren Überschwemmungen in Süddeutschland hat es nun in der Nacht auf Dienstag auch bei uns starke Regenfälle gegeben und die daraus resultierenden Schäden sind verheerend. Besonders die Siedlung am Sonnenhang in Obritzberg-Rust ist schwer betroffen. REGION. Gewitter und anhaltender Starkregen ließ die Feuerwehren seit gestern Abend ausrücken. Hunderte Feuerwehreinsätze fanden binnen weniger Stunden statt. Überflutete Straßen sowie Keller und Bäche, die zu reißenden Flüssen wurden,...

1966 ruderten Bundesheersoldaten mit Schlauchbooten im Zuge des Hochwassereinsatzes durch die Villacher Lederergasse. | Foto: Topothek Villach/Gernot Pernull
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Hochwasserschutz
Die Drau wird für 7,6 Millionen Euro sicherer gemacht

In Villach werden gerade 7,6 Millionen Euro in den Hochwasserschutz investiert. Der Grund liegt in der Vergangenheit. Von 1966 bis heute ging die Draustadt mehrmals fast unter. VILLACH. Im Juni 2022 haben die Wassermassen im Gegendtal bewiesen, wie gefährlich Unwetter sein können. Auch in Villach ist die Drau schon mehrmals über die Ufer getreten. Die schlimmsten Hochwasserereignisse ereigneten sich in den Jahren 1965 und 1966. Aber auch in der jüngeren Vergangenheit stieg der Wasserpegel der...

Bürgermeister Klaus Glanznig (rechts) und Bauleiter Bernhard Pontasch von der Wildbach- und Lawinenverbauung im neuen Geschieberückhaltebecken vom Pöllinger Bach in Treffen. | Foto: MeinBezirk.at
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Katastrophenbach wird sicherer
Millionen für Schutzwasserbau in Treffen

Der Pöllinger Bach in Treffen bekommt gerade eine Geschieberückhaltesperre. Und das ist nur eines von vielen Hochwasserschutz-Projekten, die aktuell im Gemeindegebiet umgesetzt werden. TREFFEN. Der Wiederaufbau nach der Hochwasserkatastrophe vom Juni 2022 ist im Gegendtal immer noch voll im Gange. In der Gemeinde Treffen widmen sich Experten gerade dem Afritz-Treffener-Bach, dem Talkenbach in der Einöde und dem Pöllinger Bach. Um letzteren Bereich so sicher wie möglich zu machen, werden...

Hallein | Foto: HKroBild
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29.08.2023 Hochwasser kontinuierlich in Hallein gesunken

Seit gestern Abend ist der Pegelstand der Salzach kontinuierlich gesunken. Die Neumayrbrücke die gestern am späten Abend bei einem Pegelstand von 4,21 Meter gesperrt wurde ist wieder offen. Die Einsatzkräfte in Hallein sind in Bereitschaft. Und nach einem kurzen Gespräch mit Bürgermeister Alexander Stangassinger, hat sich der neue Hochwasserschutz Rheingraben und am Johann-Jakob-Weg schon bewährt. Er leitet das überschüssige Wasser ab. Das heißt, der Kothbach sollte somit nur so viel Wasser...

Hochwasser beschäftigen heute die Einsatzkräfte in breiten Teilen Salzburgs. Mittlerweile hat sich die Situation auf hohem Niveau stabilisiert. Bild: Die Situation vor wenigen Stunden in Bad Hofgastein. | Foto: Land Salzburg/Bernhard Kern
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Salzburg: Hochwassersituation stabil
Keine Verletzten: Weitere Einsätze in der Nacht

Wie das Land Salzburg mitteilt, war der heutige Tag im Bundesland Salzburg leider definitiv im Zeichen des Hochwassers. Doch derzeit ist ein erstes Aufatmen möglich. Laut dem Leiter des Hydrografischen Dienstes Harald Huemer hat sich die Lage auf hohem Niveau stabilisiert. SALZBURG. Aufgrund des starken Regens kam es heute in breiten Teilen Salzburgs zu Hochwasser und dementsprechenden Einsätzen. Hohe Pegelstände waren (und sind nach wie vor) im Pinzgau, Pongau sowie auch im Flachgau, Tennengau...

Aufgrund des Starkregens in Salzburg gibt es derzeit 125 laufende Einsätze. Rund 460 Feuerwehrleute kämpfen vor allem im Pinzgau und Pongau, aber auch in der Stadt Salzburg, im Flachgau und im Tennengau gegen die Wassermassen. Bild: Einsatz in Mittersill. | Foto: Land Salzburg/Manfred Höger
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Themen des Tages
Das musst du heute (28. August) gelesen haben

Pünktlich zum Feierabend veröffentlichen wir die Themen des Tages. Heute war wieder einiges los im Bundesland Salzburg. Starkregen und Hochwasser halten in einigen Bezirken die Einsatzkräfte auf Trab. PINZGAU: Die Situation im Pinzgau ist angespannt. Der Hydrographische Dienst des Landes rechnet im Tagesverlauf mit einem zehn- bis 30-jährlichen Hochwasser in Mittersill. Dort wurde inzwischen auch die Hubbrücke angehoben. Zehn- bis 30-jährliches Hochwasser in Mittersill erwartet SALZBURG: Der...

In den vergangenen Wochen wurde Österreich immer wieder von starken Unwettern heimgesucht. Insbesondere im Süden und Westen des Landes richteten Starkregen, Sturmböen, Blitze oder auch Hagel massive Schäden an. Erste Analysen zeigen nun, dass die gesetzten Schutz- und Präventionsmaßnahmen größere Katastrophen verhindern und die bestehende Schutzinfrastruktur Hochwasserschäden in der Höhe von rund 100 Millionen Euro abwenden konnten. | Foto: Land Salzburg/Franz Wieser
Aktion 4

Hochwasser
Schutzmaßnahmen reduzierten Schaden um 100 Millionen Euro

In den vergangenen Wochen wurde Österreich immer wieder von starken Unwettern heimgesucht. Insbesondere im Süden und Westen des Landes richteten Starkregen, Sturmböen, Blitze oder auch Hagel massive Schäden an. Erste Analysen zeigen nun, dass die gesetzten Schutz- und Präventionsmaßnahmen größere Katastrophen verhindern und die bestehende Schutzinfrastruktur Hochwasserschäden in der Höhe von rund 100 Millionen Euro abwenden konnten. ÖSTERREICH. Rund um die Welt treten immer öfter...

  • Maximilian Karner

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