NS Zeit

Beiträge zum Thema NS Zeit

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Eröffnung der Sonderausstellung "NS-Zeit im Stift Schlierbach"

Im Jahre 2013 jährt sich der Einmarsch Hitlers in Österreich zum 75. Mal. Zu diesem Anlass zeigt das Stift Schlierbach eine Sonderausstellung, die die Widrigkeiten und Einschränkungen aufzeigt, denen das Kloster und die Mitbrüder während der NS-Zeit ausgesetzt waren. SCHLIERBACH. Im Jahre 2013 jährt sich der Einmarsch Hitlers in Österreich zum 75. Mal. Zu diesem Anlass zeigt das Stift Schlierbach eine Sonderausstellung, die die Widrigkeiten und Einschränkungen aufzeigt, denen das Kloster und...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
25 Schüler der Ortweinschule werden sich in den kommenden Wochen mit den durch den Austrofaschismus und Nationalsozialismus verbannten Büchern beschäftigen. | Foto: Wolf
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Nazi-Bücher: Wenn die Geschichte Schule macht

Schüler der Ortweinschule forschen nach Büchern, die in der NS-Zeit verboten waren. Als die Schüler der vierten Klasse „Möbel- und Raumdesign“ der Ortweinschule im Deutschunterricht über die Bücherverbrennungen im Nationalsozialismus in Deutschland lernten, entfachte der Professor damit intensives Interesse an dem Thema. „Herr Professor, wie war das eigentlich in Österreich?“. Diese Frage sollte den Anlass für ein fächerübergreifendes Projekt geben. Verbote auch in Österreich „Auch in...

  • Stmk
  • Graz
  • Heike Jantschner
Hitler am Krankenbett Peterseils: „Der Höhepunkt meines Lebens” | Foto: Archiv Mayrhofer
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Linzer Polizeidirektor von der SS bei Gallneukirchen ermordet

Einmarsch in Österreich: Eine Rückschau auf die dramatischen Ereignisse um den 12. März 1938. LINZ/GALLNEUKIRCHEN/ENGERWITZDORF. Die Ereignisse des Samstags, 12. März 1938 (Einmarsch deutscher Truppen in Österreich) und ihre historischen Hintergründe sind allgemein bekannt. Was sich aber in der „kleinen Welt” der Mühlviertler Dörfer und Märkte rund um diesen Tag und in den folgenden Wochen und Monaten abspielte, ist weitgehend vergessen. Dieser Bericht soll die Verbrechen und den Terror der...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler

"Wiedersehen mir einem Engel" - Buchpräsentation von Christine Schmidhofer

„Wiedersehen mit einem Engel“ ist der Titel des neuen Romans von Doktor Christine Schmidhofer. Er handelt von Schuld und Vergebung, von der Versöhnung mit der Vergangenheit als Grundvoraussetzung für eine friedliche Zukunft. Ausgehend von einer Begebenheit, die sich am Ende des Zweiten Weltkrieges in Linz zugetragen hat, spannt sich der Erzählbogen bis in die Gegenwart. Lilli, die Hauptfigur, macht sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit und begreift dabei, dass vieles nicht so ist, wie es...

  • Linz
  • Iris Wahlmüller
Zeitzeugin Hermine Liska (83) mit Haidershofner Schüler. | Foto: Privat
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Zeitzeugin zu Besuch in der Schule

HAIDERSHOFEN. Zeitzeugin Hermine Liska besuchte die Neue Mittelschule Haidershofen und sprach mit den Schülern über die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Trotz ihrer 82 Jahre besucht die rüstige Dame viele Schulen in ganz Österreich und berichtet in beeindruckender Art von ihrer Kindheit in der NS-Zeit und den Jahren, die sie unfreiwillig in nationalsozialistischen Heimen verbringen musste. Hermine Liska, geboren 1930, grüßte während des Zweiten Weltkriegs wegen ihrer religiösen Überzeugung nicht...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
Foto: Fesl
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Über Fluch und Segen eines Adelstitels

BRAUNAU. Bei der Eröffnung der diesjährigen 21. Braunauer Zeitgeschichte Tage unter dem Titel "Adel verpflichtet" standen am Freitagabend die Adelsbiografien von Gabriela von Habsburg und Altabt Gregor Henckel-Donnersmarck im Kulturhaus Gugg im Mittelpunkt. Dass der Name Habsburg nicht immer von Vorteil war, erläuterte Gabriela von Habsburg, Botschafterin von Georgien in Berlin, den Zuhörern. Besonders in ihrem Beruf als Bildhauerin konnte man mit einer Habsburg in den Ausstellungsgalerien...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
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Gedenkveranstaltung Schloss Hartheim

ALKOVEN. Im Schloss Hartheim fand am 1. Oktober die jährliche Gedenkveranstaltung für die Opfer der NS-Euthanasie statt. Diese Gedenkfeier stellt den Höhepunkt des Gedenkens in Hartheim dar. Nationalratspräsidentin Barbara Prammer hielt die Gedenkrede.

  • Grieskirchen & Eferding
  • Bernadette Aichinger
Rudolf Haunschmid und Kunstuni-Vizerektor Rainer Sendron bei der Besichtigung mit den Künstlern. | Foto: Privat
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Denkmal für den "Engel in der Gusen-Hölle"

Das gab's noch nie: Eine öffentliche Jury-Sitzung für ein Denkmal findet am Freitag, 6. Juli, von 16 bis 21 Uhr im Pfarrheim St. Georgen statt. ST. GEORGEN AN DER GUSEN (mikö). Aber der Reihe nach. Der Verein Plattform Papa Gruber hat das Projekt "Denk.Statt Papa Gruber" ins Leben gerufen. Johann Gruber war Schutzhäftling Nummer 43.050 im KZ-Lager Gusen und galt als "Engel in der Hölle von Gusen": Der Priester beschuf heimlich Medikamente gegen Durchfall, Fieber, Husten und schenkte seine...

  • Perg
  • Michael Köck

Blinde Menschen in der "Ostmark": Zwischen Integration, Kooperation und Vernichtung

Einladung zur Buchpräsentation Barbara Hoffmann: Zwischen Integration, Kooperation und Vernichtung. Blinde Menschen in der "Ostmark" 1938-1945 (Studienverlag) Begrüßung: Elisabeth Dietrich-Daum und Wolfgang Weber Zum Buch: Barbara Hoffmann Ort: Buchhandlung Haymon, Sparkassenplatz 4, Innsbruck Termin: Donnerstag, 21. Juni 2012, Beginn 19:00 Uhr Zum Inhalt: 1938 lebten in Österreich rund 4.000 Kriegs- und Zivilblinde, davon galten rund 200 als Jüdinnen und Juden. Im Zuge des Zweiten Weltkriegs...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Barbara Hoffmann-Ammann
„Ich lasse die Charaktere in meinen Bücher durch die Bilder dem Leser begegnen“, sagt der Schriftsteller Peter Paul Wiplinger. So geschieht es auch in seinem neuen Buch „Lebenswege“
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Aufruf zum Ungehorsam

Peter Paul Wiplinger bleibt unangepasst. Für eine humane Weltveränderung hofft er auf die Jugend. Am Freitag, 13. April, liest er in der Stadtbücherei Rohrbach. HASLACH. „Glaubt nicht alles, was man euch sagt und seid ungehorsam. Jeder Mensch hat das Recht auf eigene Lebenserfahrungen, die nicht den Erwartungen der Erwachsenen entsprechen müssen. Jeder muss sich selbst finden, aber nicht auf Kosten der Freiheit anderer“, appelliert der Schriftsteller Peter Paul Wiplinger an die Jugend. „Die...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder

Kommentar: Niemals vergessen

Eine Umbenennung der Itzingerstraße ist, egal welche neuen Erkenntnisse von den beiden Experten Christian Schacherreiter und Hannes Koch veröffentlicht werden, vom Tisch. Die Anwohner sind gegen eine Namensänderung. Dass die Verantwortlichen der Stadt das Thema allerdings nicht unter den Tisch kehren wollen, ist richtig und wichtig. Eine lückenlose Aufklärung über die braune Vergangenheit von Karl Itzinger ist unbedingt notwendig. Es heißt immer wieder, irgendwann müsse man aufhören über die...

  • Ried
  • Thomas Streif
Die Itzingerstraße wurde im Jahr 1981 nach dem in Ried geborenen Heimatdichter und Nationalsozialisten Karl Itzinger benannt. | Foto: Bruckbauer
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Itzingerstraße: Umbenennung ist vom Tisch

Stadt nimmt Rücksicht auf die Widerstände der Bewohner – eine Gedenkstätte für die Opfer der NS-Zeit soll verwirklicht werden Seit etwas mehr als 30 Jahren gibt es in Ried die Itzingerstraße, die nach einem ehemaligen Heimatdichter und Nationalsozialisten benannt wurde. Damals wusste man über die dunkle Vergangenheit von Karl Itzinger noch wenig bis gar nichts. Zu einer viel diskutierten Straßenumbenennung wird es allerdings nicht kommen. RIED (tst). Itzinger war laut dem Zeitgeschichtsforscher...

  • Ried
  • Thomas Streif
Vier Prozent der Befragten gaben an, es wäre besser Hitlers Geburtshaus in der Salzburger Vorstadt in Braunau abzureißen. | Foto: Archiv
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„Braunauer müssen sich nicht schämen“

„97 Prozent der Befragten gaben an, schon einmal auf Adolf Hitler angesprochen worden zu sein“, heißt es in der Studie von Judith Forster. BRAUNAU, WIEN (höll). „Ich kenne einige Brauauer, die ihren Heimatort verschweigen, um unangenehmen Diskussionen über Hitler aus dem Weg zu gehen. Das war auch der Ausgangspunkt meiner Diplomarbeit“, erklärt Judith Forster. 313 Braunauer hat sie für ihre Studie zum Thema „Wie gehen Sie mit dem historischen Erbe Braunaus um“ befragt. „Die Aktualität des...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher

Die Erinnerung bewahren: Eine Studienreise nach Auschwitz startet in Großrußbach

Um aus der Geschichte zu lernen und die Erinnerung zu bewahren, macht sich Anfang April eine Gruppe auf den Weg zum bekanntesten NS-Vernichtungslager, nach Auschwitz. Die Reise nach Polen startet in Großrußbach, wo sich die Teilnehmer im Bildungshaus auf die Thematik vorbereiten werden. Für diese Studienreise gibt es noch freie Plätze! Die Studienreise nach Auschwitz findet vom 31.3. bis 6. 4.2012 statt und eröffnet die Möglichkeit, sich intensiv und differenziert mit dem Thema zu beschäftigen....

  • Korneuburg
  • Waltraud Riegler
Auschwitz
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Aus der Geschichte lernen: Eine Studienreise nach Auschwitz beginnt im 15. Bezirk

Um aus der Geschichte zu lernen und die Erinnerung zu bewahren, macht sich Anfang April eine Gruppe auf den Weg zum bekanntesten NS-Vernichtungslager, nach Auschwitz. Die einwöchige Reise startet im 15. Bezirk, wo in den Räumlichkeiten des ehemaligen jüdischen Zentrums in der Herklotzgasse 21 Überlebende von Konzentrationslagern über ihr Schicksal berichten werden. Für diese Studienreise gibt es noch freie Plätze! Die Studienreise – vom 31.3. bis 6. 4.2012 - eröffnet die Möglichkeit, sich...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Waltraud Riegler
Endgültiges Aus für die Kaserne: Die militärische Nutzung des Grundstücks in Haag wird mit 30. Juni 2012 eingestellt.

Kaserne mit braunen Flecken

Die Custozza-Kaserne wurde im Jahr 1938 von der SS „arisiert“. Ein Blick auf eine unbekannte Geschichte. NEULENGBACH (mh). Zu einem Mindestpreis von 965.000 Euro steht das „Ausbildungszentrum Custozza“ der Republik Österreich derzeit zum Verkauf. Zuletzt tauchten aber vermehrt Gerüchte auf, wonach das Areal im Jahr 1938 „arisiert“ wurde und womöglich ein Restitutionsfall sei. Enteignung durch Gestapo Ein Blick ins Grundbuch offenbart tatsächlich eine düstere Vergangenheit des Areals. Von 1926...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Im Lokalbahnhof erinnert eine Tafel an Sozialdemokratische Eisenbahner und Widerstandskämpfer, die hingerichtet wurden.
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Widerstandsspuren.

Wer die Spuren der NS-Zeit in Salzburg sucht, muss schon sehr genau schauen. SALZBURG (rik). Leicht zu finden sind sie nicht, die Spuren, die der NS-Widerstand in Salzburg hinterlassen hat. Wer genau schaut findet jedoch einige. Wer weiß schon, wo in der NS-Ära die GESTAPO in Salzburg das Hauptquartier hatte? Wer Anna Pollak war oder Engelbert Weiss, der Namensgeber für die Straße hinter dem Salzburger Hauptbahnhof mit dem Hauptsitz der Salzburger Gebietskrankenkasse? Oder dass sich in der...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Ricky Knoll
Stadtarchäologe Alexander Zanesco leitet die Ausgrabungen | Foto: Hubmann
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Rassenhygiene in der NS-Zeit auch in Haller Anstalt?

Ausgrabungen am Friedhof bei Psychiatrie liefern neue Ergebnisse Bei der Sichtung der Krankenakten durch Christian Haring, den stv. Ärztlichen Direktor des LKH Hall, bestätigt sich die Vermutung, dass Patienten der damaligen psychiatrischen Einrichtung der Rassenhygiene des NS-Regimes zum Opfer gefallen sind. HALL (hub). „In den Unterlagen aus der damaligen Zeit ist in den meisten Fällen die Medikation der Patienten genau dokumentiert, wobei vor allem die hohe Dosierung diverser ruhigstellender...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Stefan Fügenschuh
Bei der feierlichen Enthüllung: Zeitzeugin Rosi Hirschegger, Initiator Helmut Muigg (Verband Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer), LRin Beate Palfrader und Zeitzeuge Ludwig Steiner | Foto: �Foto: Land Tirol/Sidon

„Wir sind es schuldig, an die Nazi-Verbrechen zu erinnern!“

Inschrift für Widerstandskämpfer am Befreiungsdenkmal INNSBRUCK. Seit vergangener Woche erinnern 107 Namen am Befreiungsdenkmal an TirolerInnen, die sich dem nationalsozialistischen Regime verweigert und im Widerstand ums Leben gekommen sind. LHStv. Hannes Gschwentner und LRin Beate Palfrader enthüllten das Denkmal am Landhausplatz. Respektvolle Erinnerung „Einem lang gehegten Wunsch der Verbände der Freiheits- und Widerstandskämpfer und einer Entschließung des Tiroler Landtags folgend, hat das...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Elisabeth Demir

Aufarbeitung unserer Vergangenheit in der NS-Zeit

Es ist eine traurige Tatsache, dass an der Aufarbeitung von Kärntens nationalsozialistischer Vergangenheit von öffentlicher Seite her kaum Interesse besteht. Außerhalb der Universität Klagenfurt beschäftigen sich nur wenige Institutionen und NGOs mit der Thematik oder zeigen daran Interesse. Daher möchte ich, der Sozialistische Junge Generation Kärnten als einer der wenigen NGOs die an der Aufarbeitung arbeiten danken. Die SJG veranstaltet jedes Jahr mehrere Gedenkveranstaltungen und Mahnwachen...

  • Kärnten
  • Villach
  • Christopher Slug
Diese Stücke aus der NS-Zeit wurden auf der „Militaria“ zum Kauf angeboten. | Foto: SPÖ
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Empörung über Handel mit Nazi-Relikten in Hallein

LAbg. Solarz fordert Bgm. Stöckl auf „Militariabörse“ zu verbieten Kein Verständnis zeigt SPÖ-Jugendsprecherin Niki Solarz für die Genehmigung der „Internationalen Militaria Sammlerbörse“ in Hallein. Bgm. Christian Stöckl ist selbst bestürzt über den regen Handel mit NS-Relikten und will dem nun einen Riegel vorschieben. HALLEIN (tres). „Nachdem mir geschildert wurde, was sich bei der Militaria abspielt, habe ich mich selbst vor Ort umgesehen“, erklärt Solarz: „Ich habe meinen Augen nicht...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Baby Ella, Tamir und Olivia Pixner (Leiter Organisation Morah –gegen das Vergessen der NS-Zeit) und Geschichtelehrer Anton Lehner (v.l.). | Foto: Elisabeth Mondl
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Gegen das Vergessen unbesungener Helden

Das Bundesrealgymnasium Pichelmayergasse stellt bis 10. Dezember Emilie Schindlers Biografie aus. Erika Rosenbergs Eltern konnten 1936 der Judenverfolgung entrinnen und flohen nach Südamerika. Sie ist gebürtige Argentinierin, hat sich aber mit der Geschichte des Dritten Reichs auseinandergesetzt. „Bei meinen Recherchen musste ich viele Reisen unternehmen, doch dann lernte ich die Frau kennen, die mein Leben verändern sollte.“ Emilie Schindler, Frau von Oskar Schindler, lebte nach dem Krieg auch...

  • Wien
  • Favoriten
  • Lukas Neukirchner
Uwe Baur und Karin Gradwohl-Schlacher sind der NS-Vergangenheit steirischer Schriftsteller auf der Spur. Einen ausführlichen Bericht dazu gibt's auch in der kommenden Ausgabe des Forschungsmagazins "Unizeit". | Foto: Stuhlhofer/Wolf
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Straßennamen mit „braunem“ Erbe

Unglaublich, aber wahr: Zahlreiche Grazer Straßennamen erinnern (noch immer) an Anhänger des Nationalsozialismus. Und zwar an durchaus prominente, wie die beiden Forscher der Uni Graz, Karin Gradwohl-Schlacher und Uwe Baur, aufdecken. „Wir haben die Lebenswege von 113 steirischen Schriftstellern untersucht, die vor und während der NS-Herrschaft tätig waren“, erklärt Gradwohl-Schlacher. Ergebnis: die meisten waren bekennende Nazis. Von 48 Autoren konnte man die Mitgliedschaft zur NSDAP sogar...

  • Stmk
  • Graz
  • Mario Lugger

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

Symbolfoto | Foto: unsplash
  • 5. Mai 2024 um 18:00
  • Objekt 10 (Birago-Kaserne, Südtor)
  • Melk

Buchpräsentation mit Musik: "DIE VERGESSENE RAZZIA. PEXONNE, 27. AUGUST 1944"

Kosten: freie Spenden Anmeldung unbedingt erbeten unter: info@zhzmelk.at Präsentiert wird die deutschsprachige Ausgabe des Buches "Die vergessene Razzia. Pexonne, 27. August 1944" von Guillaume Maisse in Anwesenheit des Autors. Musikalische Begleitung durch Johannes Kammerer, der Werke französischer Komponist*innen interpretiert. Das Buch Am 27. August 1944 führte die SS in Pexonne, einem kleinen Dorf in Lothringen, nach dem sonntäglichen Kirchgang eine Razzia durch und verhaftete 109 Männer...

  • Melk
  • Melanie Grubner

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