Wohnkosten

Beiträge zum Thema Wohnkosten

Das Land Salzburg bietet einige Möglichkeiten zur Hilfe bei Problemen mit den Mietkosten. Im Bild: Landesrätin Andrea Klambauer und Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn. | Foto: Land Salzburg/Neumayr–Leopold

Unterstützung
Hilfe des Landes Salzburg bei Problemen mit den Wohnkosten

Pandemie, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit – für viele ist es immer schwieriger, ihre laufenden Wohnkosten zu begleichen. „Leistbares Wohnen abzusichern, hat für uns hohe Priorität“, sind sich Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn und Landesrätin Andrea Klambauer einig. Das Land Salzburg bietet einige Möglichkeiten, wie es bei der Miete helfen kann, wie mit der Sozialunterstützung oder der Wohnbeihilfe. SALZBURG. Die Salzburger Sozialunterstützung bietet neben der Hilfe für den...

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Durch das Coronavirus werden die Herausforderungen für armutsgefährdete Familien noch größer. Aus diesem Grund wurde die Tiroler Mindestsicherung an die neuen Rahmenbedingungen angepasst. | Foto: Pixabay/martaposemuckel (Symbolbild)

Coronavirus
Tiroler Mindestsicherung wurde an neue Rahmenbedingungen angepasst

TIROL. Durch das Coronavirus werden die Herausforderungen für armutsgefährdete Familien noch größer. Aus diesem Grund wurde die Tiroler Mindestsicherung an die neuen Rahmenbedingungen angepasst. Armutsgefährdete Personen durch Pandemie stärker betroffenGerade jene Personen, die schon vor der Coronakrise von Armut betroffen waren, trifft die Pandemie besonders stark. In Tirol stellen hohe Wohnkosten und Lebenshaltungskosten eine große Herausforderung dar. „Gerade jetzt, wenn viele Menschen...

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Stadtblatt-Redakteurin Lisa Gold

Kommentar
Grundproblematik bleibt bestehen

Wer in Salzburg wohnen will, muss tief in die Geldbörse greifen. Vor allem der Umzug in eine neue Mietwohnung ist mit erheblichen Kosten verbunden. Neben den ohnehin schon teils exorbitant hohen Mietpreisen kommen Ausgaben für Umzug, Provision und Kaution hinzu. Bei Letzterem will die Stadt ab dem kommenden Jahr für Hilfestellung sorgen, und zwar mit dem städtischen Kautionsfonds, der neu eingeführt werden soll. Dieser soll es Mietern, die eine gewisse Einkommensgrenze nicht überschreiten,...

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Auf Initiative von Gemeinderat Kay-Michael Dankl will die Stadt den Mietern bei teuren Kautionen unter die Arme greifen. | Foto: KPÖ Plus

Kautionsfonds
Stadt Salzburg greift Mietern bei Kaution unter die Arme

Mit dem neuen Kautionsfonds greift die Stadt Salzburg Mietern bei teuren Kautionen unter die Arme. SALZBURG. Steigende Mieten in der Stadt Salzburg machen einen Wohnungswechsel für viele Salzburger zu einem finanziellen Kraftakt. Neben Ausgaben für Provision, Möbel und Umzug wird dabei die Kaution oft zu einer finanziellen Hürde. Für Entlastung soll der städtische Kautionsfonds sorgen, der ab Jänner 2021 erstmals in der Stadt Salzburg eingeführt werden soll. Start für Kautionsfonds mit Jänner...

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Wollen in jedem Stadtteil Gespräche mit den Bewohnern suchen: SPÖ-Vizebürgermeister Bernhard Auinger und SPÖ-Landesparteivorsitzender David Egger. | Foto: SPÖ Salzburg/Arne Müseler
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Sieben Eckpfeiler
Stadt-SPÖ will "Salzburg neu denken"

Unter dem Motto "Salzburg neu denken" präsentierte die Stadt-SPÖ ihre Visionen, um die künftigen Herausforderungen - verstärkt durch die Corona-Pandemie - zu stemmen. Die Senkung der Wohnpreise, die Stärkung des öffentlichen Verkehrs und eine leistbare Kinderbetreuung zählen dabei zu den Kernthemen. SALZBURG. Gemeinsam mit dem neuen SPÖ-Landesparteichef David Egger legte das rote Trio in der Stadt rund um Vizebürgermeister Bernhard Auinger, Stadträtin Anja Hagenauer und Klubvorsitzender Andrea...

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KPÖ-Plus Gemeinderat Kay Michael Dankl will städtischen Hilfsfonds, um Corona-betroffenen Mietern in Salzburg-Stadt bei der Rückzahlung gestundeter Mieten unter die Arme zu greifen  | Foto: KPÖ-Plus

Corona-Situation
KPÖ-Plus fordert städtischen Hilfsfonds

Ein Gemeinderatsantrag der KPÖ-Plus an die Stadtregierung sieht vor, Corona-betroffenen Mietern in der Stadt Salzburg bei der Rückzahlung gestundeter Mieten unter die Arme zu greifen. SALZBURG. Bis Anfang Juli konnten Corona-Betroffene drei Monatsmieten stunden, wenn das Einkommen nicht mehr reichte. Ab jetzt haben Mieter bis Jahresende Zeit, um die gestundeten Mieten zurückzuzahlen - zusätzlich zur regulären Miete und vier Prozent Zinsen. Vielen, die durch Corona in Arbeitslosigkeit oder...

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Stadtblatt-Redakteurin Lisa Gold

Kommentar
Eine universelle Lösung beim Wohnen gibt es nicht

Teures Wohnen – es gibt kaum ein anderes Thema, über das in Salzburg seit Jahrzehnten derart intensiv diskutiert wird. Freilich, der Verkehr ist auch ein "All-time-Klassiker", der tägliche Stau am Weg in die Arbeit oder die Verspätung des Obusses sorgen für Unmut, zeichnen den Menschen in Salzburg aber weit weniger Sorgenfalten auf die Stirn als der Blick auf die hiesigen Wohnkosten. Einzelne Projekte, die sich mit dem Zusatz "leistbares Wohnen" rühmen, verdienen diese Bezeichnung oft kaum noch...

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KPÖ-Plus Gemeinderat Kay-Michael Dankl will einen Solidaritäts-Fonds für Corona-Härtefälle auch für Salzburg. Er hat am Montag einen Antrag eingebracht, der die Stadtregierung auffordert, dem Linzer Vorbild zu folgen.  | Foto: KPÖ Plus
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Unterstützung
KPÖ-Plus will Corona-Hilfsfonds für Salzburg

Nach Linzer Vorbild soll die Stadt Salzburg ihren Bewohnern mit einer Million Euro als unbürokratische Hilfe für Einzelpersonen unter die Arme greifen. SALZBURG. KPÖ-Plus Gemeinderat Kay-Michael Dankl will einen Solidaritäts-Fonds für Corona-Härtefälle auch für Salzburg. Er hat am Montag einen Antrag eingebracht, der die Stadtregierung auffordert, dem Linzer Vorbild zu folgen. Teures Wohnen in Salzburg In Stadt und Land sind seit 16. März über 18.000 Menschen arbeitslos gemeldet worden. “Die...

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Die Salzburger Sozialdemokraten rund um Vizebürgermeister Bernhard Auinger will eine deutliche finanzielle Entlastung für Salzburgs Mieter.
 | Foto: Lisa Gold

Rasche Unterstützung
SPÖ fordert Mietnachlass für drei Monate

Die Salzburger Sozialdemokraten rund um Vizebürgermeister Bernhard Auinger wollen eine deutliche finanzielle Entlastung für Salzburgs Mieter. SALZBURG. Um die Mieter während der Coronavirus-Situation nicht zusätzlich in finanzielle Nöte zu bringen, kündigten die gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBV) Kulanzlösungen an. "Mit Mietern, die in krisenbedingte Zahlungsschwierigkeiten geraten, wollen wir individuelle Lösungen erarbeiten", sagte Salzburgs GBV-Obmann Christian Wintersteller. Geld aus...

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Das Land Tirol will verstärkt gegen illegale Freizeitwohnsitze in Tirol vorgehen, Kontrollen sollen verschärft und einige Gesetze geändert werden. Für Georg Dornauer ist diese Aktion scharf Augenauswischerei. | Foto: BB Archiv
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Wohnen Tirol
Dornauer: „Aktion scharf“ gegen Freizeitwohnsitze ist Augenauswischerei

TIROL. Das Land Tirol will verstärkt gegen illegale Freizeitwohnsitze in Tirol vorgehen, Kontrollen sollen verschärft und einige Gesetze geändert werden. Für Georg Dornauer ist diese Aktion scharf Augenauswischerei. Probleme beim leistbaren Wohnen bleiben bestehen Einerseits seien diese Maßnahmen gegen die illegalen Freizeitwohnsitze begrüßenswert, andererseits bleibe das Problem beim leistbaren Wohnen dennoch bestehen, so Georg Dornauer, Landesparteivorsitzender und Klubobmann der SPÖ Tirol....

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Die AK Kärnten führt eine Umfrage zu Miet- und Betriebskosten durch | Foto: hehn

AK Kärnten
"Was kostet das Wohnen in Kärnten?"

Die Arbeiterkammer Kärnten ruft zur Teilnahme an einer Wohnkosten-Umfrage auf. KÄRNTEN. Unter dem Titel "Was kostet das Wohnen in Kärnten?" ruft die Arbeiterkammer zur Teilnahme an einer Umfrage. Diese soll die Preisentwicklung bei Mieten und Betriebskosten analysieren und so die Basis für Forderungen bilden. Mieter finanziell entlastenDie Arbeiterkammer kämpft für eine finanzielle Entlastung der Mieter, so AK-Präsident Günther Goach. Die Angaben der Mieter in der Umfrage bilden dabei die Basis...

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  • Kathrin Hehn
Die Bundes-SPÖ hat einen Plan zur Mietkostensenkung, den die Kärntner SPÖ unterstützt | Foto: Pixabay/PhotoMIX-Company
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SPÖ-Wohnpaket
SPÖ Kärnten steht hinter Plan zu Wohnkosten-Senkung

SPÖ-Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner will mit Wohnpaket punkten, das Wohnen leistbarer machen soll. Unterstützung kommt von der Kärntner SPÖ. KÄRNTEN. Ein Paket mit drei Punkten forciert SPÖ-Bundeschefin Pamela Rendi-Wagner, um die Wohnkosten zu reduzieren.  Konkret geht es um folgende Punkte: Mehrwertsteuer auf Mieten abschaffen: Dies würde die Wohnkosten um zehn Prozent verringern, eine Familie würde sich durchschnittlich über 1.000 Euro im Jahr ersparen. Voraussetzung sei...

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  • Vanessa Pichler
Günther Reichel

Kommentar

Nah oder weit? Eine Frage der Betrachtung Im Vergleich zu anderen Regionen Tirols kann man im Bezirk Reutte noch einigermaßen günstig wohnen. Doch auch bei uns ziehen die Kosten massiv an. Ursachen dafür gibt es viele. Wie in ganz Tirol - besser gesagt wie im gesamten Alpenraum - ist Bauland rar. Das treibt die Kosten für Grundstücke nach oben. Die ausgezeichnete Wirtschaftslage ist ebenfalls ein Preistreiber. Viele potentielle Bauherren klagen, dass sie derzeit keine, oder  nur sehr teure...

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  • Günther Reichel
Foto: pixabay.com

Hörl zu Mindestsicherung: Wohnungszuweisung mit Wohnungspool ermöglichen

Tirols Wirtschaftsbundobmann Franz Hörl möchte den positiven Trend, der momentan auf dem Arbeitsmarkt herrscht nutzen und verlangt weitere Maßnahmen. Das "hohe Optimierungspotenzial" müsse genutzt werden. Nach Hörl arbeite die Regierung unter anderem mit der Reform der Mindestsicherung "in die richtige Richtung". TIROL. Hörl geht es bei der Diskussion besonders um den Wohnkostenanteil im neuen Mindestsicherungsmodell und erläutert dazu, "dass es für die Bundesländer einen Spielraum in Bezug...

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Ein Dach über dem Kopf: Die Steiermark zählt zu den günstigsten Wohnregionen. | Foto: photo 5000/Fotolia.com
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In Graz-Umgebung wird das Wohnen teurer

Knapp ein Viertel ihres Nettoeinkommens geben die Steirer für die Wohnkosten aus. Auch wenn das subjektive Empfinden ein anderes sein mag, so wohnt es sich in der Steiermark österreichweit am günstigsten. Im Schnitt fließen 23 Prozent des steirischen Haushaltseinkommens in die Wohnkosten. Das geht zumindest aus einer aktuellen Erhebung der Immobilienplattform ImmobilienScout24 hervor. Aber: Der Bezirk ist entscheidend, wie viel Geld tatsächlich ins Haushaltsbudget fließt. Im Westen am teuersten...

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  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Die Obersteiermark zählt zu den günstigsten Wohnregionen. Mit einem Anteil von 19 Prozent vom Haushaltsnettoeinkommen liegt man klar unter dem Steiermarkschnitt. | Foto: Fotolia
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Wohnkosten: Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wohnt man günstig

Billiger Wohnen: Der Bezirk Bruck-Mürzzuschlag liegt mit einem Anteil von 19 Prozent vom Haushaltsnettoeinkommen klar unter dem Steiermarkschnitt. Auch wenn das subjektive Empfinden ein anderes sein mag, so wohnt es sich in der Steiermark österreichweit am günstigsten. Im Schnitt fließen 23 Prozent des steirischen Haushaltseinkommens in die Wohnkosten. Das geht zumindest aus einer aktuellen Erhebung der Immobilienplattform ImmobilienScout24 hervor. Mit dem sogenannten Erschwinglichkeitsindex...

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  • Angelina Koidl
Ein Dach über dem Kopf gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Die Steiermark zählt zu den günstigsten Wohnregionen. | Foto: photo 5000/Fotolia.com
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Das berappen die Liezener fürs Wohnen

Knapp ein Viertel ihres Nettoeinkommens geben die Steirer für Wohnkosten aus. Entscheiden dabei: der Bezirk. In Liezen sind es 27 Prozent. BEZIRK LIEZEN. Auch wenn das subjektive Empfinden ein anderes sein mag, so wohnt es sich in der Steiermark österreichweit am günstigsten. Im Schnitt fließen 23 Prozent des steirischen Haushaltseinkommens in die Wohnkosten. Das geht zumindest aus einer aktuellen Erhebung der Immobilienplattform ImmobilienScout24 hervor. Mit dem sogenannten...

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  • Verena Riegler
Wohnen ist teuer. Darüber kann auch eine aktuelle Immobilienstudie nicht "hinwegtäuschen". | Foto: Fotolia.com

Ein Viertel geht für Wohnen auf

Fast ein Viertel ihres Nettoeinkommens geben die Südoststeirer für die Wohnkosten aus. Auch wenn das subjektive Empfinden ein anderes sein mag, so wohnt es sich in der Steiermark österreichweit am "günstigsten". Das geht aus einer Erhebung der Immobilienplattform "ImmobilienScout24" hervor. Der Bezirk Südoststeiermark liegt leicht unterm Landesschnitt. Die Steiermark ist mit 23 Prozent das Bundesland mit dem niedrigsten Anteil der Wohnkosten am Haushaltsnettoeinkommen, gefolgt vom Burgenland...

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  • Südoststeiermark
  • Heimo Potzinger
Immobilienmakler Hubert Neuner sieht die Wohnsituation in Innsbruck-Land sehr differenziert

Wohnen in der Region wird teurer

Rund 40 Prozent ihres Einkommens geben die Tiroler fürs Wohnen aus. Regional gibt es aber große Unterschiede. In Tirol ist das Wohnen österreichweit am teuersten. 42 Prozent des Nettoeinkommens zahlt der Tiroler durchschnittlich fürs Wohnen, fünf Prozent mehr als noch 2014. Zum Vergleich: der österreichweite Durchschnitt liegt bei 35 Prozent. Dabei ist die Lage in Innsbruck-Land verglichen mit Kitzbühel aber noch sehr gut. Hier müsse man aber aufpassen, meint Immobilientreuhänder Hubert Neuner...

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  • Julia Scheiring
Die Löhne steigen in Tirol deutlich mehr als das Einkommen. | Foto: Roman Ritscher

Romans Cartoon der Woche: Wohnkosten

Die Wohnkosten sind in den letzten Jahren stetig gestiegen und werden es vermutlich auch in Zukunft. Da können die Reallöhne nicht mithalten, die verzeichnen seit Längerem nur einen geringen Zuwachs. Die Tiroler trifft es besonders hart - rund 40 Prozent ihres Einkommens geben sie mittlerweile fürs Wohnen aus, Orte wie Seefeld, Zirl oder Telfs sind besonders teuer. Unser Cartoonist Roman Ritscher hat die Situation zu Papier gebracht.

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  • Julia Scheiring
21 Prozent des Haushaltseinkommens gaben wir 2017 im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld für Wohnkosten aus. Besonders attraktiv sind eine zentrale Lage und eine gute Infrastruktur.

21 Prozent zahlt man in Hartberg-Fürstenfeld fürs Wohnen

Knapp ein Viertel ihres Nettoeinkommens geben die Steirer für die Wohnkosten aus. Aber: Der Bezirk ist entscheidend, wie viel Geld tatsächlich ins Haushaltsbudget fließt. HARTBERG-FÜRSTENFELD. Auch wenn das subjektive Empfinden ein anderes sein mag, so wohnt es sich in der Steiermark österreichweit am günstigsten. Im Schnitt fließen 23 Prozent des steirischen Haushaltseinkommens in die Wohnkosten. Das geht zumindest aus einer aktuellen Erhebung der Immobilienplattform ImmobilienScout24 hervor....

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  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
Ein Dach über dem Kopf gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Die Steiermark zählt zu den günstigsten Wohnregionen. | Foto: photo 5000/Fotolia.com

Das berappen die Steirer fürs Wohnen

Knapp ein Viertel ihres Nettoeinkommens geben die Steirer für die Wohnkosten aus. Aber: Der Bezirk ist entscheidend, wie viel Geld tatsächlich ins Haushaltsbudget fließt. Auch wenn das subjektive Empfinden ein anderes sein mag, so wohnt es sich in der Steiermark österreichweit am günstigsten. Im Schnitt fließen 23 Prozent des steirischen Haushaltseinkommens in die Wohnkosten. Das geht zumindest aus einer aktuellen Erhebung der Immobilienplattform ImmobilienScout24 hervor. Mit dem sogenannten...

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  • Graz
  • Andrea Sittinger
Ein Dach über dem Kopf gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Die Steiermark zählt zu den günstigsten Wohnregionen. | Foto: photo 5000/Fotolia.com

Das zahlen die Deutschlandsberger fürs Wohnen

Knapp ein Viertel ihres Nettoeinkommens geben die Steirer für die Wohnkosten aus. Aber: Der Bezirk ist entscheidend, wie viel Geld tatsächlich ins Haushaltsbudget fließt. Auch wenn das subjektive Empfinden ein anderes sein mag, so wohnt es sich in der Steiermark österreichweit am günstigsten. Im Schnitt fließen 23 Prozent des steirischen Haushaltseinkommens in die Wohnkosten. Das geht zumindest aus einer aktuellen Erhebung der Immobilienplattform ImmobilienScout24 hervor. Mit dem sogenannten...

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  • Deutschlandsberg
  • Simon Michl
Durchschnittlich 28 Prozent des Einkommens gehen im Bezirk Braunau fürs Wohnen drauf. | Foto: Foto: sergeypeterman

28 von 100 Euro fürs Wohnen

Wohnen ist teuer geworden. Wer im Bezirk Braunau lebt gibt 28 Prozent seines Einkommens fürs Wohnen aus. BEZIRK. Wie viel vom Nettoeinkommen gehen fürs Wohnen drauf? Eine Frage, die sich mancher angesichts der herrschenden Immobilienpreise stellt. ImmobilienScout24 hat nun einen Erschwinglichkeitsindex erstellt. Das Unternehmen stellt die regionale Kaufkraft pro Haushalt und die Wohnkosten gegenüber. Das Ergebnis: 28 Prozent des Nettoeinkommens muss man im Bezirk Braunau derzeit für die...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher

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